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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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mit denen das Allerlei schloß, wurden im Morgenblatt vom 14. Aug. 1821,
Nr. 194, abgedruckt und blieben im Taschenbuch für Damen auf 1822
weg. 129,14 Freund: Emanuel, s. Nr. 219.

200a.

H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. J: Hesperus (Blätter der Jean-
Paul-Gesellschaft), März 1954, Nr. 7, S. 29.

Frau von Ende war mit ihrem Sohne auf der Reise nach Schlangenbad
(s. 134,32) einige Tage in Bayreuth und hatte J. P. gebeten, ihr in eine
mit einem schlangenförmigen Verschluß versehene Schreibtafel, die sie
zu ihrem bevorstehenden Geburtstag geschenkt bekommen hatte, einen
einleitenden Spruch zu schreiben.

201.

K: Geh. Rath v. Gruner in Koburg 9. Aug. *J: Neueste Weltkunde,
hgb. von H. M. Malten, Frankf. a. M. 1847, 3. Bd., S. 220 (ohne Angabe
des Adressaten, aus der Autographensammlung des nassauischen Re-
gierungsrats Dr. G. Sebode).
130,7 übernehmen J

Joh. Ernst Gruner (1757--1822), den J. P. von Koburg her kannte
(s. Br. IV, Nr. 338 u. 376), hatte sein "Leben Moritz August von Thüm-
mels" (1819) übersandt. 130,12 Cäcilia in Thümmels Gedicht "Pyg-
malion", Agnes im "Erdbeben von Messina".

202.

H: Apelt. Präsentat: 10 Aug. 21. 130,23 exexpier'

Blech: die Kapsel des Münchner Diploms, s. 117,17. Barner: s.
Br. VI, 407,25, VII, 303,1. Hake: wahrscheinlich der preußische Kriegs-
minister Karl Georg Ernst von Hake (1768--1835). Reichard: s.
Nr. 193+.

203.

J: L. Rellstab, Aus meinem Leben (1861), 2. Bd., S. 89.

Vgl. Nr. 185+ u. Br. an J. P. Nr. 112. Rellstab war am 24. August in
Bayreuth eingetroffen und an diesem Tage sowie am 26. bei J. P. gewesen;
s. Persönl. Nr. 128. Abend: vgl. I. Abt., III,
84,22+.

204.

H: Apelt. Präsentat: 29 Aug. 21.

Bursky: richtig Bursy, s. Br. an J. P. Nr. 101.

205.

H: Fasz. 10. 1 Bl. 4° violettes Papier; das an Emma auf der Rücks.

Vgl. Vita-Buch, Nov. 1821: Mit Wehmuth seh' ich alle Blätter an, die
meine Reisezurüstungen und häuslichen Reglements enthalten.


24 Jean Paul Briefe. VIII.

mit denen das Allerlei schloß, wurden im Morgenblatt vom 14. Aug. 1821,
Nr. 194, abgedruckt und blieben im Taschenbuch für Damen auf 1822
weg. 129,14 Freund: Emanuel, s. Nr. 219.

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H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. J: Hesperus (Blätter der Jean-
Paul-Gesellschaft), März 1954, Nr. 7, S. 29.

Frau von Ende war mit ihrem Sohne auf der Reise nach Schlangenbad
(s. 134,32) einige Tage in Bayreuth und hatte J. P. gebeten, ihr in eine
mit einem schlangenförmigen Verschluß versehene Schreibtafel, die sie
zu ihrem bevorstehenden Geburtstag geschenkt bekommen hatte, einen
einleitenden Spruch zu schreiben.

201.

K: Geh. Rath v. Gruner in Koburg 9. Aug. *J: Neueste Weltkunde,
hgb. von H. M. Malten, Frankf. a. M. 1847, 3. Bd., S. 220 (ohne Angabe
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gierungsrats Dr. G. Sebode).
130,7 übernehmen J

Joh. Ernst Gruner (1757—1822), den J. P. von Koburg her kannte
(s. Br. IV, Nr. 338 u. 376), hatte sein „Leben Moritz August von Thüm-
mels“ (1819) übersandt. 130,12 Cäcilia in Thümmels Gedicht „Pyg-
malion“, Agnes im „Erdbeben von Messina“.

202.

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Blech: die Kapsel des Münchner Diploms, s. 117,17. Barner: s.
Br. VI, 407,25, VII, 303,1. Hake: wahrscheinlich der preußische Kriegs-
minister Karl Georg Ernst von Hake (1768—1835). Reichard: s.
Nr. 193†.

203.

J: L. Rellstab, Aus meinem Leben (1861), 2. Bd., S. 89.

Vgl. Nr. 185† u. Br. an J. P. Nr. 112. Rellstab war am 24. August in
Bayreuth eingetroffen und an diesem Tage sowie am 26. bei J. P. gewesen;
s. Persönl. Nr. 128. Abend: vgl. I. Abt., III,
84,22†.

204.

H: Apelt. Präsentat: 29 Aug. 21.

Bursky: richtig Bursy, s. Br. an J. P. Nr. 101.

205.

H: Fasz. 10. 1 Bl. 4° violettes Papier; das an Emma auf der Rücks.

Vgl. Vita-Buch, Nov. 1821: Mit Wehmuth ſeh’ ich alle Blätter an, die
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24 Jean Paul Briefe. VIII.
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[369/0381] mit denen das Allerlei schloß, wurden im Morgenblatt vom 14. Aug. 1821, Nr. 194, abgedruckt und blieben im Taschenbuch für Damen auf 1822 weg. 129,14 Freund: Emanuel, s. Nr. 219. 200a. H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. J: Hesperus (Blätter der Jean- Paul-Gesellschaft), März 1954, Nr. 7, S. 29. Frau von Ende war mit ihrem Sohne auf der Reise nach Schlangenbad (s. 134,32) einige Tage in Bayreuth und hatte J. P. gebeten, ihr in eine mit einem schlangenförmigen Verschluß versehene Schreibtafel, die sie zu ihrem bevorstehenden Geburtstag geschenkt bekommen hatte, einen einleitenden Spruch zu schreiben. 201. K: Geh. Rath v. Gruner in Koburg 9. Aug. *J: Neueste Weltkunde, hgb. von H. M. Malten, Frankf. a. M. 1847, 3. Bd., S. 220 (ohne Angabe des Adressaten, aus der Autographensammlung des nassauischen Re- gierungsrats Dr. G. Sebode). 130,7 übernehmen J Joh. Ernst Gruner (1757—1822), den J. P. von Koburg her kannte (s. Br. IV, Nr. 338 u. 376), hatte sein „Leben Moritz August von Thüm- mels“ (1819) übersandt. 130,12 Cäcilia in Thümmels Gedicht „Pyg- malion“, Agnes im „Erdbeben von Messina“. 202. H: Apelt. Präsentat: 10 Aug. 21. 130,23 exexpier’ Blech: die Kapsel des Münchner Diploms, s. 117,17. Barner: s. Br. VI, 407,25, VII, 303,1. Hake: wahrscheinlich der preußische Kriegs- minister Karl Georg Ernst von Hake (1768—1835). Reichard: s. Nr. 193†. 203. J: L. Rellstab, Aus meinem Leben (1861), 2. Bd., S. 89. Vgl. Nr. 185† u. Br. an J. P. Nr. 112. Rellstab war am 24. August in Bayreuth eingetroffen und an diesem Tage sowie am 26. bei J. P. gewesen; s. Persönl. Nr. 128. Abend: vgl. I. Abt., III, 84,22†. 204. H: Apelt. Präsentat: 29 Aug. 21. Bursky: richtig Bursy, s. Br. an J. P. Nr. 101. 205. H: Fasz. 10. 1 Bl. 4° violettes Papier; das an Emma auf der Rücks. Vgl. Vita-Buch, Nov. 1821: Mit Wehmuth ſeh’ ich alle Blätter an, die meine Reiſezurüſtungen und häuslichen Reglements enthalten. 24 Jean Paul Briefe. VIII.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 369. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/381>, abgerufen am 22.11.2024.