Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

Bild:
<< vorherige Seite
Vitzthum (wahrscheinlich Wilhelmine, geb. Gräfin Hopffgarten, 1767 bis
1837, geschiedene Gattin des Generaldirektors der Dresdner Akademie
der Künste) ist fort. Sie liest mit Emma und Odilie den Telemaque (von
Fenelon), Herder und Swifts Leben. Über Frau von Welden, Gottlieb
Richter (s. zu Nr. 64), die Rollwenzel, Bier und Wein, häusliche Repa-
raturen und Geldangelegenheiten.
42. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 19. Juni 1820. H: Berlin JP.
Übersendet einen dringend wichtigen Brief (wahrscheinlich oben Nr. 39).
43. Von Karoline Richter. Bayreuth, 19. Juni 1820. H: Berlin JP.
Mit einer Kiste Wein. Hat Besuch gehabt von Prof. Wagner, Herrn v.
Malzen (vgl. Br. VI, 199,25), Otto und Emanuel.
44. Von Karoline Richter. Bayreuth, 24. (vielmehr wahrsch. 22.,
s. A) Juni 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 59. A: Nr. 64. Mit der ver-
langten Anweisung von Emanuel. J. P. soll sich doch noch einmal bei
der Königin von Bayern zu einer Morgenstunde anmelden und auch Mont-
gelas besuchen. Über die mitzubringenden Geschenke.
45. Von Gustav Hohbach. Ulm, 29. Juni 1820. H: Berlin JP.
Ein "Obergymnasiast" wirbt unter Berufung auf den Hesperus um J. P.s
Freundschaft ("seyen Sie mir ein Emanuel!") und sendet ein (stümper-
haftes) Gedicht auf J. P.
46. Von der Herzogin Wilhelm von Württemberg. Mettlen b. Bern,
29. Juni 1820. H: Aukt.-Kat. 9 Henrici (1912), Nr. 243. J: Wahrheit
8,256. B: Nr. VII, Nr. 581. Vgl. 68,1--5. J. P. soll ihr schreiben oder
selber in die Schweiz kommen. Ganz in ihrer Nähe wohnt die Prinzessin
(Juliane) von Koburg, Großfürstin (Konstantin) von Rußland, seine
Gönnerin (vgl. Br. IV, 409, zu Nr. 329).
47. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Sonntag, 1. [vielmehr 2.]
Juli 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 62, 64, Fehl. Nr. 3. A: Nr. 75.
Über häusliche Reparaturen. Der Wagen geht Dienstag (4. Juli) nach
München ab.
48. Von Karoline Richter. Bayreuth, 1. [vielmehr 2.] Juli 1820.
H: Berlin JP. B: Nr. 62 und 64. A: Nr. 75. Durch den Kutscher,
der Freitag (7.) in München ankommen wird, überbracht (nebst Wein).
Mit einem Brief von Luise Stichling, geb. Herder, an Karoline. Über
häusliche Angelegenheiten.
48. Von Carl Borromäus von Miltitz. Marienbad, 4. Juli 1820. H: Ber-
lin JP. A: Nr. 136. Nach dreimaligem vergeblichen Versuch, J. P. zu
treffen, bittet er schriftlich um Beurteilung seiner poetischen Versuche.
50. Von Georg Reimer. Berlin, 4. Juli 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 77.
Mit einem Wechsel auf Frankfurt a. M.
51. Von August Beyfus. Hannover, 7. Juli 1820. H: Berlin JP.
B: Nr. 50. Ist seit 9 Wochen, besonders aber seit 1. Juni (dem Empfangs-
tag von B) ein ganz anderer, wacher Mensch geworden; hat einen edlen
Freund gewonnen.

Vitzthum (wahrscheinlich Wilhelmine, geb. Gräfin Hopffgarten, 1767 bis
1837, geschiedene Gattin des Generaldirektors der Dresdner Akademie
der Künste) ist fort. Sie liest mit Emma und Odilie den Telemaque (von
Fénelon), Herder und Swifts Leben. Über Frau von Welden, Gottlieb
Richter (s. zu Nr. 64), die Rollwenzel, Bier und Wein, häusliche Repa-
raturen und Geldangelegenheiten.
42. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 19. Juni 1820. H: Berlin JP.
Übersendet einen dringend wichtigen Brief (wahrscheinlich oben Nr. 39).
43. Von Karoline Richter. Bayreuth, 19. Juni 1820. H: Berlin JP.
Mit einer Kiste Wein. Hat Besuch gehabt von Prof. Wagner, Herrn v.
Malzen (vgl. Br. VI, 199,25), Otto und Emanuel.
44. Von Karoline Richter. Bayreuth, 24. (vielmehr wahrsch. 22.,
s. A) Juni 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 59. A: Nr. 64. Mit der ver-
langten Anweisung von Emanuel. J. P. soll sich doch noch einmal bei
der Königin von Bayern zu einer Morgenstunde anmelden und auch Mont-
gelas besuchen. Über die mitzubringenden Geschenke.
45. Von Gustav Hohbach. Ulm, 29. Juni 1820. H: Berlin JP.
Ein „Obergymnasiast“ wirbt unter Berufung auf den Hesperus um J. P.s
Freundschaft („seyen Sie mir ein Emanuel!“) und sendet ein (stümper-
haftes) Gedicht auf J. P.
46. Von der Herzogin Wilhelm von Württemberg. Mettlen b. Bern,
29. Juni 1820. H: Aukt.-Kat. 9 Henrici (1912), Nr. 243. J: Wahrheit
8,256. B: Nr. VII, Nr. 581. Vgl. 68,1—5. J. P. soll ihr schreiben oder
selber in die Schweiz kommen. Ganz in ihrer Nähe wohnt die Prinzessin
(Juliane) von Koburg, Großfürstin (Konstantin) von Rußland, seine
Gönnerin (vgl. Br. IV, 409, zu Nr. 329).
47. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Sonntag, 1. [vielmehr 2.]
Juli 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 62, 64, Fehl. Nr. 3. A: Nr. 75.
Über häusliche Reparaturen. Der Wagen geht Dienstag (4. Juli) nach
München ab.
48. Von Karoline Richter. Bayreuth, 1. [vielmehr 2.] Juli 1820.
H: Berlin JP. B: Nr. 62 und 64. A: Nr. 75. Durch den Kutscher,
der Freitag (7.) in München ankommen wird, überbracht (nebst Wein).
Mit einem Brief von Luise Stichling, geb. Herder, an Karoline. Über
häusliche Angelegenheiten.
48. Von Carl Borromäus von Miltitz. Marienbad, 4. Juli 1820. H: Ber-
lin JP. A: Nr. 136. Nach dreimaligem vergeblichen Versuch, J. P. zu
treffen, bittet er schriftlich um Beurteilung seiner poetischen Versuche.
50. Von Georg Reimer. Berlin, 4. Juli 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 77.
Mit einem Wechsel auf Frankfurt a. M.
51. Von August Beyfus. Hannover, 7. Juli 1820. H: Berlin JP.
B: Nr. 50. Ist seit 9 Wochen, besonders aber seit 1. Juni (dem Empfangs-
tag von B) ein ganz anderer, wacher Mensch geworden; hat einen edlen
Freund gewonnen.

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0460" n="448"/>
Vitzthum (wahrscheinlich Wilhelmine, geb. Gräfin Hopffgarten, 1767 bis<lb/>
1837, geschiedene Gattin des Generaldirektors der Dresdner Akademie<lb/>
der Künste) ist fort. Sie liest mit Emma und Odilie den Telemaque (von<lb/>
Fénelon), Herder und Swifts Leben. Über Frau von Welden, Gottlieb<lb/>
Richter (s. zu Nr. 64), die Rollwenzel, Bier und Wein, häusliche Repa-<lb/>
raturen und Geldangelegenheiten.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">42. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> [Bayreuth] 19. Juni 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/>
Übersendet einen dringend wichtigen Brief (wahrscheinlich oben Nr. 39).</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">43. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Bayreuth, 19. Juni 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/>
Mit einer Kiste Wein. Hat Besuch gehabt von Prof. Wagner, Herrn v.<lb/>
Malzen (vgl. Br. VI, <hi rendition="#b">199,</hi><hi rendition="#rkd">25</hi>), Otto und Emanuel.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">44. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Bayreuth, 24. (vielmehr wahrsch. 22.,<lb/>
s. <hi rendition="#i">A</hi>) Juni 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 59. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 64. Mit der ver-<lb/>
langten Anweisung von Emanuel. J. P. soll sich doch noch einmal bei<lb/>
der Königin von Bayern zu einer Morgenstunde anmelden und auch Mont-<lb/>
gelas besuchen. Über die mitzubringenden Geschenke.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">45. Von Gustav <hi rendition="#g">Hohbach.</hi> Ulm, 29. Juni 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/>
Ein &#x201E;Obergymnasiast&#x201C; wirbt unter Berufung auf den Hesperus um J. P.s<lb/>
Freundschaft (&#x201E;seyen Sie mir ein Emanuel!&#x201C;) und sendet ein (stümper-<lb/>
haftes) Gedicht auf J. P.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">46. Von der <hi rendition="#g">Herzogin Wilhelm</hi> von Württemberg. Mettlen b. Bern,<lb/>
29. Juni 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Aukt.-Kat. 9 Henrici (1912), Nr. 243. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit<lb/>
8,256. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. VII, Nr. 581. Vgl. <hi rendition="#b">68,</hi><hi rendition="#rkd">1&#x2014;5</hi>. J. P. soll ihr schreiben oder<lb/>
selber in die Schweiz kommen. Ganz in ihrer Nähe wohnt die Prinzessin<lb/>
(Juliane) von Koburg, Großfürstin (Konstantin) von Rußland, seine<lb/>
Gönnerin (vgl. Br. IV, 409, zu Nr. 329).</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">47. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> [Bayreuth] Sonntag, 1. [vielmehr 2.]<lb/>
Juli 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 62, 64, Fehl. Nr. 3. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 75.<lb/>
Über häusliche Reparaturen. Der Wagen geht Dienstag (4. Juli) nach<lb/>
München ab.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">48. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Bayreuth, 1. [vielmehr 2.] Juli 1820.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 62 und 64. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 75. Durch den Kutscher,<lb/>
der Freitag (7.) in München ankommen wird, überbracht (nebst Wein).<lb/>
Mit einem Brief von Luise Stichling, geb. Herder, an Karoline. Über<lb/>
häusliche Angelegenheiten.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">48. Von Carl Borromäus von <hi rendition="#g">Miltitz.</hi> Marienbad, 4. Juli 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/>
lin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 136. Nach dreimaligem vergeblichen Versuch, J. P. zu<lb/>
treffen, bittet er schriftlich um Beurteilung seiner poetischen Versuche.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">50. Von Georg <hi rendition="#g">Reimer.</hi> Berlin, 4. Juli 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 77.<lb/>
Mit einem Wechsel auf Frankfurt a. M.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">51. Von August <hi rendition="#g">Beyfus.</hi> Hannover, 7. Juli 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 50. Ist seit 9 Wochen, besonders aber seit 1. Juni (dem Empfangs-<lb/>
tag von <hi rendition="#i">B</hi>) ein ganz anderer, wacher Mensch geworden; hat einen edlen<lb/>
Freund gewonnen.</hi> </item><lb/>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[448/0460] Vitzthum (wahrscheinlich Wilhelmine, geb. Gräfin Hopffgarten, 1767 bis 1837, geschiedene Gattin des Generaldirektors der Dresdner Akademie der Künste) ist fort. Sie liest mit Emma und Odilie den Telemaque (von Fénelon), Herder und Swifts Leben. Über Frau von Welden, Gottlieb Richter (s. zu Nr. 64), die Rollwenzel, Bier und Wein, häusliche Repa- raturen und Geldangelegenheiten. 42. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 19. Juni 1820. H: Berlin JP. Übersendet einen dringend wichtigen Brief (wahrscheinlich oben Nr. 39). 43. Von Karoline Richter. Bayreuth, 19. Juni 1820. H: Berlin JP. Mit einer Kiste Wein. Hat Besuch gehabt von Prof. Wagner, Herrn v. Malzen (vgl. Br. VI, 199,25), Otto und Emanuel. 44. Von Karoline Richter. Bayreuth, 24. (vielmehr wahrsch. 22., s. A) Juni 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 59. A: Nr. 64. Mit der ver- langten Anweisung von Emanuel. J. P. soll sich doch noch einmal bei der Königin von Bayern zu einer Morgenstunde anmelden und auch Mont- gelas besuchen. Über die mitzubringenden Geschenke. 45. Von Gustav Hohbach. Ulm, 29. Juni 1820. H: Berlin JP. Ein „Obergymnasiast“ wirbt unter Berufung auf den Hesperus um J. P.s Freundschaft („seyen Sie mir ein Emanuel!“) und sendet ein (stümper- haftes) Gedicht auf J. P. 46. Von der Herzogin Wilhelm von Württemberg. Mettlen b. Bern, 29. Juni 1820. H: Aukt.-Kat. 9 Henrici (1912), Nr. 243. J: Wahrheit 8,256. B: Nr. VII, Nr. 581. Vgl. 68,1—5. J. P. soll ihr schreiben oder selber in die Schweiz kommen. Ganz in ihrer Nähe wohnt die Prinzessin (Juliane) von Koburg, Großfürstin (Konstantin) von Rußland, seine Gönnerin (vgl. Br. IV, 409, zu Nr. 329). 47. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Sonntag, 1. [vielmehr 2.] Juli 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 62, 64, Fehl. Nr. 3. A: Nr. 75. Über häusliche Reparaturen. Der Wagen geht Dienstag (4. Juli) nach München ab. 48. Von Karoline Richter. Bayreuth, 1. [vielmehr 2.] Juli 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 62 und 64. A: Nr. 75. Durch den Kutscher, der Freitag (7.) in München ankommen wird, überbracht (nebst Wein). Mit einem Brief von Luise Stichling, geb. Herder, an Karoline. Über häusliche Angelegenheiten. 48. Von Carl Borromäus von Miltitz. Marienbad, 4. Juli 1820. H: Ber- lin JP. A: Nr. 136. Nach dreimaligem vergeblichen Versuch, J. P. zu treffen, bittet er schriftlich um Beurteilung seiner poetischen Versuche. 50. Von Georg Reimer. Berlin, 4. Juli 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 77. Mit einem Wechsel auf Frankfurt a. M. 51. Von August Beyfus. Hannover, 7. Juli 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 50. Ist seit 9 Wochen, besonders aber seit 1. Juni (dem Empfangs- tag von B) ein ganz anderer, wacher Mensch geworden; hat einen edlen Freund gewonnen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/460
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 448. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/460>, abgerufen am 24.11.2024.