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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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wolle. J. P. scheint ihm darauf die Briefe, die er von Wagner bekommen
hatte, geschickt zu haben. Wagners Werke und Briefe wurden 1827f. von
Fr. Mosengeil herausgegeben.

294.

H: Prof. E. Küster, Gießen. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: An Frau von Bogus-
lawski
geborne v. Radeke in Dresden. K (nach Nr. 291): An die Bogus-
lawski geb. v. Radecke 30ten Mai.

Es handelt sich um die Witwe des auch als Dichter augetretenen
preußischen Generalmajors Karl Andreas von Boguslawski (1759--1817;
s. Goedeke V, 447; Förster S. 280).

295.

H: Berlin JP. 51/2 S. 8°. J: Nerrlich Nr. 199x. B: Nr. 155. A:
Nr. 166.
181,26 langsam] aus lange 182,6 einen bis 7 abfährt] aus sogl.
einen Kutscher, der Dienstags oder Mittwochs abfährt 12 aber unwahrscheinlich]
nachtr. 15 zwei Krüge] aus einen Krug 25 Therese] davor gestr. Fräul.
34 unter bis 35 zukam] aus bzw. über nicht unter der Menge mich noch Un-
gesehenen bemerkte und begrüßte 35 habe] davor gestr. sei ein 183,24 Gestern]
nachtr. 31 zählt] aus ist

182,20 Geigenmüllerin: vgl. Br. VII, 357, Nr. 173. 25 Therese von
Winkel:
s. Nr. 304+. 183,9f. Karoline hatte ihm zugeredet, länger aus-
zubleiben; "zwei Monate wären nicht zuviel"; der 7. Juni war ihr Ge-
burtstag. 15f. Zelter berichtet über seinen Besuch bei J. P. in einem
Brief an Goethe v. 29. Mai 1822. 18 Adolph Wagner, der Onkel
Richards, war früher in Leipzig mit Minna Spazier befreundet gewesen;
vgl. Br. VI, 416, Nr. 970+. 19 Methusalem Müller: vgl. Br. II, 275,
Nr. 462+ (1. Dez. 1796). 20 Emanuel: s. Br. an J. P. Nr. 154. 21 Histo-
rienbuch von Wolke:
wohl das "Lesebuch für Kinder", 4 Bde.,
1820--22. -- Das Wahrheit 8,308f. als Brief an Karoline vom 28. Mai
Abgedruckte ist wahrscheinlich aus Notizen des Reisetagebuchs zu-
sammengestellt.

296.

H: Marie Kraus, München. B: Nr. 156. A: Nr. 165.

Maria Schub(a)ert: älteste Tochter der 166,33+ genannten, geb.
24. Febr. 1804 in Aschersleben, verlobte sich kurz darauf mit Dr. med.
Eichele in Hof; s. Das Leben Emma Försters (1889), S. 3 u. 7.

297.

H: Berlin JP. 13/4 S. 8°; die letzte Seite nicht gefüllt, also wohl ab-
gebrochen. J: Nerrlich Nr. 200x.
184,16 am bis Brief] gestr. u. wieder-
herg.
22 mit mir] aus und ich 29 warf] aus machte

184,24f. Minna Uthe-Spazier berichtet im Br. an J. P. Nr. 214, Vogel
habe es zum Ärger der Dresdner aufgegeben, seine Zeichnung zu litho-
graphieren; sie wurde aber einige Jahre darauf von Schwerdtgeburth in
Stahl gestochen und von Bendixen lithographiert, s. Bibliogr. Nr. 1133f.


wolle. J. P. scheint ihm darauf die Briefe, die er von Wagner bekommen
hatte, geschickt zu haben. Wagners Werke und Briefe wurden 1827f. von
Fr. Mosengeil herausgegeben.

294.

H: Prof. E. Küster, Gießen. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: An Frau von Bogus-
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geborne v. Radeke in Dresden. K (nach Nr. 291): An die Bogus-
lawski geb. v. Radecke 30ten Mai.

Es handelt sich um die Witwe des auch als Dichter augetretenen
preußischen Generalmajors Karl Andreas von Boguslawski (1759—1817;
s. Goedeke V, 447; Förster S. 280).

295.

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182,20 Geigenmüllerin: vgl. Br. VII, 357, Nr. 173. 25 Therese von
Winkel:
s. Nr. 304†. 183,9f. Karoline hatte ihm zugeredet, länger aus-
zubleiben; „zwei Monate wären nicht zuviel“; der 7. Juni war ihr Ge-
burtstag. 15f. Zelter berichtet über seinen Besuch bei J. P. in einem
Brief an Goethe v. 29. Mai 1822. 18 Adolph Wagner, der Onkel
Richards, war früher in Leipzig mit Minna Spazier befreundet gewesen;
vgl. Br. VI, 416, Nr. 970†. 19 Methusalem Müller: vgl. Br. II, 275,
Nr. 462† (1. Dez. 1796). 20 Emanuel: s. Br. an J. P. Nr. 154. 21 Histo-
rienbuch von Wolke:
wohl das „Lesebuch für Kinder“, 4 Bde.,
1820—22. — Das Wahrheit 8,308f. als Brief an Karoline vom 28. Mai
Abgedruckte ist wahrscheinlich aus Notizen des Reisetagebuchs zu-
sammengestellt.

296.

H: Marie Kraus, München. B: Nr. 156. A: Nr. 165.

Maria Schub(a)ert: älteste Tochter der 166,33† genannten, geb.
24. Febr. 1804 in Aschersleben, verlobte sich kurz darauf mit Dr. med.
Eichele in Hof; s. Das Leben Emma Försters (1889), S. 3 u. 7.

297.

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[386/0398] wolle. J. P. scheint ihm darauf die Briefe, die er von Wagner bekommen hatte, geschickt zu haben. Wagners Werke und Briefe wurden 1827f. von Fr. Mosengeil herausgegeben. 294. H: Prof. E. Küster, Gießen. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: An Frau von Bogus- lawski geborne v. Radeke in Dresden. K (nach Nr. 291): An die Bogus- lawski geb. v. Radecke 30ten Mai. Es handelt sich um die Witwe des auch als Dichter augetretenen preußischen Generalmajors Karl Andreas von Boguslawski (1759—1817; s. Goedeke V, 447; Förster S. 280). 295. H: Berlin JP. 5½ S. 8°. J: Nerrlich Nr. 199×. B: Nr. 155. A: Nr. 166. 181,26 langſam] aus lange 182,6 einen bis 7 abfährt] aus ſogl. einen Kutſcher, der Dienſtags oder Mittwochs abfährt 12 aber unwahrſcheinlich] nachtr. 15 zwei Krüge] aus einen Krug 25 Thereſe] davor gestr. Fräul. 34 unter bis 35 zukam] aus bzw. über nicht unter der Menge mich noch Un- geſehenen bemerkte und begrüßte 35 habe] davor gestr. ſei ein 183,24 Geſtern] nachtr. 31 zählt] aus iſt 182,20 Geigenmüllerin: vgl. Br. VII, 357, Nr. 173. 25 Therese von Winkel: s. Nr. 304†. 183,9f. Karoline hatte ihm zugeredet, länger aus- zubleiben; „zwei Monate wären nicht zuviel“; der 7. Juni war ihr Ge- burtstag. 15f. Zelter berichtet über seinen Besuch bei J. P. in einem Brief an Goethe v. 29. Mai 1822. 18 Adolph Wagner, der Onkel Richards, war früher in Leipzig mit Minna Spazier befreundet gewesen; vgl. Br. VI, 416, Nr. 970†. 19 Methusalem Müller: vgl. Br. II, 275, Nr. 462† (1. Dez. 1796). 20 Emanuel: s. Br. an J. P. Nr. 154. 21 Histo- rienbuch von Wolke: wohl das „Lesebuch für Kinder“, 4 Bde., 1820—22. — Das Wahrheit 8,308f. als Brief an Karoline vom 28. Mai Abgedruckte ist wahrscheinlich aus Notizen des Reisetagebuchs zu- sammengestellt. 296. H: Marie Kraus, München. B: Nr. 156. A: Nr. 165. Maria Schub(a)ert: älteste Tochter der 166,33† genannten, geb. 24. Febr. 1804 in Aschersleben, verlobte sich kurz darauf mit Dr. med. Eichele in Hof; s. Das Leben Emma Försters (1889), S. 3 u. 7. 297. H: Berlin JP. 1¾ S. 8°; die letzte Seite nicht gefüllt, also wohl ab- gebrochen. J: Nerrlich Nr. 200×. 184,16 am bis Brief] gestr. u. wieder- herg. 22 mit mir] aus und ich 29 warf] aus machte 184,24f. Minna Uthe-Spazier berichtet im Br. an J. P. Nr. 214, Vogel habe es zum Ärger der Dresdner aufgegeben, seine Zeichnung zu litho- graphieren; sie wurde aber einige Jahre darauf von Schwerdtgeburth in Stahl gestochen und von Bendixen lithographiert, s. Bibliogr. Nr. 1133f.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 386. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/398>, abgerufen am 22.11.2024.