Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.
abging, aber erst am 11. März in Max' Besitz kam. Nach A scheint J. P. darin Max gebeten zu haben, sich nach dem akademischen Diplom zu erkundigen. (Max hatte geschrieben: "Auf das Akademische Diplom, was Dir hier gebracht wird, mache Dich nur gefaßt.") Vgl. Nr. 118. 3. An Karoline Richter in Bayreuth. München, 28. (?) Juni 1820. A: Nr. 47. Vgl. A: "Heute empfing ich einen langen reichen Brief von Max [wahrscheinl. v. 27. Juni] und ein kleines Blättchen von Dir." 4. An Amalie von Helvig, geb. von Imhoff, in Weimar. Bayreuth, etwa 22. Juli 1820. Vgl. Amalie von Helvig an ihren Mann, Weimar, 25. Juli 1820: "Diesen Augenblick erhalte ich aus Bayreuth einen Brief von Jean Paul Richter, der mich willkommen heißt und mir mittheilt, wie sehr sich die Verwandten und Freunde auf meine Ankunft freuen ..." (Henriette von Bissing, Das Leben der Dichterin Amalie von Helvig, geb. Freiin von Imhoff, Berlin 1889, S. 425.) 5. An Buchhändler Engelmann in Heidelberg. Bayreuth, 17. Sept. 1820. K (nach Nr. 96): Engelmann 17 [aus 14] Sept. Jedenfalls den Druck des Kometen betreffend. 6. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 3. Okt. 1820. K (nach Nr. 99): Richard Groote 3. Okt. 1 Oxhoft Graves Wein verschrieben zu 120 fl. 7. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 5. Nov. 1820. K (nach Nr. 114): Kaufmann [nachtr. Richard] Groote 5ten Nov. Bitte um Beschleunigung der Weinsendung. Vgl. Nr. 117. 8. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 19. Dez. 1820. K (nach Nr. 127): Groote. 19 Dez. Die Anweisung auf 115 fl. geschickt. 9. ? An Emil von Herder in München. Bayreuth, Jan. 1821. Vgl. 91,23f. Bitte um Empfehlung Christoph Ottos an Lerchenfeld. Möglicher- weise hat aber Emanuel den Brief übernommen, s. 93,9f. 10. An Christian Otto in Bayreuth. Bayreuth, Mitte Januar 1821. Abschiedsbillett? Vgl. Nr. 141. Wohl nicht = Nr. 140. 11. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 2. Mai 1821. K (nach Nr. 171): Groote. 2ten Mai -- Anweisung auf 55fl. für Wein ge- schickt. 12. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 2. Sept. 1821. K (nach Nr. 201): Groote in Frankf. 2 Sept. 3 Bout. alten Franzwein -- 3 wohlfeilen Graves -- 3 Serons -- 3 Barsac oder Preignac. Vgl. Nr. 224 und 225. 13. An Buchdrucker Leukart in Helmstädt. Bayreuth, 5. Sept. 1821. K (nach Nr. 207): An Buchdrucker Leukart in Helmstädt den 5ten Sept. Zweit. Band der unsichtbaren Loge abgeschickt. 14. An die Vossische Buchhandlung in Berlin. Bayreuth, 13. Nov. 1821. K (nach Nr. 225): Vossische Buchhandl. in Berlin 13 Nov. Über
abging, aber erst am 11. März in Max’ Besitz kam. Nach A scheint J. P. darin Max gebeten zu haben, sich nach dem akademischen Diplom zu erkundigen. (Max hatte geschrieben: „Auf das Akademische Diplom, was Dir hier gebracht wird, mache Dich nur gefaßt.“) Vgl. Nr. 118. 3. An Karoline Richter in Bayreuth. München, 28. (?) Juni 1820. A: Nr. 47. Vgl. A: „Heute empfing ich einen langen reichen Brief von Max [wahrscheinl. v. 27. Juni] und ein kleines Blättchen von Dir.“ 4. An Amalie von Helvig, geb. von Imhoff, in Weimar. Bayreuth, etwa 22. Juli 1820. Vgl. Amalie von Helvig an ihren Mann, Weimar, 25. Juli 1820: „Diesen Augenblick erhalte ich aus Bayreuth einen Brief von Jean Paul Richter, der mich willkommen heißt und mir mittheilt, wie sehr sich die Verwandten und Freunde auf meine Ankunft freuen ...“ (Henriette von Bissing, Das Leben der Dichterin Amalie von Helvig, geb. Freiin von Imhoff, Berlin 1889, S. 425.) 5. An Buchhändler Engelmann in Heidelberg. Bayreuth, 17. Sept. 1820. K (nach Nr. 96): Engelmann 17 [aus 14] Sept. Jedenfalls den Druck des Kometen betreffend. 6. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 3. Okt. 1820. K (nach Nr. 99): Richard Groote 3. Okt. 1 Oxhoft Graves Wein verſchrieben zu 120 fl. 7. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 5. Nov. 1820. K (nach Nr. 114): Kaufmann [nachtr. Richard] Groote 5ten Nov. Bitte um Beſchleunigung der Weinſendung. Vgl. Nr. 117. 8. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 19. Dez. 1820. K (nach Nr. 127): Groote. 19 Dez. Die Anweiſung auf 115 fl. geſchickt. 9. ? An Emil von Herder in München. Bayreuth, Jan. 1821. Vgl. 91,23f. Bitte um Empfehlung Christoph Ottos an Lerchenfeld. Möglicher- weise hat aber Emanuel den Brief übernommen, s. 93,9f. 10. An Christian Otto in Bayreuth. Bayreuth, Mitte Januar 1821. Abschiedsbillett? Vgl. Nr. 141. Wohl nicht = Nr. 140. 11. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 2. Mai 1821. K (nach Nr. 171): Groote. 2ten Mai — Anweiſung auf 55fl. für Wein ge- ſchickt. 12. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 2. Sept. 1821. K (nach Nr. 201): Groote in Frankf. 2 Sept. 3 Bout. alten Franzwein — 3 wohlfeilen Graves — 3 Serons — 3 Barsac oder Preignac. Vgl. Nr. 224 und 225. 13. An Buchdrucker Leukart in Helmstädt. Bayreuth, 5. Sept. 1821. K (nach Nr. 207): An Buchdrucker Leukart in Helmſtädt den 5ten Sept. Zweit. Band der unſichtbaren Loge abgeſchickt. 14. An die Vossische Buchhandlung in Berlin. Bayreuth, 13. Nov. 1821. K (nach Nr. 225): Vossische Buchhandl. in Berlin 13 Nov. Über <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0452" n="440"/> abging, aber erst am 11. März in Max’ Besitz kam. Nach <hi rendition="#i">A</hi> scheint J. P.<lb/> darin Max gebeten zu haben, sich nach dem akademischen Diplom zu<lb/> erkundigen. (Max hatte geschrieben: „Auf das Akademische Diplom, was<lb/> Dir hier gebracht wird, mache Dich nur gefaßt.“) Vgl. Nr. 118.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">3. An <hi rendition="#g">Karoline Richter</hi> in Bayreuth. München, 28. (?) Juni 1820.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 47. Vgl. <hi rendition="#i">A</hi>: „Heute empfing ich einen langen reichen Brief von<lb/> Max [wahrscheinl. v. 27. Juni] und ein kleines Blättchen von Dir.“</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">4. An <hi rendition="#g">Amalie von Helvig,</hi> geb. von Imhoff, in Weimar. Bayreuth,<lb/> etwa 22. Juli 1820. Vgl. Amalie von Helvig an ihren Mann, Weimar,<lb/> 25. Juli 1820: „Diesen Augenblick erhalte ich aus Bayreuth einen Brief<lb/> von Jean Paul Richter, der mich willkommen heißt und mir mittheilt, wie<lb/> sehr sich die Verwandten und Freunde auf meine Ankunft freuen ...“<lb/> (Henriette von Bissing, Das Leben der Dichterin Amalie von Helvig, geb.<lb/> Freiin von Imhoff, Berlin 1889, S. 425.)</hi> </item><lb/> <item><hi rendition="#aq">5. An Buchhändler <hi rendition="#g">Engelmann</hi> in Heidelberg. Bayreuth, 17. Sept.<lb/> 1820. <hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 96): <hi rendition="#i">Engelmann</hi> </hi>17<hi rendition="#aq"> [aus </hi>14<hi rendition="#aq">]</hi> Sept. <hi rendition="#aq">Jedenfalls den<lb/> Druck des Kometen betreffend.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">6. An Richard <hi rendition="#g">Groote</hi> in Frankfurt a. M. Bayreuth, 3. Okt. 1820.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 99):</hi> Richard Groote 3. Okt. 1 Oxhoft <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Graves</hi></hi> Wein verſchrieben<lb/> zu 120 fl.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">7. An Richard <hi rendition="#g">Groote</hi> in Frankfurt a. M. Bayreuth, 5. Nov. 1820.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 114):</hi> Kaufmann <hi rendition="#aq">[nachtr. <hi rendition="#i">Richard</hi>] <hi rendition="#i">Groote</hi></hi> 5ten Nov. Bitte um<lb/> Beſchleunigung der Weinſendung. <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 117.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">8. An Richard <hi rendition="#g">Groote</hi> in Frankfurt a. M. Bayreuth, 19. Dez. 1820.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 127): <hi rendition="#i">Groote.</hi></hi> 19 Dez. Die Anweiſung auf 115 fl. geſchickt.</item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">9. ? An Emil von <hi rendition="#g">Herder</hi> in München. Bayreuth, Jan. 1821. Vgl.<lb/><hi rendition="#b">91,</hi><hi rendition="#rkd">23</hi>f. Bitte um Empfehlung Christoph Ottos an Lerchenfeld. Möglicher-<lb/> weise hat aber Emanuel den Brief übernommen, s. <hi rendition="#b">93,</hi><hi rendition="#rkd">9</hi>f.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">10. An Christian <hi rendition="#g">Otto</hi> in Bayreuth. Bayreuth, Mitte Januar 1821.<lb/> Abschiedsbillett? Vgl. Nr. 141. Wohl nicht = Nr. 140.</hi> </item><lb/> <item><hi rendition="#aq">11. An Richard <hi rendition="#g">Groote</hi> in Frankfurt a. M. Bayreuth, 2. Mai 1821.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 171): <hi rendition="#i">Groote.</hi></hi> 2ten Mai — Anweiſung auf 55fl. für Wein ge-<lb/> ſchickt.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">12. An Richard <hi rendition="#g">Groote</hi> in Frankfurt a. M. Bayreuth, 2. Sept. 1821.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 201): <hi rendition="#i">Groote</hi></hi> in Frankf. 2 Sept. 3 <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Bout.</hi></hi> alten Franzwein<lb/> — 3 wohlfeilen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Graves</hi> — 3 <hi rendition="#i">Serons</hi> — 3 <hi rendition="#i">Barsac</hi></hi> oder <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Preignac.</hi> Vgl.<lb/> Nr. 224 und 225.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">13. An Buchdrucker <hi rendition="#g">Leukart</hi> in Helmstädt. Bayreuth, 5. Sept. 1821.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 207):</hi> An Buchdrucker <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Leukart</hi></hi> in Helmſtädt den 5<hi rendition="#sup">ten</hi> Sept.<lb/> Zweit. Band der unſichtbaren Loge abgeſchickt.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">14. An die <hi rendition="#g">Vossische Buchhandlung</hi> in Berlin. Bayreuth, 13. Nov.<lb/> 1821. <hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 225): <hi rendition="#i">Vossische</hi></hi> Buchhandl. in Berlin 13 Nov. Über<lb/></item> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [440/0452]
abging, aber erst am 11. März in Max’ Besitz kam. Nach A scheint J. P.
darin Max gebeten zu haben, sich nach dem akademischen Diplom zu
erkundigen. (Max hatte geschrieben: „Auf das Akademische Diplom, was
Dir hier gebracht wird, mache Dich nur gefaßt.“) Vgl. Nr. 118.
3. An Karoline Richter in Bayreuth. München, 28. (?) Juni 1820.
A: Nr. 47. Vgl. A: „Heute empfing ich einen langen reichen Brief von
Max [wahrscheinl. v. 27. Juni] und ein kleines Blättchen von Dir.“
4. An Amalie von Helvig, geb. von Imhoff, in Weimar. Bayreuth,
etwa 22. Juli 1820. Vgl. Amalie von Helvig an ihren Mann, Weimar,
25. Juli 1820: „Diesen Augenblick erhalte ich aus Bayreuth einen Brief
von Jean Paul Richter, der mich willkommen heißt und mir mittheilt, wie
sehr sich die Verwandten und Freunde auf meine Ankunft freuen ...“
(Henriette von Bissing, Das Leben der Dichterin Amalie von Helvig, geb.
Freiin von Imhoff, Berlin 1889, S. 425.)
5. An Buchhändler Engelmann in Heidelberg. Bayreuth, 17. Sept.
1820. K (nach Nr. 96): Engelmann 17 [aus 14] Sept. Jedenfalls den
Druck des Kometen betreffend.
6. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 3. Okt. 1820.
K (nach Nr. 99): Richard Groote 3. Okt. 1 Oxhoft Graves Wein verſchrieben
zu 120 fl.
7. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 5. Nov. 1820.
K (nach Nr. 114): Kaufmann [nachtr. Richard] Groote 5ten Nov. Bitte um
Beſchleunigung der Weinſendung. Vgl. Nr. 117.
8. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 19. Dez. 1820.
K (nach Nr. 127): Groote. 19 Dez. Die Anweiſung auf 115 fl. geſchickt.
9. ? An Emil von Herder in München. Bayreuth, Jan. 1821. Vgl.
91,23f. Bitte um Empfehlung Christoph Ottos an Lerchenfeld. Möglicher-
weise hat aber Emanuel den Brief übernommen, s. 93,9f.
10. An Christian Otto in Bayreuth. Bayreuth, Mitte Januar 1821.
Abschiedsbillett? Vgl. Nr. 141. Wohl nicht = Nr. 140.
11. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 2. Mai 1821.
K (nach Nr. 171): Groote. 2ten Mai — Anweiſung auf 55fl. für Wein ge-
ſchickt.
12. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 2. Sept. 1821.
K (nach Nr. 201): Groote in Frankf. 2 Sept. 3 Bout. alten Franzwein
— 3 wohlfeilen Graves — 3 Serons — 3 Barsac oder Preignac. Vgl.
Nr. 224 und 225.
13. An Buchdrucker Leukart in Helmstädt. Bayreuth, 5. Sept. 1821.
K (nach Nr. 207): An Buchdrucker Leukart in Helmſtädt den 5ten Sept.
Zweit. Band der unſichtbaren Loge abgeſchickt.
14. An die Vossische Buchhandlung in Berlin. Bayreuth, 13. Nov.
1821. K (nach Nr. 225): Vossische Buchhandl. in Berlin 13 Nov. Über
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |