Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.253. H: Apelt. Präsentat: 3ten März 22. B: Nr. 133. Emanuel hatte einige Nummern des Gesellschafters mit einem witzigen 254. K (von Emmas Hand, nach Nr. 235, wohl versehentlich, da dort am Miedel war schon 1819 als Abgeordneter Bayreuths in den Landtag 255. H: Studienrat Kästner, Bayreuth. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Dr. Wal- Herbart: vgl. Nr. 330+. Tissots "Traite sur les nerfs" (1778--80) 256. H: Apelt. Präsentat: 10 Maerz 22. J: Denkw. 1,305. Brief des Satirikers: wohl von Wellmer, s. Nr. 277+. 257. H: Berlin. 2 S. 16°; 4. S. Adr. 157,12 eckle Nachgeburt des Katholizismus] Vgl. Br. VII, 310, Nr. 591+. Die Nachgeburt des Katholizismus 258. H: Apelt. Präsentat: 17ten März 22. 259. K: An die Welden 19. März. Zum Namenstag. Die sechs nächsten Wesen sind ihr Mann und die 260. K: Voßische Buchhandlung in Berl. 19. März. B: Nr. 127. A: Nr. 140. Die Buchhandlung hatte im Dezember 1821, unter Hinweis auf einen 253. H: Apelt. Präsentat: 3ten März 22. B: Nr. 133. Emanuel hatte einige Nummern des Gesellschafters mit einem witzigen 254. K (von Emmas Hand, nach Nr. 235, wohl versehentlich, da dort am Miedel war schon 1819 als Abgeordneter Bayreuths in den Landtag 255. H: Studienrat Kästner, Bayreuth. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Dr. Wal- Herbart: vgl. Nr. 330†. Tissots „Traité sur les nerfs“ (1778—80) 256. H: Apelt. Präsentat: 10 Maerz 22. J: Denkw. 1,305. Brief des Satirikers: wohl von Wellmer, s. Nr. 277†. 257. H: Berlin. 2 S. 16°; 4. S. Adr. 157,12 eckle Nachgeburt des Katholiziſmus] Vgl. Br. VII, 310, Nr. 591†. Die Nachgeburt des Katholizismus 258. H: Apelt. Präsentat: 17ten März 22. 259. K: An die Welden 19. März. Zum Namenstag. Die sechs nächsten Wesen sind ihr Mann und die 260. K: Voßische Buchhandlung in Berl. 19. März. B: Nr. 127. A: Nr. 140. 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253.
H: Apelt. Präsentat: 3ten März 22. B: Nr. 133.
Emanuel hatte einige Nummern des Gesellschafters mit einem witzigen
Billett begleitet.
254.
K (von Emmas Hand, nach Nr. 235, wohl versehentlich, da dort am
Schluß von 1821 einige Seiten freigeblieben waren): Kammerrath Miedel.
156,5 ihr 6 Walburgis 10 Tiroler 19 ein orientaliſcher] im orientaliſchen
Miedel war schon 1819 als Abgeordneter Bayreuths in den Landtag
gewählt worden, konnte aber wegen Krankheit erst 1822 an den Sitzungen
teilnehmen.
255.
H: Studienrat Kästner, Bayreuth. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Dr. Wal-
ther [!]. Mit 2 Büchern.
Herbart: vgl. Nr. 330†. Tissots „Traité sur les nerfs“ (1778—80)
hatte J. P. schon 1789 exzerpiert (Fasz. 2 b, Bd. 15 u. 16); vgl. Br. I, 265,
Nr. 240 (Nov. 1788).
256.
H: Apelt. Präsentat: 10 Maerz 22. J: Denkw. 1,305.
Brief des Satirikers: wohl von Wellmer, s. Nr. 277†.
257.
H: Berlin. 2 S. 16°; 4. S. Adr. 157,12 eckle Nachgeburt des Katholiziſmus]
aus kathol. eckle Nachgeburt
Vgl. Br. VII, 310, Nr. 591†. Die Nachgeburt des Katholizismus
ist vielleicht des 1821 zum Katholizismus übergetretenen Karl Ludwig
von Haller (Enkel des Dichters) reaktionäre vierbändige „Restauration
der Staatswissenschaft“ (1816—20, 2. Aufl. 1820—22); vgl. I. Abt., XV,
8,8.
258.
H: Apelt. Präsentat: 17ten März 22.
259.
K: An die Welden 19. März.
Zum Namenstag. Die sechs nächsten Wesen sind ihr Mann und die
fünf Kinder.
260.
K: Voßische Buchhandlung in Berl. 19. März. B: Nr. 127. A: Nr. 140.
Die Buchhandlung hatte im Dezember 1821, unter Hinweis auf einen
früheren (nicht angekommenen) Brief v. 31. Okt., der sich mit dem
J. P.s vom 13. Nov. (Fehl. Nr. 14) gekreuzt hatte, versprochen, mit der
nächsten fahrenden Post die 12 Freiexemplare des 2. Teils der Grönl.
Prozesse und das Honorar — über dessen Höhe im Verhältnis zu andern
Neuauflagen sie sich beklagte — zu senden. Vgl. Fehl. Br. Nr. 19. In A
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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