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Jhering, Rudolf von: Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung. Teil 2, Bd. 1. Leipzig, 1854.

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Inhalt des zweiten Theils.
1. Erhebung des Rechts zu der ihm eigenthümlichen
Form
.
§. 25. Die Sitte und das Gesetz, geschriebenes und ungeschriebenes Recht --
Bedeutung dieses Gegensatzes für die Selbständigkeit des Rechts --
Verhalten des ältern Rechts zu diesem Gegensatz (Privatrecht --
öffentliches Recht -- die Volksgerichte). S. 24--47.
2. Innerliches Zu-Sich-Kommen des Rechts.
§. 26. Ausscheidung fremdartiger Elemente -- abgesonderte Befriedigung
derselben, des religiösen im Fas, des moralischen und politisch-öko-
nomischen in der Censur -- die Censur ein Ableiter für das Recht. --
Scharfer Gegensatz zwischen Recht und Moral. S. 47--62.
3. Selbsterhaltungs- und Erweiterungstrieb des
geschriebenen Rechts
.
§. 27. Dauerhaftigkeit des Rechts der Zwölftafeln -- Gründe dieser Erschei-
nung. -- Inneres Leben des Gesetzes -- die alte Interpretatio.
S. 62--74.
4. Sicherheit und Unabhängigkeit der Verwirklichung
des Rechts
.
§. 28. Der Grundsatz der Unverletzlichkeit der jura quaesita -- die Unab-
hängigkeit der Justiz, innere und äußere -- Verhältniß der Polizei
und Verwaltung zur Justiz. S. 74--86.
II. Der Gleichheitstrieb. S. 86--123.
§. 29. Faktische und rechtliche Gleichheit -- das Generalisirungssystem --
Unterschied zwischen rechtlichen Verschiedenheiten und Ungleichheiten
vor dem Gesetz -- Wesen der altrömischen Gleichheit -- Aeußerungen
derselben im öffentlichen und Privatrecht -- Unterschiede der Personen
und Sachen -- Stellung des Richters -- Berechnung der Zeit und
des Schadensersatzes -- Bleibende Bedeutung des Gleichheitstriebes
für das römische Recht. S. 86--123.
III. Der Macht- und Freiheitstrieb. S. 123--320.
§. 30. I. Das System der Freiheit und Unfreiheit im All-
gemeinen
. hiS. 123--134.
Inhalt des zweiten Theils.
1. Erhebung des Rechts zu der ihm eigenthümlichen
Form
.
§. 25. Die Sitte und das Geſetz, geſchriebenes und ungeſchriebenes Recht —
Bedeutung dieſes Gegenſatzes für die Selbſtändigkeit des Rechts —
Verhalten des ältern Rechts zu dieſem Gegenſatz (Privatrecht —
öffentliches Recht — die Volksgerichte). S. 24—47.
2. Innerliches Zu-Sich-Kommen des Rechts.
§. 26. Ausſcheidung fremdartiger Elemente — abgeſonderte Befriedigung
derſelben, des religiöſen im Fas, des moraliſchen und politiſch-öko-
nomiſchen in der Cenſur — die Cenſur ein Ableiter für das Recht. —
Scharfer Gegenſatz zwiſchen Recht und Moral. S. 47—62.
3. Selbſterhaltungs- und Erweiterungstrieb des
geſchriebenen Rechts
.
§. 27. Dauerhaftigkeit des Rechts der Zwölftafeln — Gründe dieſer Erſchei-
nung. — Inneres Leben des Geſetzes — die alte Interpretatio.
S. 62—74.
4. Sicherheit und Unabhängigkeit der Verwirklichung
des Rechts
.
§. 28. Der Grundſatz der Unverletzlichkeit der jura quaesita — die Unab-
hängigkeit der Juſtiz, innere und äußere — Verhältniß der Polizei
und Verwaltung zur Juſtiz. S. 74—86.
II. Der Gleichheitstrieb. S. 86—123.
§. 29. Faktiſche und rechtliche Gleichheit — das Generaliſirungsſyſtem —
Unterſchied zwiſchen rechtlichen Verſchiedenheiten und Ungleichheiten
vor dem Geſetz — Weſen der altrömiſchen Gleichheit — Aeußerungen
derſelben im öffentlichen und Privatrecht — Unterſchiede der Perſonen
und Sachen — Stellung des Richters — Berechnung der Zeit und
des Schadenserſatzes — Bleibende Bedeutung des Gleichheitstriebes
für das römiſche Recht. S. 86—123.
III. Der Macht- und Freiheitstrieb. S. 123—320.
§. 30. I. Das Syſtem der Freiheit und Unfreiheit im All-
gemeinen
. hiS. 123—134.
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[VI/0012] Inhalt des zweiten Theils. 1. Erhebung des Rechts zu der ihm eigenthümlichen Form. §. 25. Die Sitte und das Geſetz, geſchriebenes und ungeſchriebenes Recht — Bedeutung dieſes Gegenſatzes für die Selbſtändigkeit des Rechts — Verhalten des ältern Rechts zu dieſem Gegenſatz (Privatrecht — öffentliches Recht — die Volksgerichte). S. 24—47. 2. Innerliches Zu-Sich-Kommen des Rechts. §. 26. Ausſcheidung fremdartiger Elemente — abgeſonderte Befriedigung derſelben, des religiöſen im Fas, des moraliſchen und politiſch-öko- nomiſchen in der Cenſur — die Cenſur ein Ableiter für das Recht. — Scharfer Gegenſatz zwiſchen Recht und Moral. S. 47—62. 3. Selbſterhaltungs- und Erweiterungstrieb des geſchriebenen Rechts. §. 27. Dauerhaftigkeit des Rechts der Zwölftafeln — Gründe dieſer Erſchei- nung. — Inneres Leben des Geſetzes — die alte Interpretatio. S. 62—74. 4. Sicherheit und Unabhängigkeit der Verwirklichung des Rechts. §. 28. Der Grundſatz der Unverletzlichkeit der jura quaesita — die Unab- hängigkeit der Juſtiz, innere und äußere — Verhältniß der Polizei und Verwaltung zur Juſtiz. S. 74—86. II. Der Gleichheitstrieb. S. 86—123. §. 29. Faktiſche und rechtliche Gleichheit — das Generaliſirungsſyſtem — Unterſchied zwiſchen rechtlichen Verſchiedenheiten und Ungleichheiten vor dem Geſetz — Weſen der altrömiſchen Gleichheit — Aeußerungen derſelben im öffentlichen und Privatrecht — Unterſchiede der Perſonen und Sachen — Stellung des Richters — Berechnung der Zeit und des Schadenserſatzes — Bleibende Bedeutung des Gleichheitstriebes für das römiſche Recht. S. 86—123. III. Der Macht- und Freiheitstrieb. S. 123—320. §. 30. I. Das Syſtem der Freiheit und Unfreiheit im All- gemeinen. hiS. 123—134.

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Zitationshilfe: Jhering, Rudolf von: Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung. Teil 2, Bd. 1. Leipzig, 1854, S. VI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jhering_recht0201_1854/12>, abgerufen am 21.11.2024.