Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.
Ästhetik war er in der ihm unverständlichen Vorrede stecken geblieben. 30. H: Freiherr von Marschalk, Bamberg. K (von Emmas Hand): Ober- Franz Ludwig von Hornthal (1760?--1833) war Bürgermeister von 31. K (von Emmas Hand): An Buchhänd. Reimer. B: Nr. 22. A: Nr. 25. Reimer hatte sich mit Jean Pauls Verlagsbedingungen in Nr. 25 ein- 32. H: Berlin JP. Von fremder Hand falsch datiert: Jan. 19. 20,32 der Die Vorrede ist vom 5. April 1820 datiert; Dienstag vermutlich 33. H: Apelt. Präsentat: 15 April 20. Gattin: vgl. Nr. 21+.
Ästhetik war er in der ihm unverständlichen Vorrede stecken geblieben. 30. H: Freiherr von Marschalk, Bamberg. K (von Emmas Hand): Ober- Franz Ludwig von Hornthal (1760?—1833) war Bürgermeister von 31. K (von Emmas Hand): An Buchhänd. Reimer. B: Nr. 22. A: Nr. 25. Reimer hatte sich mit Jean Pauls Verlagsbedingungen in Nr. 25 ein- 32. H: Berlin JP. Von fremder Hand falsch datiert: Jan. 19. 20,32 der Die Vorrede ist vom 5. April 1820 datiert; Dienstag vermutlich 33. H: Apelt. Präsentat: 15 April 20. Gattin: vgl. Nr. 21†. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0345" n="333"/> Ästhetik war er in der ihm unverständlichen Vorrede stecken geblieben.<lb/><hi rendition="#rkd">17</hi> <hi rendition="#g">Plunk:</hi> vielleicht der holsteinische Maler Detlev Konrad Blunck<lb/> (1799—1853, s. 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Ästhetik war er in der ihm unverständlichen Vorrede stecken geblieben.
17 Plunk: vielleicht der holsteinische Maler Detlev Konrad Blunck
(1799—1853, s. Thieme-Becker 4, 144). 18 Der Sohn des Freiherrn von
Welden, Karl, war im Münchner Kadetten- und Pagenkorps (wie
Platen), vgl. 36,11ff., 46,3ff. 19,8 Max wohnte seit März 1820 An der
Frauenkirche Nr. 1581 beim Drechsler Stoffel 5 Stiegen hoch.
30.
H: Freiherr von Marschalk, Bamberg. K (von Emmas Hand): Ober-
juſtizrath Hornthal in Würzburg 7 Apr. (Entwurf vorher.) J1: Aurora
(Zeitschrift aus Bayern), 1. Sept. 1828, Nr. 27. i: Wahrheit 8,238.
J2: J. L. Klarmann, Geschichte der Familie von Kalb auf Kalbsrieth
(1902), S. 503. 19,12 vieljährige] von J. P. verb. aus mehrjährige K
19 über] von J. P. aus für K
Franz Ludwig von Hornthal (1760?—1833) war Bürgermeister von
Bamberg. („Würzburg“ beruht möglicherweise auf Verwechslung mit
Hornberg, s. Br. VII, 470, Nr. 127.) — Um diesen Empfehlungsbrief
hatte Charlotte von Kalb in Briefen an Karoline Richter gebeten,
s. Kalb Nr. 130 (20. Febr. 1820, nicht 1815; dazu gehören noch unge-
druckte Blätter v. 8.—11. März) und Nr. 141; Karoline sandte ihr eine
Abschrift desselben, s. Kalb Nr. 142. Über Hornthals Landtagstätig-
keit vgl. Br. VI, 428, zu Nr. 509.
31.
K (von Emmas Hand): An Buchhänd. Reimer. B: Nr. 22. A: Nr. 25.
20,12 Daher] Dafür 16 Nach] von J. P. verb. aus Mit 24 f. von mir] von
J. P. nachtr.
Reimer hatte sich mit Jean Pauls Verlagsbedingungen in Nr. 25 ein-
verstanden erklärt; nur die — durch Langermanns Warnung (s. Br. VII,
450, zu Nr. 606) veranlaßte — Bedingung, daß der Druck nicht eher be-
ginnen solle, als bis das Geld in Jean Pauls Händen sei, hatte ihn „etwas
schmerzlich berührt — — Sollte ich wohl Ihr Mißtrauen durch irgend etwas
erregt oder in unserm bisherigen Verkehr verdient haben?“ 20,28 Ritters
Erdkunde: s. Nr. 28†.
32.
H: Berlin JP. Von fremder Hand falsch datiert: Jan. 19. 20,32 der
Titel nachtr.
Die Vorrede ist vom 5. April 1820 datiert; Dienstag vermutlich
= 18. April, vgl. Nr. 35. Über das „dumme Gerücht“, der Roman solle
ein deutscher Don Quichote werden, vgl. I. Abt., XV, Einl. S. XXXIf.
33.
H: Apelt. Präsentat: 15 April 20.
Gattin: vgl. Nr. 21†.
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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