Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.465. K: Jos. Max. 10 Dez. *J1: Breslauer Zeitung Nr. 11x. J2: Funck Max hatte Bedenken gegen den unveränderten Wiederabdruck der 466. H: Apelt; grünes Papier. Präsentat: Am 17ten Dec. 1824 erhalten. Vor 467. H: Apelt. 1 S. 8o. Das Datum von Odiliens Hand. 468. H: Apelt. 4 S. 8o (3 S. von Karoline, 1 S. -- die erste! -- von J. P.). Nach A holte Emanuel die Brillengläser von dem "einfachen, un- 469. K: Adelheid Mützel in Nürnb. 17. Jenn. Vgl. zu Nr. 399. 470. K (an Nr. 469 anschließend): An D. Pfeiffer. Über Georg Friedrich Pfeiffer (1792--1855) s. Deutsche Rundschau, 471. H: Apelt. Präsentat: 5ten Febr. 25. 277,13 sehr geplagter] nachtr. 472. H: Apelt. 2 S. 8o (1 von Karoline, 1 von J. P.). 278,12 Freund: wohl Dr. Pfeiffer. 473. K: Herder Febr. 465. K: Jos. Max. 10 Dez. *J1: Breslauer Zeitung Nr. 11×. J2: Funck Max hatte Bedenken gegen den unveränderten Wiederabdruck der 466. H: Apelt; grünes Papier. Präsentat: Am 17ten Dec. 1824 erhalten. Vor 467. H: Apelt. 1 S. 8º. Das Datum von Odiliens Hand. 468. H: Apelt. 4 S. 8º (3 S. von Karoline, 1 S. — die erste! — von J. P.). Nach A holte Emanuel die Brillengläser von dem „einfachen, un- 469. K: Adelheid Mützel in Nürnb. 17. Jenn. Vgl. zu Nr. 399. 470. K (an Nr. 469 anschließend): An D. Pfeiffer. Über Georg Friedrich Pfeiffer (1792—1855) s. Deutsche Rundschau, 471. H: Apelt. Präsentat: 5ten Febr. 25. 277,13 ſehr geplagter] nachtr. 472. H: Apelt. 2 S. 8º (1 von Karoline, 1 von J. P.). 278,12 Freund: wohl Dr. Pfeiffer. 473. K: Herder Febr. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0433" n="421"/> <div n="3"> <head>465.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Jos. 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465.
K: Jos. Max. 10 Dez. *J1: Breslauer Zeitung Nr. 11×. J2: Funck
S. 188×. B: Nr. 302. A: Nr. 306.
Max hatte Bedenken gegen den unveränderten Wiederabdruck der
Rezensionen geäußert; er hätte gemeint, alles fortzulassen, was nur beim
ersten Abdruck in Beziehung auf die betreffenden Werke und Zeitschriften
nötig gewesen. Er hoffte, das Neue werde wenigstens ein Drittel des Buches
ausmachen und besonders der Nachtrag, die literarischen Flüche etc.,
möglichst bogenreich ausfallen. Im nächsten Jahr wollte er wieder nach
Bayreuth kommen. — Nach A scheint J. P. um Rücksendung des Titel-
blatts und der letzten Seite der Vorrede des Mspts der Bücherschau ge-
beten zu haben, um sie entsprechend der neuen Einkleidung abzuändern.
466.
H: Apelt; grünes Papier. Präsentat: Am 17ten Dec. 1824 erhalten. Vor
meiner Reise nach München. J: Denkw. 1,316.
467.
H: Apelt. 1 S. 8º. Das Datum von Odiliens Hand.
468.
H: Apelt. 4 S. 8º (3 S. von Karoline, 1 S. — die erste! — von J. P.).
A: Nr. 307. 275,30 5ten] von J. P. verb. aus 6ten 276,39 ſchon] danach
gestr. feſt
Nach A holte Emanuel die Brillengläser von dem „einfachen, un-
beholfenen, herrlichen Menschen Niggel“ ab und sandte sie mit der ersten
Briefpost nach Bayreuth. 276,15ff. Kanne war am 17. Dez. 1824 ge-
storben; vgl. 232,28f.†. Schmidt: vgl. Nr. 74 und 107.
469.
K: Adelheid Mützel in Nürnb. 17. Jenn.
Vgl. zu Nr. 399.
470.
K (an Nr. 469 anschließend): An D. Pfeiffer.
Über Georg Friedrich Pfeiffer (1792—1855) s. Deutsche Rundschau,
April 1914, S. 110.
471.
H: Apelt. Präsentat: 5ten Febr. 25. 277,13 ſehr geplagter] nachtr.
472.
H: Apelt. 2 S. 8º (1 von Karoline, 1 von J. P.).
278,12 Freund: wohl Dr. Pfeiffer.
473.
K: Herder Febr.
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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