Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.209. Von Fr. Vieweg. Braunschweig, 18. Nov. 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 348. Will versuchen, sein "Erinnerungsbuch" nach J. P.s Wunsch zu verbessern. Über Dr. Heidelberg und den Plan der "Arcadier" (s. oben Nr. 201). 210. Von Joseph Max. Breslau, 21. Nov. 1822. H: Berlin JP. A: Nr. 356. Erbietet sich zum Verlag der Sammlung von J. P.s Rezen- sionen. 211. Von Odilie Richter an die Eltern. Würzburg, 23. Dez. 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 352. Dank für Weihnachtsgeschenke. 212. Von Eduard Hitzig. Berlin, 2. Jan. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 377. Bitte um einen Beitrag zu seinem Buch über Hoffmann. Mit einigen Zeilen seiner Tochter Eugenie an Emma Richter. 213. Von Karl und Luise Förster. Dresden, 3. Jan. 1823. H: Ber- lin JP. B: Nr. 320? A: Nr. 358. Wohl mit den beiden folgenden Briefen zusammen abgegangen. Neujahrsglückwünsche. 214. Von Minna Uthe-Spazier. Dresden, Dreikönigstag (6. Jan.) 1823. H: Berlin JP. Über ihre Tochter Minona, Familie Schwarz in Friedstein, Emilie Becker (Schwester von Schwarz), Tieck, J. P.s litho- graphiertes Bildnis (nach Meier, vgl. Wahrheit 7,157 Fußnote; Bibliogr. Nr. 1130), Fanny Tarnow (vgl. zu Nr. 316). 215. Von Karl Aug. Böttiger. Dresden, 10. Jan. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 357. "Der geist- und gemüthvolle Amerikaner Irving lebt jetzt bei mir und treibt das Deutsche mit verdoppeltem Eifer, weil er so gern Ihre (ihm wahrhaft congenialen) Schriften lesen -- vielleicht einige davon auch ins Englische übertragen möchte. Er versichert Sie durch mich seiner aufrichtigsten Achtung." 216. Von Hofrat Dr. med. C. Schöne. Stralsund, 10. Jan. 1823. H: Berlin JP. Übersendet als Zeichen inniger Verehrung einen poetischen Versuch ("Fortsetzung des Faust von Goethe", Berlin 1823, s. zu Nr. 361) mit der Bitte, im Morgenblatt darüber zu schreiben. J. P. hat darunter geschrieben: Ich habe eine besondere Vorliebe für solche reinliche Hand- schriften, die weder kaufmännisch, noch juristisch oder kanzleimäßig sind. (Vgl. Goethes Brief an Schöne v. 3. Dez. 1821.) 217. Von Professor Heine. Wirzburg (!), 30. Jan. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 359. Dank für das ihm durch Odilie überreichte Porträt J. P.s. Bedauert Odiliens Scheiden. 218. Von Cotta. Stuttgart, 4. Febr. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 353. A: Nr. 366. Sendet Abrechnung und Überweisung. Dank für J. P.s Brief und Aufsatz. (Randbemerkung J. P.s: Wahrscheinlich ließ Cotta -- un- geachtet seines Schweigens darüber -- Zensurfragen thun bei so spätem Ab- drucken und Antworten.) Fragt nach dem verheißenen Werk über die Unsterblichkeit. 209. Von Fr. Vieweg. Braunschweig, 18. Nov. 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 348. Will versuchen, sein „Erinnerungsbuch“ nach J. P.s Wunsch zu verbessern. Über Dr. Heidelberg und den Plan der „Arcadier“ (s. oben Nr. 201). 210. Von Joseph Max. Breslau, 21. Nov. 1822. H: Berlin JP. A: Nr. 356. Erbietet sich zum Verlag der Sammlung von J. P.s Rezen- sionen. 211. Von Odilie Richter an die Eltern. Würzburg, 23. Dez. 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 352. Dank für Weihnachtsgeschenke. 212. Von Eduard Hitzig. Berlin, 2. Jan. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 377. Bitte um einen Beitrag zu seinem Buch über Hoffmann. Mit einigen Zeilen seiner Tochter Eugenie an Emma Richter. 213. Von Karl und Luise Förster. Dresden, 3. Jan. 1823. H: Ber- lin JP. B: Nr. 320? A: Nr. 358. Wohl mit den beiden folgenden Briefen zusammen abgegangen. Neujahrsglückwünsche. 214. Von Minna Uthe-Spazier. Dresden, Dreikönigstag (6. Jan.) 1823. H: Berlin JP. Über ihre Tochter Minona, Familie Schwarz in Friedstein, Emilie Becker (Schwester von Schwarz), Tieck, J. P.s litho- graphiertes Bildnis (nach Meier, vgl. Wahrheit 7,157 Fußnote; Bibliogr. Nr. 1130), Fanny Tarnow (vgl. zu Nr. 316). 215. Von Karl Aug. Böttiger. Dresden, 10. Jan. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 357. „Der geist- und gemüthvolle Amerikaner Irving lebt jetzt bei mir und treibt das Deutsche mit verdoppeltem Eifer, weil er so gern Ihre (ihm wahrhaft congenialen) Schriften lesen — vielleicht einige davon auch ins Englische übertragen möchte. Er versichert Sie durch mich seiner aufrichtigsten Achtung.“ 216. Von Hofrat Dr. med. C. Schöne. Stralsund, 10. Jan. 1823. H: Berlin JP. Übersendet als Zeichen inniger Verehrung einen poetischen Versuch („Fortsetzung des Faust von Goethe“, Berlin 1823, s. zu Nr. 361) mit der Bitte, im Morgenblatt darüber zu schreiben. J. P. hat darunter geschrieben: Ich habe eine beſondere Vorliebe für ſolche reinliche Hand- ſchriften, die weder kaufmänniſch, noch juriſtiſch oder kanzleimäßig ſind. (Vgl. Goethes Brief an Schöne v. 3. Dez. 1821.) 217. Von Professor Heine. Wirzburg (!), 30. Jan. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 359. Dank für das ihm durch Odilie überreichte Porträt J. P.s. Bedauert Odiliens Scheiden. 218. Von Cotta. Stuttgart, 4. Febr. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 353. A: Nr. 366. Sendet Abrechnung und Überweisung. Dank für J. P.s Brief und Aufsatz. (Randbemerkung J. P.s: Wahrſcheinlich ließ Cotta — un- geachtet ſeines Schweigens darüber — Zenſurfragen thun bei ſo ſpätem Ab- drucken und Antworten.) Fragt nach dem verheißenen Werk über die Unsterblichkeit. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0476" n="464"/> <item> <hi rendition="#aq">209. Von Fr. <hi rendition="#g">Vieweg.</hi> Braunschweig, 18. Nov. 1822. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 348. Will versuchen, sein „Erinnerungsbuch“ nach J. P.s Wunsch<lb/> zu verbessern. Über Dr. Heidelberg und den Plan der „Arcadier“ (s. oben<lb/> Nr. 201).</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">210. Von <hi rendition="#g">Joseph Max.</hi> Breslau, 21. Nov. 1822. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 356. Erbietet sich zum Verlag der Sammlung von J. 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209. Von Fr. Vieweg. Braunschweig, 18. Nov. 1822. H: Berlin JP.
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215. Von Karl Aug. Böttiger. Dresden, 10. Jan. 1823. H: Berlin JP.
A: Nr. 357. „Der geist- und gemüthvolle Amerikaner Irving lebt jetzt
bei mir und treibt das Deutsche mit verdoppeltem Eifer, weil er so gern
Ihre (ihm wahrhaft congenialen) Schriften lesen — vielleicht einige davon
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216. Von Hofrat Dr. med. C. Schöne. Stralsund, 10. Jan. 1823.
H: Berlin JP. Übersendet als Zeichen inniger Verehrung einen poetischen
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mit der Bitte, im Morgenblatt darüber zu schreiben. J. P. hat darunter
geschrieben: Ich habe eine beſondere Vorliebe für ſolche reinliche Hand-
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Goethes Brief an Schöne v. 3. Dez. 1821.)
217. Von Professor Heine. Wirzburg (!), 30. Jan. 1823. H: Berlin JP.
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218. Von Cotta. Stuttgart, 4. Febr. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 353.
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drucken und Antworten.) Fragt nach dem verheißenen Werk über die
Unsterblichkeit.
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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