Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.
Freunde" (1824). Das "Taschenbuch der Sagen und Legenden", hgb. von 599. H: Berlin JP. Kronos: vgl. Br. VII, 54, Nr. 152+, und 58, Nr. 155 (1816). 600. H: Berlin JP. 320,16 Heute gerade das Ehere] aus heute das Eheste Adam Müllers Werke: vielleicht die "Vermischten Schriften über 601. H: Berlin JP. Sehr flüchtige Schrift. Bredow: vgl. Br. VI, 357, Nr. 825+. 602. H: Berlin JP. Voß: wohl Chr. Daniel Vossens "Zeiten", die J. P. aus der Harmonie 603. H: Berlin JP. Raumer: vgl. Br. VII, 175f., Nr. 381+. 604. H: Berlin JP. 321,3 vertheidigst Don Quixote: vgl. Br. VI, 312, Nr. 726, u. 317, Nr. 739, VII, 4, 605. H: Berlin JP. Ludwig Aug. Kraus, Kritisch-etymologisches medizinisches Lexikon, 606. H: Berlin JP. Im 1. Bd. der Herbstblumine (1810), S. 7, wird der Bardenchor aus 607. H: Berlin JP. Zu dem ersten Satz hat Karoline Richter später am Rande angemerkt:
Freunde“ (1824). Das „Taschenbuch der Sagen und Legenden“, hgb. von 599. H: Berlin JP. Kronos: vgl. Br. VII, 54, Nr. 152†, und 58, Nr. 155 (1816). 600. H: Berlin JP. 320,16 Heute gerade das Ehere] aus heute das Eheſte Adam Müllers Werke: vielleicht die „Vermischten Schriften über 601. H: Berlin JP. Sehr flüchtige Schrift. Bredow: vgl. Br. VI, 357, Nr. 825†. 602. H: Berlin JP. Voß: wohl Chr. Daniel Vossens „Zeiten“, die J. P. aus der Harmonie 603. H: Berlin JP. Raumer: vgl. Br. VII, 175f., Nr. 381†. 604. H: Berlin JP. 321,3 vertheidigſt Don Quixote: vgl. Br. VI, 312, Nr. 726, u. 317, Nr. 739, VII, 4, 605. H: Berlin JP. Ludwig Aug. Kraus, Kritisch-etymologisches medizinisches Lexikon, 606. H: Berlin JP. Im 1. Bd. der Herbstblumine (1810), S. 7, wird der Bardenchor aus 607. H: Berlin JP. Zu dem ersten Satz hat Karoline Richter später am Rande angemerkt: <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0450" n="438"/> Freunde“ (1824). Das „Taschenbuch der Sagen und Legenden“, hgb. von<lb/> Amalie v. Helvig und Fouqué, Berlin 1812, enthält einen „Stiftungsbrief<lb/> den Freunden“, aber nichts von Hebel, überhaupt keine Verfasserangaben.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>599.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Kronos</hi>: vgl. Br. VII, 54, Nr. 152†, und 58, Nr. 155 (1816).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>600.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">320</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">16</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Heute gerade das Ehere] <hi rendition="#aq">aus</hi> heute das Eheſte</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Adam Müllers Werke</hi>: vielleicht die „Vermischten Schriften über<lb/> Staat, Philosophie und Kunst“, 2 Bde, Wien 1812.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>601.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Sehr flüchtige Schrift.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Bredow</hi>: vgl. Br. VI, 357, Nr. 825†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>602.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Voß</hi>: wohl Chr. Daniel Vossens „Zeiten“, die J. P. aus der Harmonie<lb/> mitgenommen hatte, vgl. Nr. 622.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>603.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Raumer</hi>: vgl. Br. VII, 175f., Nr. 381†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>604.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">321</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>vertheidigſt</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Don Quixote</hi>: vgl. Br. VI, 312, Nr. 726, u. 317, Nr. 739, VII, 4,<lb/> Nr. 12.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>605.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Ludwig Aug. <hi rendition="#g">Kraus,</hi> Kritisch-etymologisches medizinisches Lexikon,<lb/> Göttingen 1821; s. I. Abt., XVI, 467.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>606.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Im 1. Bd. der Herbstblumine (1810), S. 7, wird der Bardenchor aus<lb/> Josef Schusters „Lob der Musik“ erwähnt, s. I. Abt., XVII, 13f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>607.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Zu dem ersten Satz hat Karoline Richter später am Rande angemerkt:<lb/> „Ironie, weil Otto’s ihre Magd sehr für jeden Gang schonten.“ — W. J.<lb/><hi rendition="#g">Behrs</hi> Allgemeine Staatscorrespondenz, 1814—17.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [438/0450]
Freunde“ (1824). Das „Taschenbuch der Sagen und Legenden“, hgb. von
Amalie v. Helvig und Fouqué, Berlin 1812, enthält einen „Stiftungsbrief
den Freunden“, aber nichts von Hebel, überhaupt keine Verfasserangaben.
599.
H: Berlin JP.
Kronos: vgl. Br. VII, 54, Nr. 152†, und 58, Nr. 155 (1816).
600.
H: Berlin JP. 320,16 Heute gerade das Ehere] aus heute das Eheſte
Adam Müllers Werke: vielleicht die „Vermischten Schriften über
Staat, Philosophie und Kunst“, 2 Bde, Wien 1812.
601.
H: Berlin JP. Sehr flüchtige Schrift.
Bredow: vgl. Br. VI, 357, Nr. 825†.
602.
H: Berlin JP.
Voß: wohl Chr. Daniel Vossens „Zeiten“, die J. P. aus der Harmonie
mitgenommen hatte, vgl. Nr. 622.
603.
H: Berlin JP.
Raumer: vgl. Br. VII, 175f., Nr. 381†.
604.
H: Berlin JP. 321,3 vertheidigſt
Don Quixote: vgl. Br. VI, 312, Nr. 726, u. 317, Nr. 739, VII, 4,
Nr. 12.
605.
H: Berlin JP.
Ludwig Aug. Kraus, Kritisch-etymologisches medizinisches Lexikon,
Göttingen 1821; s. I. Abt., XVI, 467.
606.
H: Berlin JP.
Im 1. Bd. der Herbstblumine (1810), S. 7, wird der Bardenchor aus
Josef Schusters „Lob der Musik“ erwähnt, s. I. Abt., XVII, 13f.
607.
H: Berlin JP.
Zu dem ersten Satz hat Karoline Richter später am Rande angemerkt:
„Ironie, weil Otto’s ihre Magd sehr für jeden Gang schonten.“ — W. J.
Behrs Allgemeine Staatscorrespondenz, 1814—17.
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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