Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.
zu winken, und der 9. Band soll zu Ihnen eilen." J. P. hatte vermutlich um Klopstocks "Grammatische Gespräche" gebeten, vgl. Nr. 108. 34. 35. An C. W. Fleischmann in Nürnberg. Bayreuth, 5. und 12. März 1824. K (nach Nr. 420): An C. W. Fleischmann in Nürnb. 5. März. Lit. S. No 1436. Ferner den 12 März -- 3 Duzend schmale Dochte und 1 Duzend breite bestellt. 36. An Richard Spazier in Leipzig. Bayreuth, 16. März 1824. K (nach Nr. 422): Richard Spazier d. 16 März. Vielleicht Bitte um Besorgung einer Brille, vgl. Nr. 433. 37. An Therese Mayer, geb. Lux, in Darmstadt. Bayreuth, 16. Mai 1824. K (nach Nr. 445!): Therese Meier geborne Lux in Darmstadt 16ten Mai. Nach einem Zimmerchen sich umsehen. A: Nr. 283. 38. An Gottfried Tauber in Leipzig. Bayreuth, 6. Juni 1824. K (nach Nr. 434): Tauber in Leipzig 6 Jun. Vgl. Nr. 433 und 435. 39. An Ernestine Voß in Heidelberg. Bayreuth, 24. Juni 1824. K (nach Nr. 437): Hofräthin Voß 24 Jun. Wahrscheinlich wegen der Briefe von Heinrich Voß an J. P., vgl. Nr. 405. 40. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 20. Juli 1824. K (nach Nr. 442): Groote 20ten Jul. 54 fl. für 1/2 Ohm Grav. Wein. 41. An Dr. Osterhausen in Nürnberg. Bayreuth, 21. Sept. 1824. K (nach Nr. 450): An D. Osterhaus. 21. Sept. Bitte um eine neue Lampe. J. P. war Anfang September einige Tage in Nürnberg gewesen, s. Wahr- heit 8,343f. 42. An Optiker J. Niggel in München. Bayreuth, 6. Nov. 1824. K (nach Nr. 460): Optikus Niggel 6 Nov. Vgl. Nr. 464. 43. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 17. Dez. 1824. K (nach Nr. 465): Groote 17 Dec. Anweisung auf 108 fl. B: Nr. 304. Vgl. zu Nr. 459. 44. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 22. April 1825. K (nach Nr. 483): Groote 22 Apr. Bitte um 11/2 Eimer Graves Wein. A: Nr. 320. 45. An Henriette von Ende in Dresden. Bayreuth, Juni 1825. A: Nr. 324. Henriette hatte in einem Brief an Karoline Richter vom 21. Mai 1825 gebeten, J. P. möge ihr für ihre zu Anfang Juli geplante Reise nach Edinburg, da sie sich vor der Seefahrt fürchte, ein "Muth- Zettelchen" schreiben, so wie er sie ehemals auf ihrer Reise nach Italien mit einigen lieben Zeilen versehen habe (s. Br. VII, 232, Nr. 463). In A dankt sie für das erhaltene Zettelchen, "das schönste was ich be- kommen konnte, weil ich, nachdem ich es mir erbeten hatte, dachte: Muth habe ich ja dort zu schöpfen, wo er nicht erst durch Mund oder Feder zu gehen braucht, um ins Herz zu kommen; mein theuerer Freund hat diesen Gedanken mit meiner Bitte so schön geeinet, daß es mich innig rührt und befriedigt."
zu winken, und der 9. Band soll zu Ihnen eilen.“ J. P. hatte vermutlich um Klopstocks „Grammatische Gespräche“ gebeten, vgl. Nr. 108. 34. 35. An C. W. Fleischmann in Nürnberg. Bayreuth, 5. und 12. März 1824. K (nach Nr. 420): An C. W. Fleischmann in Nürnb. 5. März. Lit. S. No 1436. Ferner den 12 März — 3 Duzend ſchmale Dochte und 1 Duzend breite beſtellt. 36. An Richard Spazier in Leipzig. Bayreuth, 16. März 1824. K (nach Nr. 422): Richard Spazier d. 16 März. Vielleicht Bitte um Besorgung einer Brille, vgl. Nr. 433. 37. An Therese Mayer, geb. Lux, in Darmstadt. Bayreuth, 16. Mai 1824. K (nach Nr. 445!): Therese Meier geborne Lux in Darmstadt 16ten Mai. Nach einem Zimmerchen ſich umſehen. A: Nr. 283. 38. An Gottfried Tauber in Leipzig. Bayreuth, 6. Juni 1824. K (nach Nr. 434): Tauber in Leipzig 6 Jun. Vgl. Nr. 433 und 435. 39. An Ernestine Voß in Heidelberg. Bayreuth, 24. Juni 1824. K (nach Nr. 437): Hofräthin Voß 24 Jun. Wahrscheinlich wegen der Briefe von Heinrich Voß an J. P., vgl. Nr. 405. 40. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 20. Juli 1824. K (nach Nr. 442): Groote 20ten Jul. 54 fl. für ½ Ohm Grav. Wein. 41. An Dr. Osterhausen in Nürnberg. Bayreuth, 21. Sept. 1824. K (nach Nr. 450): An D. Oſterhaus. 21. Sept. Bitte um eine neue Lampe. J. P. war Anfang September einige Tage in Nürnberg gewesen, s. Wahr- heit 8,343f. 42. An Optiker J. Niggel in München. Bayreuth, 6. Nov. 1824. K (nach Nr. 460): Optikus Niggel 6 Nov. Vgl. Nr. 464. 43. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 17. Dez. 1824. K (nach Nr. 465): Groote 17 Dec. Anweiſung auf 108 fl. B: Nr. 304. Vgl. zu Nr. 459. 44. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 22. April 1825. K (nach Nr. 483): Groote 22 Apr. Bitte um 1½ Eimer Graves Wein. A: Nr. 320. 45. An Henriette von Ende in Dresden. Bayreuth, Juni 1825. A: Nr. 324. Henriette hatte in einem Brief an Karoline Richter vom 21. Mai 1825 gebeten, J. P. möge ihr für ihre zu Anfang Juli geplante Reise nach Edinburg, da sie sich vor der Seefahrt fürchte, ein „Muth- Zettelchen“ schreiben, so wie er sie ehemals auf ihrer Reise nach Italien mit einigen lieben Zeilen versehen habe (s. Br. VII, 232, Nr. 463). In A dankt sie für das erhaltene Zettelchen, „das schönste was ich be- kommen konnte, weil ich, nachdem ich es mir erbeten hatte, dachte: Muth habe ich ja dort zu schöpfen, wo er nicht erst durch Mund oder Feder zu gehen braucht, um ins Herz zu kommen; mein theuerer Freund hat diesen Gedanken mit meiner Bitte so schön geeinet, daß es mich innig rührt und befriedigt.“ <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0455" n="443"/> zu winken, und der 9. Band soll zu Ihnen eilen.“ J. P. hatte vermutlich<lb/> um Klopstocks „Grammatische Gespräche“ gebeten, vgl. Nr. 108.</hi> </item><lb/> <item><hi rendition="#aq">34. 35. An C. W. <hi rendition="#g">Fleischmann</hi> in Nürnberg. Bayreuth, 5. und<lb/> 12. März 1824. <hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 420):</hi> An <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">C. W. Fleischmann</hi></hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Nürnb.</hi></hi><lb/> 5. März. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lit. S. No</hi></hi> 1436. Ferner den 12 März — 3 Duzend ſchmale Dochte und<lb/> 1 Duzend breite beſtellt.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">36. An Richard <hi rendition="#g">Spazier</hi> in Leipzig. Bayreuth, 16. März 1824.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 422): <hi rendition="#i">Richard Spazier</hi></hi> d. 16 März. <hi rendition="#aq">Vielleicht Bitte um<lb/> Besorgung einer Brille, vgl. Nr. 433.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">37. An <hi rendition="#g">Therese Mayer,</hi> geb. Lux, in Darmstadt. Bayreuth, 16. Mai<lb/> 1824. <hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 445!): <hi rendition="#i">Therese Meier</hi></hi> geborne <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lux</hi></hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Darmstadt</hi></hi><lb/> 16ten Mai. Nach einem Zimmerchen ſich umſehen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 283.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">38. An Gottfried <hi rendition="#g">Tauber</hi> in Leipzig. Bayreuth, 6. Juni 1824. <hi rendition="#i">K</hi> (nach<lb/> Nr. 434): <hi rendition="#i">Tauber</hi></hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Leipzig</hi></hi> 6 Jun. <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 433 und 435.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">39. An <hi rendition="#g">Ernestine Voß</hi> in Heidelberg. Bayreuth, 24. Juni 1824.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 437):</hi> Hofräthin <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Voß</hi></hi> 24 Jun. <hi rendition="#aq">Wahrscheinlich wegen der<lb/> Briefe von Heinrich Voß an J. P., vgl. Nr. 405.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">40. An Richard <hi rendition="#g">Groote</hi> in Frankfurt a. M. Bayreuth, 20. Juli 1824.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 442): <hi rendition="#i">Groote</hi></hi> 20ten Jul. 54 fl. für ½ Ohm <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Grav.</hi></hi> Wein.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">41. An Dr. <hi rendition="#g">Osterhausen</hi> in Nürnberg. Bayreuth, 21. Sept. 1824.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 450):</hi> An <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D.</hi></hi> Oſterhaus. 21. Sept. Bitte um eine neue Lampe.<lb/><hi rendition="#aq">J. P. war Anfang September einige Tage in Nürnberg gewesen, s. Wahr-<lb/> heit 8,343f.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">42. An Optiker J. <hi rendition="#g">Niggel</hi> in München. Bayreuth, 6. Nov. 1824.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 460):</hi> Optikus <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Niggel</hi></hi> 6 Nov. <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 464.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">43. An Richard <hi rendition="#g">Groote</hi> in Frankfurt a. M. Bayreuth, 17. Dez. 1824.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 465): <hi rendition="#i">Groote 17 Dec.</hi></hi> Anweiſung auf 108 fl. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 304.<lb/> Vgl. zu Nr. 459.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">44. An Richard <hi rendition="#g">Groote</hi> in Frankfurt a. M. Bayreuth, 22. April 1825.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 483): <hi rendition="#i">Groote</hi></hi> 22 Apr. Bitte um 1½ Eimer <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Graves</hi></hi> Wein.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 320.</hi></item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">45. An <hi rendition="#g">Henriette von Ende</hi> in Dresden. Bayreuth, Juni 1825.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 324. Henriette hatte in einem Brief an Karoline Richter vom<lb/> 21. Mai 1825 gebeten, J. P. möge ihr für ihre zu Anfang Juli geplante<lb/> Reise nach Edinburg, da sie sich vor der Seefahrt fürchte, ein „Muth-<lb/> Zettelchen“ schreiben, so wie er sie ehemals auf ihrer Reise nach Italien<lb/> mit einigen lieben Zeilen versehen habe (s. Br. VII, 232, Nr. 463). In<lb/><hi rendition="#i">A</hi> dankt sie für das erhaltene Zettelchen, „das schönste was ich be-<lb/> kommen konnte, weil ich, nachdem ich es mir erbeten hatte, dachte:<lb/> Muth habe ich ja dort zu schöpfen, wo er nicht erst durch Mund oder<lb/> Feder zu gehen braucht, um ins Herz zu kommen; mein theuerer Freund<lb/> hat diesen Gedanken mit meiner Bitte so schön geeinet, daß es mich innig<lb/> rührt und befriedigt.“</hi> </item><lb/> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [443/0455]
zu winken, und der 9. Band soll zu Ihnen eilen.“ J. P. hatte vermutlich
um Klopstocks „Grammatische Gespräche“ gebeten, vgl. Nr. 108.
34. 35. An C. W. Fleischmann in Nürnberg. Bayreuth, 5. und
12. März 1824. K (nach Nr. 420): An C. W. Fleischmann in Nürnb.
5. März. Lit. S. No 1436. Ferner den 12 März — 3 Duzend ſchmale Dochte und
1 Duzend breite beſtellt.
36. An Richard Spazier in Leipzig. Bayreuth, 16. März 1824.
K (nach Nr. 422): Richard Spazier d. 16 März. Vielleicht Bitte um
Besorgung einer Brille, vgl. Nr. 433.
37. An Therese Mayer, geb. Lux, in Darmstadt. Bayreuth, 16. Mai
1824. K (nach Nr. 445!): Therese Meier geborne Lux in Darmstadt
16ten Mai. Nach einem Zimmerchen ſich umſehen. A: Nr. 283.
38. An Gottfried Tauber in Leipzig. Bayreuth, 6. Juni 1824. K (nach
Nr. 434): Tauber in Leipzig 6 Jun. Vgl. Nr. 433 und 435.
39. An Ernestine Voß in Heidelberg. Bayreuth, 24. Juni 1824.
K (nach Nr. 437): Hofräthin Voß 24 Jun. Wahrscheinlich wegen der
Briefe von Heinrich Voß an J. P., vgl. Nr. 405.
40. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 20. Juli 1824.
K (nach Nr. 442): Groote 20ten Jul. 54 fl. für ½ Ohm Grav. Wein.
41. An Dr. Osterhausen in Nürnberg. Bayreuth, 21. Sept. 1824.
K (nach Nr. 450): An D. Oſterhaus. 21. Sept. Bitte um eine neue Lampe.
J. P. war Anfang September einige Tage in Nürnberg gewesen, s. Wahr-
heit 8,343f.
42. An Optiker J. Niggel in München. Bayreuth, 6. Nov. 1824.
K (nach Nr. 460): Optikus Niggel 6 Nov. Vgl. Nr. 464.
43. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 17. Dez. 1824.
K (nach Nr. 465): Groote 17 Dec. Anweiſung auf 108 fl. B: Nr. 304.
Vgl. zu Nr. 459.
44. An Richard Groote in Frankfurt a. M. Bayreuth, 22. April 1825.
K (nach Nr. 483): Groote 22 Apr. Bitte um 1½ Eimer Graves Wein.
A: Nr. 320.
45. An Henriette von Ende in Dresden. Bayreuth, Juni 1825.
A: Nr. 324. Henriette hatte in einem Brief an Karoline Richter vom
21. Mai 1825 gebeten, J. P. möge ihr für ihre zu Anfang Juli geplante
Reise nach Edinburg, da sie sich vor der Seefahrt fürchte, ein „Muth-
Zettelchen“ schreiben, so wie er sie ehemals auf ihrer Reise nach Italien
mit einigen lieben Zeilen versehen habe (s. Br. VII, 232, Nr. 463). In
A dankt sie für das erhaltene Zettelchen, „das schönste was ich be-
kommen konnte, weil ich, nachdem ich es mir erbeten hatte, dachte:
Muth habe ich ja dort zu schöpfen, wo er nicht erst durch Mund oder
Feder zu gehen braucht, um ins Herz zu kommen; mein theuerer Freund
hat diesen Gedanken mit meiner Bitte so schön geeinet, daß es mich innig
rührt und befriedigt.“
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |