Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

Bild:
<< vorherige Seite
Zweit. Kap. der jetzige Zustand des siamischen Hofes.
zösischen Familie und europäischen Landcharten reichlich behangen. Die übrige Auszierung
aber machten blos Staub und Spinwebe.
3) Peja Wan, auch Tsjan Peja Taraman genant. Oberkammerherr, der
die Aufsicht über die königlichen Gemächer und Palläste hat.
4) Peja Jummeraad, ein gelehrter Sineser; Reichsdrost und Oberrichter.
5) Peja Polethe. Reichsrentmeister, hat die Aufsicht über alle liegende Gü-
ter, Ländereien u. s. w. und deren jährlichen Ertrag.
6) Peja Tsakrii, Oberstalmeister, hat die Aufsicht über Elephanten und Pfer-
de, auch die Besorgung des zum Aufzuge nöthigen Zeugs.
7) Peja Klahom, Oberhofmeister, hat die Aufsicht über alle königliche Be-
diente, Lustschiffe und Hofmeublen.

Diese sind die grösten Mandarins vom ersten Range und Oberbediente des Staats,
welche auch den großen Reichsrath ausmachen. Das Wort Mandarin ist ein ausländi-
sches sinesisches Wort, dessen sich besonders nur die Fremden bedienen. Jn Siam wird
es gemeiniglich durch Tsiankrue oder Tsiantsjam ausgedrükt*). Nach diesen folgen nun
die Räthe und Hofbediente von geringerm Range, deren Zahl nicht bestimt ist. Un-
ter ihnen sind besonders folgende merkwürdig:

Peja Tarreman, der Oberste der Malayen; Opera Tsijat, Oberster der
sogenanten Mohren oder Mohammedaner; auch Sjabender oder Oberzoleinnehmer bei allen
einkommenden Waaren. Oja Pipat, ein Unterberklam und ehmaliger Hausgenosse
Faulcons, bei dem er sich in der Kunst, die Ausländer zu betrügen, sehr festgesezt hat-
te; Oja Tewigata, Stalmeister der Elephanten, er war ein Mohammedaner aus Hin-
dostan
und ein recht wackerer Man; Oja Tainam, Capitain von der Hofmiliz; Oja de
Tsju,
Capitain von der Landmacht.

Die Siamer haben gar keine erbliche Familiennamen, sondern sie erhalten blos
von andern, besonders von ihren Obern ihre Namen. Die großen Herren nennet man
allemal nach ihrer Bedienung; und so sind alle vorher angeführte Namen blos Benennun-
gen von der Würde, die diese Männer bekleiden. Die Hoftitel stehen in folgendem Ran-
ge: 1) Peja und Oja ist ein Prinz. 2) Opera, deren etwa vierzig oder auch mehr
bei Hofe und im Lande seyn mögen, sind ohngefehr das, was bei uns Baronen**). O-

luang
*) [Spaltenumbruch]
Loubere und Navarette glauben, daß die
Portugiesen das Wort Mandarin von ihrem Man-
dar, befehlen, abgeleitet hätten.
**) Diese Bestimmung haben meine beiden
Handschriften. Scheuchzer aber läst Kämpfern sa-
[Spaltenumbruch] gen, Opera sey so viel als unser Herzog oder Graf-
Hier ist nun schon unentschieden, ob dies Unser
von einem deutschen, englischen oder französischen
Herzog oder Grafen zu verstehn sey? Ueberhaupt
aber sind diese Vergleichungen asiatischer und eu-
ropäischer
E
Zweit. Kap. der jetzige Zuſtand des ſiamiſchen Hofes.
zoͤſiſchen Familie und europaͤiſchen Landcharten reichlich behangen. Die uͤbrige Auszierung
aber machten blos Staub und Spinwebe.
3) Peja Wan, auch Tſjan Peja Taraman genant. Oberkammerherr, der
die Aufſicht uͤber die koͤniglichen Gemaͤcher und Pallaͤſte hat.
4) Peja Jummeraad, ein gelehrter Sineſer; Reichsdroſt und Oberrichter.
5) Peja Polethe. Reichsrentmeiſter, hat die Aufſicht uͤber alle liegende Guͤ-
ter, Laͤndereien u. ſ. w. und deren jaͤhrlichen Ertrag.
6) Peja Tſakrii, Oberſtalmeiſter, hat die Aufſicht uͤber Elephanten und Pfer-
de, auch die Beſorgung des zum Aufzuge noͤthigen Zeugs.
7) Peja Klahom, Oberhofmeiſter, hat die Aufſicht uͤber alle koͤnigliche Be-
diente, Luſtſchiffe und Hofmeublen.

Dieſe ſind die groͤſten Mandarins vom erſten Range und Oberbediente des Staats,
welche auch den großen Reichsrath ausmachen. Das Wort Mandarin iſt ein auslaͤndi-
ſches ſineſiſches Wort, deſſen ſich beſonders nur die Fremden bedienen. Jn Siam wird
es gemeiniglich durch Tſiankrue oder Tſiantſjam ausgedruͤkt*). Nach dieſen folgen nun
die Raͤthe und Hofbediente von geringerm Range, deren Zahl nicht beſtimt iſt. Un-
ter ihnen ſind beſonders folgende merkwuͤrdig:

Peja Tarreman, der Oberſte der Malayen; Opera Tſijat, Oberſter der
ſogenanten Mohren oder Mohammedaner; auch Sjabender oder Oberzoleinnehmer bei allen
einkommenden Waaren. Oja Pipat, ein Unterberklam und ehmaliger Hausgenoſſe
Faulcons, bei dem er ſich in der Kunſt, die Auslaͤnder zu betruͤgen, ſehr feſtgeſezt hat-
te; Oja Tewigata, Stalmeiſter der Elephanten, er war ein Mohammedaner aus Hin-
doſtan
und ein recht wackerer Man; Oja Tainam, Capitain von der Hofmiliz; Oja de
Tſju,
Capitain von der Landmacht.

Die Siamer haben gar keine erbliche Familiennamen, ſondern ſie erhalten blos
von andern, beſonders von ihren Obern ihre Namen. Die großen Herren nennet man
allemal nach ihrer Bedienung; und ſo ſind alle vorher angefuͤhrte Namen blos Benennun-
gen von der Wuͤrde, die dieſe Maͤnner bekleiden. Die Hoftitel ſtehen in folgendem Ran-
ge: 1) Peja und Oja iſt ein Prinz. 2) Opera, deren etwa vierzig oder auch mehr
bei Hofe und im Lande ſeyn moͤgen, ſind ohngefehr das, was bei uns Baronen**). O-

luang
*) [Spaltenumbruch]
Loubere und Navarette glauben, daß die
Portugieſen das Wort Mandarin von ihrem Man-
dar, befehlen, abgeleitet haͤtten.
**) Dieſe Beſtimmung haben meine beiden
Handſchriften. Scheuchzer aber laͤſt Kaͤmpfern ſa-
[Spaltenumbruch] gen, Opera ſey ſo viel als unſer Herzog oder Graf-
Hier iſt nun ſchon unentſchieden, ob dies Unſer
von einem deutſchen, engliſchen oder franzoͤſiſchen
Herzog oder Grafen zu verſtehn ſey? Ueberhaupt
aber ſind dieſe Vergleichungen aſiatiſcher und eu-
ropaͤiſcher
E
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <list>
              <item><pb facs="#f0109" n="33"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Zweit. Kap. der jetzige Zu&#x017F;tand des &#x017F;iami&#x017F;chen Hofes.</hi></fw><lb/>
zo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen Familie und europa&#x0364;i&#x017F;chen Landcharten reichlich behangen. Die u&#x0364;brige Auszierung<lb/>
aber machten blos Staub und Spinwebe.</item><lb/>
              <item>3) <hi rendition="#fr">Peja Wan,</hi> auch <hi rendition="#fr">T&#x017F;jan Peja Taraman</hi> genant. Oberkammerherr, der<lb/>
die Auf&#x017F;icht u&#x0364;ber die ko&#x0364;niglichen Gema&#x0364;cher und Palla&#x0364;&#x017F;te hat.</item><lb/>
              <item>4) <hi rendition="#fr">Peja Jummeraad,</hi> ein gelehrter Sine&#x017F;er; Reichsdro&#x017F;t und Oberrichter.</item><lb/>
              <item>5) <hi rendition="#fr">Peja Polethe.</hi> Reichsrentmei&#x017F;ter, hat die Auf&#x017F;icht u&#x0364;ber alle liegende Gu&#x0364;-<lb/>
ter, La&#x0364;ndereien u. &#x017F;. w. und deren ja&#x0364;hrlichen Ertrag.</item><lb/>
              <item>6) <hi rendition="#fr">Peja T&#x017F;akrii,</hi> Ober&#x017F;talmei&#x017F;ter, hat die Auf&#x017F;icht u&#x0364;ber Elephanten und Pfer-<lb/>
de, auch die Be&#x017F;orgung des zum Aufzuge no&#x0364;thigen Zeugs.</item><lb/>
              <item>7) <hi rendition="#fr">Peja Klahom,</hi> Oberhofmei&#x017F;ter, hat die Auf&#x017F;icht u&#x0364;ber alle ko&#x0364;nigliche Be-<lb/>
diente, Lu&#x017F;t&#x017F;chiffe und Hofmeublen.</item>
            </list><lb/>
            <p>Die&#x017F;e &#x017F;ind die gro&#x0364;&#x017F;ten Mandarins vom er&#x017F;ten Range und Oberbediente des Staats,<lb/>
welche auch den großen Reichsrath ausmachen. Das Wort <hi rendition="#fr">Mandarin</hi> i&#x017F;t ein ausla&#x0364;ndi-<lb/>
&#x017F;ches &#x017F;ine&#x017F;i&#x017F;ches Wort, de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich be&#x017F;onders nur die Fremden bedienen. Jn <hi rendition="#fr">Siam</hi> wird<lb/>
es gemeiniglich durch <hi rendition="#fr">T&#x017F;iankrue</hi> oder <hi rendition="#fr">T&#x017F;iant&#x017F;jam</hi> ausgedru&#x0364;kt<note place="foot" n="*)"><cb/><lb/>
Loubere und Navarette glauben, daß die<lb/>
Portugie&#x017F;en das Wort Mandarin von ihrem Man-<lb/>
dar, befehlen, abgeleitet ha&#x0364;tten.</note>. Nach die&#x017F;en folgen nun<lb/>
die Ra&#x0364;the und Hofbediente von geringerm Range, deren Zahl nicht be&#x017F;timt i&#x017F;t. Un-<lb/>
ter ihnen &#x017F;ind be&#x017F;onders folgende merkwu&#x0364;rdig:</p><lb/>
            <p><hi rendition="#fr">Peja Tarreman,</hi> der Ober&#x017F;te der <hi rendition="#fr">Malayen; Opera T&#x017F;ijat,</hi> Ober&#x017F;ter der<lb/>
&#x017F;ogenanten Mohren oder Mohammedaner; auch Sjabender oder Oberzoleinnehmer bei allen<lb/>
einkommenden Waaren. <hi rendition="#fr">Oja Pipat,</hi> ein Unterberklam und ehmaliger Hausgeno&#x017F;&#x017F;e<lb/><hi rendition="#fr">Faulcons,</hi> bei dem er &#x017F;ich in der Kun&#x017F;t, die Ausla&#x0364;nder zu betru&#x0364;gen, &#x017F;ehr fe&#x017F;tge&#x017F;ezt hat-<lb/>
te; <hi rendition="#fr">Oja Tewigata,</hi> Stalmei&#x017F;ter der Elephanten, er war ein Mohammedaner aus <hi rendition="#fr">Hin-<lb/>
do&#x017F;tan</hi> und ein recht wackerer Man; <hi rendition="#fr">Oja Tainam,</hi> Capitain von der Hofmiliz; <hi rendition="#fr">Oja de<lb/>
T&#x017F;ju,</hi> Capitain von der Landmacht.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#fr">Siamer</hi> haben gar keine erbliche Familiennamen, &#x017F;ondern &#x017F;ie erhalten blos<lb/>
von andern, be&#x017F;onders von ihren Obern ihre Namen. Die großen Herren nennet man<lb/>
allemal nach ihrer Bedienung; und &#x017F;o &#x017F;ind alle vorher angefu&#x0364;hrte Namen blos Benennun-<lb/>
gen von der Wu&#x0364;rde, die die&#x017F;e Ma&#x0364;nner bekleiden. Die Hoftitel &#x017F;tehen in folgendem Ran-<lb/>
ge: 1) <hi rendition="#fr">Peja</hi> und <hi rendition="#fr">Oja</hi> i&#x017F;t ein <hi rendition="#fr">Prinz.</hi> 2) <hi rendition="#fr">Opera,</hi> deren etwa vierzig oder auch mehr<lb/>
bei Hofe und im Lande &#x017F;eyn mo&#x0364;gen, &#x017F;ind ohngefehr das, was bei uns <hi rendition="#fr">Baronen</hi><note xml:id="seg2pn_2_1" next="#seg2pn_2_2" place="foot" n="**)">Die&#x017F;e Be&#x017F;timmung haben meine beiden<lb/>
Hand&#x017F;chriften. Scheuchzer aber la&#x0364;&#x017F;t Ka&#x0364;mpfern &#x017F;a-<lb/><cb/>
gen, Opera &#x017F;ey &#x017F;o viel als un&#x017F;er Herzog oder Graf-<lb/>
Hier i&#x017F;t nun &#x017F;chon unent&#x017F;chieden, ob dies Un&#x017F;er<lb/>
von einem deut&#x017F;chen, engli&#x017F;chen oder franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen<lb/>
Herzog oder Grafen zu ver&#x017F;tehn &#x017F;ey? Ueberhaupt<lb/>
aber &#x017F;ind die&#x017F;e Vergleichungen a&#x017F;iati&#x017F;cher und eu-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E</fw><fw place="bottom" type="catch">ropa&#x0364;i&#x017F;cher</fw></note>. <hi rendition="#fr">O-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">luang</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[33/0109] Zweit. Kap. der jetzige Zuſtand des ſiamiſchen Hofes. zoͤſiſchen Familie und europaͤiſchen Landcharten reichlich behangen. Die uͤbrige Auszierung aber machten blos Staub und Spinwebe. 3) Peja Wan, auch Tſjan Peja Taraman genant. Oberkammerherr, der die Aufſicht uͤber die koͤniglichen Gemaͤcher und Pallaͤſte hat. 4) Peja Jummeraad, ein gelehrter Sineſer; Reichsdroſt und Oberrichter. 5) Peja Polethe. Reichsrentmeiſter, hat die Aufſicht uͤber alle liegende Guͤ- ter, Laͤndereien u. ſ. w. und deren jaͤhrlichen Ertrag. 6) Peja Tſakrii, Oberſtalmeiſter, hat die Aufſicht uͤber Elephanten und Pfer- de, auch die Beſorgung des zum Aufzuge noͤthigen Zeugs. 7) Peja Klahom, Oberhofmeiſter, hat die Aufſicht uͤber alle koͤnigliche Be- diente, Luſtſchiffe und Hofmeublen. Dieſe ſind die groͤſten Mandarins vom erſten Range und Oberbediente des Staats, welche auch den großen Reichsrath ausmachen. Das Wort Mandarin iſt ein auslaͤndi- ſches ſineſiſches Wort, deſſen ſich beſonders nur die Fremden bedienen. Jn Siam wird es gemeiniglich durch Tſiankrue oder Tſiantſjam ausgedruͤkt *). Nach dieſen folgen nun die Raͤthe und Hofbediente von geringerm Range, deren Zahl nicht beſtimt iſt. Un- ter ihnen ſind beſonders folgende merkwuͤrdig: Peja Tarreman, der Oberſte der Malayen; Opera Tſijat, Oberſter der ſogenanten Mohren oder Mohammedaner; auch Sjabender oder Oberzoleinnehmer bei allen einkommenden Waaren. Oja Pipat, ein Unterberklam und ehmaliger Hausgenoſſe Faulcons, bei dem er ſich in der Kunſt, die Auslaͤnder zu betruͤgen, ſehr feſtgeſezt hat- te; Oja Tewigata, Stalmeiſter der Elephanten, er war ein Mohammedaner aus Hin- doſtan und ein recht wackerer Man; Oja Tainam, Capitain von der Hofmiliz; Oja de Tſju, Capitain von der Landmacht. Die Siamer haben gar keine erbliche Familiennamen, ſondern ſie erhalten blos von andern, beſonders von ihren Obern ihre Namen. Die großen Herren nennet man allemal nach ihrer Bedienung; und ſo ſind alle vorher angefuͤhrte Namen blos Benennun- gen von der Wuͤrde, die dieſe Maͤnner bekleiden. Die Hoftitel ſtehen in folgendem Ran- ge: 1) Peja und Oja iſt ein Prinz. 2) Opera, deren etwa vierzig oder auch mehr bei Hofe und im Lande ſeyn moͤgen, ſind ohngefehr das, was bei uns Baronen **). O- luang *) Loubere und Navarette glauben, daß die Portugieſen das Wort Mandarin von ihrem Man- dar, befehlen, abgeleitet haͤtten. **) Dieſe Beſtimmung haben meine beiden Handſchriften. Scheuchzer aber laͤſt Kaͤmpfern ſa- gen, Opera ſey ſo viel als unſer Herzog oder Graf- Hier iſt nun ſchon unentſchieden, ob dies Unſer von einem deutſchen, engliſchen oder franzoͤſiſchen Herzog oder Grafen zu verſtehn ſey? Ueberhaupt aber ſind dieſe Vergleichungen aſiatiſcher und eu- ropaͤiſcher E

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/109
Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 33. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/109>, abgerufen am 28.11.2024.