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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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d. 6[!] Nov. J1: Täglichsbeck Nr. 42. J2: Süddeutsche Monatshefte,
32. Bd. (Sept. 1935), S. 762. A: Nr. 299.
271,13 Nov.] von J. P. verb.
aus
Oktober 32 Geschäfts] von J. P. nachtr.

Christian: Renatens jüngster Sohn, geb. 1807. Niggel: Renate
schreibt in A, sie habe den phlegmatischen Optiker sogleich zur Eile an-
getrieben.

461.

K (nach Nr. 459): Joseph Max in Breslau 13. Nov. *J1: Breslauer
Zeitung Nr. 10x. J2: Funck S. 187x. B: Nr. 297. A: Nr. 302.
272,7f.
meine Biographie] die Selberbiogr. K 20 neuen] andern K 22-30 so K,
fehlt J1J
2

Mit dem Anfang der Kleinen Bücherschau (nach K 84 Quartblatt,
nach A von Karolinens Hand). Max hatte versprochen, die "alte und neue"
Bücherschau (d. h. das Wiederabgedruckte und die neuen Zusätze)
wie den Katzenberger zu honorieren (d. h. 4 Louisdor für den Bogen),
und gewünscht, sie in zwei Bändchen zu teilen und noch Aufsätze aus dem
Morgenblatt und dem Cottaischen Damenkalender hineinzunehmen. Über
das neue große Werk (Papierdrache) mit J. P.s Lebensbegegnissen hätte
er gern schon jetzt einen Vertrag abgeschlossen und den Titel angekündigt.
Von seinen neuen Verlagswerken hatte er Tiecks Apone (Pietro von Abano)
und die 4 ersten Bände von 1001 Nacht übersandt (vgl. I. Abt., XVI,
389,12f.). -- Nach A scheint J. P.s Brief noch eine auf Herrn von Stransky
in Bayreuth (s. 262,29+) bezügliche Stelle enthalten zu haben, auf die
Max gesondert antwortete.

462.

K: Buchhändler Kunz in Bamb. 26 Nov. J1: Doering S. 32. *J2: Funck
S. 138.
273,1 Mehrere J1J2 5 mehrere J1J2 14 Erfüllung] das Erfüllen J1

Nach Kunz' Angabe waren dieser und der folgende Brief auf grünem
Papier geschrieben.

463.

H: Kat. 204 Liepmannssohn (1919), Nr. 604; 1 S. 8o. (War mir nicht
zugänglich.) K: Kunz d. 7. Dec. J1: Doering S. 33. *J2: Funck S. 189.

273,25 behalten J1

Nach K sandte J. P. 6 Brillen zurück und zahlte für die 2 behaltenen
3 fl. 36 kr.

464.

H: Apelt. 4o; 1. S. von Odiliens Hand (mit Korrekturen von J. P.),
2. S. von J. P., auf der 3. S. eine Kostenberechnung von Niggel mit
Blei; 4. S. Adr.:
Herrn J. Niggel, berühmten Optikus, frei. Werth 10 fl.;
eine Schachtel mit Brillen bezeichnet: H. J. N. Abzugeben im Bruderhause
zunächst der Kreuzkirche. München. K: Niggel d. 10. Dec. 273,30 der
Nummern] von J. P. nachtr. H 274,1 45] von J. P. nachtr. H 3 hier und
voraus] von J. P. nachtr. H 13 baldigster] aus baldiger H 22 mir] aus
mich H


d. 6[!] Nov. J1: Täglichsbeck Nr. 42. J2: Süddeutsche Monatshefte,
32. Bd. (Sept. 1935), S. 762. A: Nr. 299.
271,13 Nov.] von J. P. verb.
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Oktober 32 Geſchäfts] von J. P. nachtr.

Christian: Renatens jüngster Sohn, geb. 1807. Niggel: Renate
schreibt in A, sie habe den phlegmatischen Optiker sogleich zur Eile an-
getrieben.

461.

K (nach Nr. 459): Joſeph Max in Breslau 13. Nov. *J1: Breslauer
Zeitung Nr. 10×. J2: Funck S. 187×. B: Nr. 297. A: Nr. 302.
272,7f.
meine Biographie] die Selberbiogr. K 20 neuen] andern K 22–30 so K,
fehlt J1J
2

Mit dem Anfang der Kleinen Bücherschau (nach K 84 Quartblatt,
nach A von Karolinens Hand). Max hatte versprochen, die „alte und neue“
Bücherschau (d. h. das Wiederabgedruckte und die neuen Zusätze)
wie den Katzenberger zu honorieren (d. h. 4 Louisdor für den Bogen),
und gewünscht, sie in zwei Bändchen zu teilen und noch Aufsätze aus dem
Morgenblatt und dem Cottaischen Damenkalender hineinzunehmen. Über
das neue große Werk (Papierdrache) mit J. P.s Lebensbegegnissen hätte
er gern schon jetzt einen Vertrag abgeschlossen und den Titel angekündigt.
Von seinen neuen Verlagswerken hatte er Tiecks Apone (Pietro von Abano)
und die 4 ersten Bände von 1001 Nacht übersandt (vgl. I. Abt., XVI,
389,12f.). — Nach A scheint J. P.s Brief noch eine auf Herrn von Stransky
in Bayreuth (s. 262,29†) bezügliche Stelle enthalten zu haben, auf die
Max gesondert antwortete.

462.

K: Buchhändler Kunz in Bamb. 26 Nov. J1: Doering S. 32. *J2: Funck
S. 138.
273,1 Mehrere J1J2 5 mehrere J1J2 14 Erfüllung] das Erfüllen J1

Nach Kunz’ Angabe waren dieser und der folgende Brief auf grünem
Papier geschrieben.

463.

H: Kat. 204 Liepmannssohn (1919), Nr. 604; 1 S. 8º. (War mir nicht
zugänglich.) K: Kunz d. 7. Dec. J1: Doering S. 33. *J2: Funck S. 189.

273,25 behalten J1

Nach K sandte J. P. 6 Brillen zurück und zahlte für die 2 behaltenen
3 fl. 36 kr.

464.

H: Apelt. 4º; 1. S. von Odiliens Hand (mit Korrekturen von J. P.),
2. S. von J. P., auf der 3. S. eine Kostenberechnung von Niggel mit
Blei; 4. S. Adr.:
Herrn J. Niggel, berühmten Optikus, frei. Werth 10 fl.;
eine Schachtel mit Brillen bezeichnet: H. J. N. Abzugeben im Bruderhauſe
zunächſt der Kreuzkirche. München. K: Niggel d. 10. Dec. 273,30 der
Nummern] von J. P. nachtr. H 274,1 45] von J. P. nachtr. H 3 hier und
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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 420. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/432>, abgerufen am 22.11.2024.