Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.106. Von Joseph Anton Henne. Heidelberg, 8. Juni 1821. H: Ber- lin JP. A: Nr. 195. Mit dem Manuskript seiner "Briefe über den Diffiko". 107. Von der Vossischen Buchhandlung. Berlin, 16. Juni 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 182. A: Nr. 187. Annahme der Verlagsbedin- gungen für die Neuauflage der Grönländischen Prozesse. 108. Von Max Richter. Heidelberg, 19. Juni 1821. H: Berlin JP. A: Nr. 197. Bitte für seinen Freund Henne. Über sein Theologie- und Philologie-Studium. 109. Von Georg Reimer. Berlin, 7. Juli 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 192. A: Nr. 196. Über die Neuauflage der Unsichtbaren Loge. 110. Von Georg Reimer. Berlin, 21. Juli 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 196. A: Nr. 199. Über die Neuauflage der Unsichtbaren Loge. 111. Von der Vossischen Buchhandlung. Berlin, 21. Juli 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 187. A: Fehl. Br. Nr. 14. Dank für das 1. Bänd- chen der Grönl. Prozesse und Bitte um baldige Einsendung des 2ten. Sendet 40 Frd'or mit der Bitte um Entschuldigung der Verspätung. 112. Von Ludwig Rellstab. Dresden, 2. Aug. 1821. H: Goethe- museum, Frankfurt a. M. B: Nr. 185. Muß erst seine drei Schwestern in Töplitz unterbringen, wird aber noch vor Ablauf des Monats nach Bayreuth kommen. Vgl. Nr. 203. 113. Von Georg Reimer. Berlin, 9. Aug. 1821. (Poststempel: Leipzig. 10. Aug. 21.) H: Berlin JP. B: Nr. 199. Mit einem Wechsel auf Frankfurt a. M., der aber erst in 6 Wochen fällig ist. Bittet das Manuskript des 2. Teils (der Unsichtbaren Loge) gleich an die Buchdruckerei Leu- kart & Sohn in Helmstädt zu schicken. Fragt, ob mit dem Druck des 3. Bands des Kometen zu Neujahr angefangen werden kann. Sein und seiner Freunde von J. P. erbetenes Urteil über das Werk wird er erst melden, wenn er sich durch eine kleine Herbstreise etwas erholt und gesammelt hat. "Ich bin so geartet, daß ich in den mannigfaltigen Verhältnissen des Außen- lebens erst den Werth meines stillen und heimischen erkennen und schätzen lerne; und die Freuden und der Genuß des Wiedersehens sind mir das reizendste Ziel der Reise und der eigentliche Glanzpunkt derselben." (Dazu Randbemerkung von J. P.: Comme ches nous.) 114. Von Ludwig Tieck. Dresden, 12. Aug. 1821. H: Dr. G. Doehler, Greiz. Durch Rellstab (s. oben Nr. 112) überbracht. Hofft, daß J. P. bald einmal nach Dresden komme. Über die Flegeljahre, den Kometen, die neue Auflage des Siebenkäs. 115. Von Cotta. Stuttgart, 17. Aug. 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 200. A: Nr. 220. Über J. P.s Beitrag zum Damenkalender. Seine Frau liegt am Tode. 116. Von Max Richter. [Heidelberg, Sept. 1821.] H: Berlin JP. Ist erkrankt, wird von Mutter Voß gepflegt; will heimkommen, sobald er gesund ist. 106. Von Joseph Anton Henne. Heidelberg, 8. Juni 1821. H: Ber- lin JP. A: Nr. 195. Mit dem Manuskript seiner „Briefe über den Diffiko“. 107. Von der Vossischen Buchhandlung. Berlin, 16. Juni 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 182. A: Nr. 187. Annahme der Verlagsbedin- gungen für die Neuauflage der Grönländischen Prozesse. 108. Von Max Richter. Heidelberg, 19. Juni 1821. H: Berlin JP. A: Nr. 197. Bitte für seinen Freund Henne. Über sein Theologie- und Philologie-Studium. 109. Von Georg Reimer. Berlin, 7. Juli 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 192. A: Nr. 196. Über die Neuauflage der Unsichtbaren Loge. 110. Von Georg Reimer. Berlin, 21. Juli 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 196. A: Nr. 199. Über die Neuauflage der Unsichtbaren Loge. 111. Von der Vossischen Buchhandlung. Berlin, 21. Juli 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 187. A: Fehl. Br. Nr. 14. Dank für das 1. Bänd- chen der Grönl. Prozesse und Bitte um baldige Einsendung des 2ten. Sendet 40 Frd’or mit der Bitte um Entschuldigung der Verspätung. 112. Von Ludwig Rellstab. Dresden, 2. Aug. 1821. H: Goethe- museum, Frankfurt a. M. B: Nr. 185. Muß erst seine drei Schwestern in Töplitz unterbringen, wird aber noch vor Ablauf des Monats nach Bayreuth kommen. Vgl. Nr. 203. 113. Von Georg Reimer. Berlin, 9. Aug. 1821. (Poststempel: Leipzig. 10. Aug. 21.) H: Berlin JP. B: Nr. 199. Mit einem Wechsel auf Frankfurt a. M., der aber erst in 6 Wochen fällig ist. Bittet das Manuskript des 2. Teils (der Unsichtbaren Loge) gleich an die Buchdruckerei Leu- kart & Sohn in Helmstädt zu schicken. Fragt, ob mit dem Druck des 3. Bands des Kometen zu Neujahr angefangen werden kann. Sein und seiner Freunde von J. P. erbetenes Urteil über das Werk wird er erst melden, wenn er sich durch eine kleine Herbstreise etwas erholt und gesammelt hat. „Ich bin so geartet, daß ich in den mannigfaltigen Verhältnissen des Außen- lebens erst den Werth meines stillen und heimischen erkennen und schätzen lerne; und die Freuden und der Genuß des Wiedersehens sind mir das reizendste Ziel der Reise und der eigentliche Glanzpunkt derselben.“ (Dazu Randbemerkung von J. P.: Comme chès nous.) 114. Von Ludwig Tieck. Dresden, 12. Aug. 1821. H: Dr. G. Doehler, Greiz. Durch Rellstab (s. oben Nr. 112) überbracht. Hofft, daß J. P. bald einmal nach Dresden komme. Über die Flegeljahre, den Kometen, die neue Auflage des Siebenkäs. 115. Von Cotta. Stuttgart, 17. Aug. 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 200. A: Nr. 220. Über J. P.s Beitrag zum Damenkalender. Seine Frau liegt am Tode. 116. Von Max Richter. [Heidelberg, Sept. 1821.] H: Berlin JP. 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106. Von Joseph Anton Henne. Heidelberg, 8. Juni 1821. H: Ber-
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Diffiko“.
107. Von der Vossischen Buchhandlung. Berlin, 16. Juni 1821.
H: Berlin JP. B: Nr. 182. A: Nr. 187. Annahme der Verlagsbedin-
gungen für die Neuauflage der Grönländischen Prozesse.
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Philologie-Studium.
109. Von Georg Reimer. Berlin, 7. Juli 1821. H: Berlin JP.
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111. Von der Vossischen Buchhandlung. Berlin, 21. Juli 1821.
H: Berlin JP. B: Nr. 187. A: Fehl. Br. Nr. 14. Dank für das 1. Bänd-
chen der Grönl. Prozesse und Bitte um baldige Einsendung des 2ten.
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112. Von Ludwig Rellstab. Dresden, 2. Aug. 1821. H: Goethe-
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in Töplitz unterbringen, wird aber noch vor Ablauf des Monats nach
Bayreuth kommen. Vgl. Nr. 203.
113. Von Georg Reimer. Berlin, 9. Aug. 1821. (Poststempel: Leipzig.
10. Aug. 21.) H: Berlin JP. B: Nr. 199. Mit einem Wechsel auf
Frankfurt a. M., der aber erst in 6 Wochen fällig ist. Bittet das Manuskript
des 2. Teils (der Unsichtbaren Loge) gleich an die Buchdruckerei Leu-
kart & Sohn in Helmstädt zu schicken. Fragt, ob mit dem Druck des
3. Bands des Kometen zu Neujahr angefangen werden kann. Sein und seiner
Freunde von J. P. erbetenes Urteil über das Werk wird er erst melden,
wenn er sich durch eine kleine Herbstreise etwas erholt und gesammelt hat.
„Ich bin so geartet, daß ich in den mannigfaltigen Verhältnissen des Außen-
lebens erst den Werth meines stillen und heimischen erkennen und schätzen
lerne; und die Freuden und der Genuß des Wiedersehens sind mir das
reizendste Ziel der Reise und der eigentliche Glanzpunkt derselben.“ (Dazu
Randbemerkung von J. P.: Comme chès nous.)
114. Von Ludwig Tieck. Dresden, 12. Aug. 1821. H: Dr. G. Doehler,
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bald einmal nach Dresden komme. Über die Flegeljahre, den Kometen,
die neue Auflage des Siebenkäs.
115. Von Cotta. Stuttgart, 17. Aug. 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 200.
A: Nr. 220. Über J. P.s Beitrag zum Damenkalender. Seine Frau liegt
am Tode.
116. Von Max Richter. [Heidelberg, Sept. 1821.] H: Berlin JP.
Ist erkrankt, wird von Mutter Voß gepflegt; will heimkommen, sobald er
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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