Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.29. Von Max Richter. München, 23.--27. April 1820. H: Berlin JP Über Schelling, Heinrich Voß, Creuzer, Jacobi, Thiersch, die Vorrede der Vorschule der Aesthetik. *30. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 29. April 1820. J: Voß S. 105x. B: Nr. 35. A: Nr. 41. Über den 1. Teil des Kometen. 31. Von Max Richter. München, 10.--11. Mai 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 39. Über J. P.s bevorstehenden Besuch, die Vorschule der Aesthetik, (Friedrich) Schlegels Poesie der Griechen und Römer (1798). *32. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 15. Mai 1820. J: Voß S. 108. B: Nr. 41. A: Nr. 56. Über den Kometen, den er im Morgenblatt oder in der Zeitung für die elegante Welt anzeigen will; über Klopstock und die Doppelwörter-Frage. 33. Von Max Richter an die Eltern. München, 22.--29. Mai 1820. H: Berlin JP. Über Sands Hinrichtung und Thierschs an Jahn gerichtete Vorrede zu seinem Pindar. 34. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 2. Juni 1820.] H: Berlin JP. B: Nr. 53. A: Nr. 58. Mit (nicht erhaltenen) Briefen von Emma und Odilie. 35. Von Professor J. S. C. Schweigger. Halle, 6. Juni 1820. H: Ber- lin JP. Sendet Blätter über Anziehungskraft und über eine beabsichtigte Donnerwettergesellschaft. 36. Von Cotta. Stuttgart, 8. Juni 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 34 und 52. A: Nr. 71. Vgl. 42,23f. 37. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 9. Juni 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 54. A: Nr. 58. Mit einem Brief Frau von Endes (aus Dresden an Karoline vom 3.--5. Juni, Berlin JP). Es ist nur ein unbedeutender Brief von Therese Huber aus Stuttgart eingelaufen. Dank für sein ihr durch die Kinder beschertes Geburtstagsgeschenk (Geld). Sie hat der Frau von Welden das Tagebuch des Ungenannten (Beyfus) mitgeteilt. 38. Von Karoline Richter. Bayreuth, 12. Juni 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 59. Erbschaftsangelegenheiten. Über Prof. Wagner und Montgelas. 39. Von Georg Reimer. Berlin, 14. Juni 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 77. Das 1. Bändchen des Kometen macht nur 15 Druckbogen aus. Im Herbst künftigen Jahres wird vielleicht eine neue Auflage der Unsichtbaren Loge nötig sein. Ob J. P. nicht die Biographischen Be- lustigungen fortsetzen wolle, wovon noch großer Vorrat vorhanden? *40. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 15. Juni 1820. J: Voß S. 111. B: Nr. 56. Besorgnis wegen J. P.s Wagenunfall. Vgl. auch Max Richter an die Mutter, 27. Juni 1820: "Unser Voß schreibt immer und viel Schönes." 41. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 17. Juni 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 58. A: Nr. 62. Herr von Miltitz war in Bayreuth und bedauert, J. P. wieder, wie vor vier Jahren, verfehlt zu haben (vgl. Nr. 136+). Die 29. Von Max Richter. München, 23.—27. April 1820. H: Berlin JP Über Schelling, Heinrich Voß, Creuzer, Jacobi, Thiersch, die Vorrede der Vorschule der Aesthetik. *30. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 29. April 1820. J: Voß S. 105×. B: Nr. 35. A: Nr. 41. Über den 1. Teil des Kometen. 31. Von Max Richter. München, 10.—11. Mai 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 39. Über J. P.s bevorstehenden Besuch, die Vorschule der Aesthetik, (Friedrich) Schlegels Poesie der Griechen und Römer (1798). *32. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 15. Mai 1820. J: Voß S. 108. B: Nr. 41. A: Nr. 56. Über den Kometen, den er im Morgenblatt oder in der Zeitung für die elegante Welt anzeigen will; über Klopstock und die Doppelwörter-Frage. 33. Von Max Richter an die Eltern. München, 22.—29. Mai 1820. H: Berlin JP. Über Sands Hinrichtung und Thierschs an Jahn gerichtete Vorrede zu seinem Pindar. 34. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 2. Juni 1820.] H: Berlin JP. B: Nr. 53. A: Nr. 58. Mit (nicht erhaltenen) Briefen von Emma und Odilie. 35. Von Professor J. S. C. Schweigger. Halle, 6. Juni 1820. H: Ber- lin JP. Sendet Blätter über Anziehungskraft und über eine beabsichtigte Donnerwettergesellschaft. 36. Von Cotta. Stuttgart, 8. Juni 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 34 und 52. A: Nr. 71. Vgl. 42,23f. 37. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 9. Juni 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 54. A: Nr. 58. Mit einem Brief Frau von Endes (aus Dresden an Karoline vom 3.—5. Juni, Berlin JP). Es ist nur ein unbedeutender Brief von Therese Huber aus Stuttgart eingelaufen. Dank für sein ihr durch die Kinder beschertes Geburtstagsgeschenk (Geld). Sie hat der Frau von Welden das Tagebuch des Ungenannten (Beyfus) mitgeteilt. 38. Von Karoline Richter. Bayreuth, 12. Juni 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 59. Erbschaftsangelegenheiten. Über Prof. Wagner und Montgelas. 39. Von Georg Reimer. Berlin, 14. Juni 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 77. Das 1. Bändchen des Kometen macht nur 15 Druckbogen aus. Im Herbst künftigen Jahres wird vielleicht eine neue Auflage der Unsichtbaren Loge nötig sein. Ob J. P. nicht die Biographischen Be- lustigungen fortsetzen wolle, wovon noch großer Vorrat vorhanden? *40. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 15. Juni 1820. J: Voß S. 111. B: Nr. 56. Besorgnis wegen J. P.s Wagenunfall. Vgl. auch Max Richter an die Mutter, 27. Juni 1820: „Unser Voß schreibt immer und viel Schönes.“ 41. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 17. Juni 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 58. A: Nr. 62. Herr von Miltitz war in Bayreuth und bedauert, J. P. wieder, wie vor vier Jahren, verfehlt zu haben (vgl. Nr. 136†). Die <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0459" n="447"/> <item> <hi rendition="#aq">29. Von <hi rendition="#g">Max Richter.</hi> München, 23.—27. April 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP<lb/> Über Schelling, Heinrich Voß, Creuzer, Jacobi, Thiersch, die Vorrede der<lb/> Vorschule der Aesthetik.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">*30. Von <hi rendition="#g">Heinrich Voß.</hi> Heidelberg, 29. April 1820. <hi rendition="#i">J</hi>: Voß S. 105×.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 35. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 41. Über den 1. Teil des Kometen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">31. Von <hi rendition="#g">Max Richter.</hi> München, 10.—11. 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29. Von Max Richter. München, 23.—27. April 1820. H: Berlin JP
Über Schelling, Heinrich Voß, Creuzer, Jacobi, Thiersch, die Vorrede der
Vorschule der Aesthetik.
*30. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 29. April 1820. J: Voß S. 105×.
B: Nr. 35. A: Nr. 41. Über den 1. Teil des Kometen.
31. Von Max Richter. München, 10.—11. Mai 1820. H: Berlin JP.
B: Nr. 39. Über J. P.s bevorstehenden Besuch, die Vorschule der
Aesthetik, (Friedrich) Schlegels Poesie der Griechen und Römer (1798).
*32. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 15. Mai 1820. J: Voß S. 108.
B: Nr. 41. A: Nr. 56. Über den Kometen, den er im Morgenblatt oder
in der Zeitung für die elegante Welt anzeigen will; über Klopstock und die
Doppelwörter-Frage.
33. Von Max Richter an die Eltern. München, 22.—29. Mai 1820.
H: Berlin JP. Über Sands Hinrichtung und Thierschs an Jahn gerichtete
Vorrede zu seinem Pindar.
34. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 2. Juni 1820.] H: Berlin JP.
B: Nr. 53. A: Nr. 58. Mit (nicht erhaltenen) Briefen von Emma und
Odilie.
35. Von Professor J. S. C. Schweigger. Halle, 6. Juni 1820. H: Ber-
lin JP. Sendet Blätter über Anziehungskraft und über eine beabsichtigte
Donnerwettergesellschaft.
36. Von Cotta. Stuttgart, 8. Juni 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 34
und 52. A: Nr. 71. Vgl. 42,23f.
37. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 9. Juni 1820. H: Berlin JP.
B: Nr. 54. A: Nr. 58. Mit einem Brief Frau von Endes (aus Dresden
an Karoline vom 3.—5. Juni, Berlin JP). Es ist nur ein unbedeutender
Brief von Therese Huber aus Stuttgart eingelaufen. Dank für sein ihr
durch die Kinder beschertes Geburtstagsgeschenk (Geld). Sie hat der
Frau von Welden das Tagebuch des Ungenannten (Beyfus) mitgeteilt.
38. Von Karoline Richter. Bayreuth, 12. Juni 1820. H: Berlin JP.
A: Nr. 59. Erbschaftsangelegenheiten. Über Prof. Wagner und Montgelas.
39. Von Georg Reimer. Berlin, 14. Juni 1820. H: Berlin JP.
A: Nr. 77. Das 1. Bändchen des Kometen macht nur 15 Druckbogen
aus. Im Herbst künftigen Jahres wird vielleicht eine neue Auflage der
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lustigungen fortsetzen wolle, wovon noch großer Vorrat vorhanden?
*40. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 15. Juni 1820. J: Voß S. 111.
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an die Mutter, 27. Juni 1820: „Unser Voß schreibt immer und viel Schönes.“
41. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 17. Juni 1820. H: Berlin JP.
B: Nr. 58. A: Nr. 62. Herr von Miltitz war in Bayreuth und bedauert,
J. P. wieder, wie vor vier Jahren, verfehlt zu haben (vgl. Nr. 136†). Die
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 447. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/459>, abgerufen am 16.02.2025. |