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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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219. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 10. Febr. 1823. H: Berlin JP.
A: Nr. 361. Mit dem 6. Bd. Hermes.
220. Von Joseph Max. Breslau, 10. Febr. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 356. A: Nr. 367. Sendet die Ankündigung des Katzenberger.
221. Von Aug. Adolph Henbach. Braunsberg (Ostpr.), 14. Febr. 1823.
H: Berlin JP. Ein Primaner bittet um einige Werke J. P.s, da ihm sein
Vater, ein pensionierter Oberpolizeiinspektor, keine kaufen könne.
222. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 18. Febr. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 361. Sendet Bücher zurück, Curiosa, schlechtes Zeug.
223. Von Karl von Holtei, Theaterdichter. Breslau, 18. Febr. 1823.
H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. J: Deutsche Revue, Juni 1889,
S. 342. A: Fehl. Br. Nr. 30. Übersendet unter Berufung auf Tieck, Baron
Vaerst (s. Nr. 248), Steffens und Joseph Max seine "Erinnerungen"
(Breslau 1822) und bittet um die Erlaubnis, ein von ihm geplantes Lust-
spiel mit dem Titel "J. P. Fr. Richter" auf die Bühne zu bringen, das sich
auf eine ihm von Dr. (G. Fr.) Waagen erzählte Anekdote gründet (jedenfalls
die in Stuttgart passierte Verwechslung eines Professor Müllers mit J. P.,
s. Persönl. Nr. 160). -- Holteis Lustspiel scheint nicht zustande gekommen
zu sein, obgleich J. P. die Erlaubnis schwerlich verweigert hat.
224. Von Gottfried Wilhelm Lehmann. Berlin, 18. Febr. 1823.
H: Berlin JP. Ein Jüngling ergießt seine unaussprechliche Liebe und
Verehrung, wirbt um J. P.s Freundschaft, hofft, J. P. werde "sanft zu
ihm herübertönen".
*225. Von Ernestine Voß. [Heidelberg, Febr. (?) 1823.] J: Briefe
von Heinr. Voß III (1838), S. 33. B: Nr. 360. Über Heinrichs Krankheit
und Tod. (Karoline Richter erwähnt den Brief in einem Schreiben an
Frau von Ende vom 10. März 1823.)
226. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 28. Febr. 1823. H: Berlin JP.
Rücksendung der Faust-Fortsetzung (von Schöne, s. oben Nr. 216) mit
abfälliger Beurteilung.
227. Von Friedrich Köppen. Landshut, 28. Febr. 1823. H: Berlin JP.
A: Nr. 371. Kondolenz zu dem doppelten Heidelberger Verlust (Max
und H. Voß). Über J. P.s Aufsatz im Morgenblatt ("Vermählung der
zwei höchsten Mächte"). Er hat sich den Arm gebrochen.
228. Von Luise Förster. Dresden, 16. (--17.) März 1823. H: Ber-
lin JP. J: Denkw. 3,328x. B: Nr. 358. A: Nr. 380. Über Böttiger,
Löben, Tieck und die Seinen, Elisa von der Recke und Tiedge, Vogels
J. P.-Bildnis, die Velthusen, Aderholds, ihren Mann und ihre Kinder.
Am Schluß einige Zeilen von ihrem Mann.
229. Von Joseph Max. Breslau, 19. März 1823. H: Berlin JP.
A: Nr. 367. Übersendet die ersten 13 Aushängebogen des Katzen-
berger.

30 Jean Paul Briefe. VIII
219. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 10. Febr. 1823. H: Berlin JP.
A: Nr. 361. Mit dem 6. Bd. Hermes.
220. Von Joseph Max. Breslau, 10. Febr. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 356. A: Nr. 367. Sendet die Ankündigung des Katzenberger.
221. Von Aug. Adolph Henbach. Braunsberg (Ostpr.), 14. Febr. 1823.
H: Berlin JP. Ein Primaner bittet um einige Werke J. P.s, da ihm sein
Vater, ein pensionierter Oberpolizeiinspektor, keine kaufen könne.
222. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 18. Febr. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 361. Sendet Bücher zurück, Curiosa, schlechtes Zeug.
223. Von Karl von Holtei, Theaterdichter. Breslau, 18. Febr. 1823.
H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. J: Deutsche Revue, Juni 1889,
S. 342. A: Fehl. Br. Nr. 30. Übersendet unter Berufung auf Tieck, Baron
Vaerst (s. Nr. 248), Steffens und Joseph Max seine „Erinnerungen“
(Breslau 1822) und bittet um die Erlaubnis, ein von ihm geplantes Lust-
spiel mit dem Titel „J. P. Fr. Richter“ auf die Bühne zu bringen, das sich
auf eine ihm von Dr. (G. Fr.) Waagen erzählte Anekdote gründet (jedenfalls
die in Stuttgart passierte Verwechslung eines Professor Müllers mit J. P.,
s. Persönl. Nr. 160). — Holteis Lustspiel scheint nicht zustande gekommen
zu sein, obgleich J. P. die Erlaubnis schwerlich verweigert hat.
224. Von Gottfried Wilhelm Lehmann. Berlin, 18. Febr. 1823.
H: Berlin JP. Ein Jüngling ergießt seine unaussprechliche Liebe und
Verehrung, wirbt um J. P.s Freundschaft, hofft, J. P. werde „sanft zu
ihm herübertönen“.
*225. Von Ernestine Voß. [Heidelberg, Febr. (?) 1823.] J: Briefe
von Heinr. Voß III (1838), S. 33. B: Nr. 360. Über Heinrichs Krankheit
und Tod. (Karoline Richter erwähnt den Brief in einem Schreiben an
Frau von Ende vom 10. März 1823.)
226. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 28. Febr. 1823. H: Berlin JP.
Rücksendung der Faust-Fortsetzung (von Schöne, s. oben Nr. 216) mit
abfälliger Beurteilung.
227. Von Friedrich Köppen. Landshut, 28. Febr. 1823. H: Berlin JP.
A: Nr. 371. Kondolenz zu dem doppelten Heidelberger Verlust (Max
und H. Voß). Über J. P.s Aufsatz im Morgenblatt („Vermählung der
zwei höchsten Mächte“). Er hat sich den Arm gebrochen.
228. Von Luise Förster. Dresden, 16. (—17.) März 1823. H: Ber-
lin JP. J: Denkw. 3,328×. B: Nr. 358. A: Nr. 380. Über Böttiger,
Löben, Tieck und die Seinen, Elisa von der Recke und Tiedge, Vogels
J. P.-Bildnis, die Velthusen, Aderholds, ihren Mann und ihre Kinder.
Am Schluß einige Zeilen von ihrem Mann.
229. Von Joseph Max. Breslau, 19. März 1823. H: Berlin JP.
A: Nr. 367. Übersendet die ersten 13 Aushängebogen des Katzen-
berger.

30 Jean Paul Briefe. VIII
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[465/0477] 219. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 10. Febr. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 361. Mit dem 6. Bd. Hermes. 220. Von Joseph Max. Breslau, 10. Febr. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 356. A: Nr. 367. Sendet die Ankündigung des Katzenberger. 221. Von Aug. Adolph Henbach. Braunsberg (Ostpr.), 14. Febr. 1823. H: Berlin JP. Ein Primaner bittet um einige Werke J. P.s, da ihm sein Vater, ein pensionierter Oberpolizeiinspektor, keine kaufen könne. 222. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 18. Febr. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 361. Sendet Bücher zurück, Curiosa, schlechtes Zeug. 223. Von Karl von Holtei, Theaterdichter. Breslau, 18. Febr. 1823. H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. J: Deutsche Revue, Juni 1889, S. 342. A: Fehl. Br. Nr. 30. Übersendet unter Berufung auf Tieck, Baron Vaerst (s. Nr. 248), Steffens und Joseph Max seine „Erinnerungen“ (Breslau 1822) und bittet um die Erlaubnis, ein von ihm geplantes Lust- spiel mit dem Titel „J. P. Fr. Richter“ auf die Bühne zu bringen, das sich auf eine ihm von Dr. (G. Fr.) Waagen erzählte Anekdote gründet (jedenfalls die in Stuttgart passierte Verwechslung eines Professor Müllers mit J. P., s. Persönl. Nr. 160). — Holteis Lustspiel scheint nicht zustande gekommen zu sein, obgleich J. P. die Erlaubnis schwerlich verweigert hat. 224. Von Gottfried Wilhelm Lehmann. Berlin, 18. Febr. 1823. H: Berlin JP. Ein Jüngling ergießt seine unaussprechliche Liebe und Verehrung, wirbt um J. P.s Freundschaft, hofft, J. P. werde „sanft zu ihm herübertönen“. *225. Von Ernestine Voß. [Heidelberg, Febr. (?) 1823.] J: Briefe von Heinr. Voß III (1838), S. 33. B: Nr. 360. Über Heinrichs Krankheit und Tod. (Karoline Richter erwähnt den Brief in einem Schreiben an Frau von Ende vom 10. März 1823.) 226. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 28. Febr. 1823. H: Berlin JP. Rücksendung der Faust-Fortsetzung (von Schöne, s. oben Nr. 216) mit abfälliger Beurteilung. 227. Von Friedrich Köppen. Landshut, 28. Febr. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 371. Kondolenz zu dem doppelten Heidelberger Verlust (Max und H. Voß). Über J. P.s Aufsatz im Morgenblatt („Vermählung der zwei höchsten Mächte“). Er hat sich den Arm gebrochen. 228. Von Luise Förster. Dresden, 16. (—17.) März 1823. H: Ber- lin JP. J: Denkw. 3,328×. B: Nr. 358. A: Nr. 380. Über Böttiger, Löben, Tieck und die Seinen, Elisa von der Recke und Tiedge, Vogels J. P.-Bildnis, die Velthusen, Aderholds, ihren Mann und ihre Kinder. Am Schluß einige Zeilen von ihrem Mann. 229. Von Joseph Max. Breslau, 19. März 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 367. Übersendet die ersten 13 Aushängebogen des Katzen- berger. 30 Jean Paul Briefe. VIII

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 465. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/477>, abgerufen am 21.11.2024.