Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

Bild:
<< vorherige Seite

Zweit. Kap. der jetzige Zustand des siamischen Hofes.
gur einigermaßen zu einer vielförmigen abändert. Dieses untere Gebäude enthält vier
übereinander stehende und stets engere Lagen, jede mit einem Gange, der das ganze Ge-
bäude umgiebt; neben welchen dann auch noch einige kleinere Absätze zu größerm Schmuk
und Kunst befindlich sind. Diese Lagen sind allenthalben mit hervorragenden großen Lei-
sten, und die Gänge (außer dem untersten) mit Brustmauern und deren Ecken mit zier-
lichen Säulen besezt. Der mitlere Aufsaz nach jeder Seite zeigt das Hauptgebäude und
endigt sich in einem ansehnlichen ausgebildeten platten Giebel, und hat in der Mitte die
Treppe. Diese hat vier und siebenzig Stuffen, jede neun Zol hoch und vier Schritte lang,
bis man an das Obergebäude kömt. Dieses (welches auch das zweite Gebäude heist) ruht
auf einem viereckigten, an jeder Seite sechs und dreißig Schrit langen und fünf Schrit
breiten Boden, dessen Mitte zur Zierde ein wenig hervorsteht, der auch mit Brustmauern,
an jeder Ecke aber, so wie an den Seiten des Auftrits mit niedrigen Säulen besezt ist.
Von hier kan man nicht weiter hinaufsteigen.

Die Basis dieses Gebäudes hat acht Seiten, und jede Seite eilf Schritte. Die
Bauart kömt mit der des untern Gebäudes bis auf einige Faden Höhe überein. Auf die-
sem steht nun ein zierlicher, vielförmiger, und in der Mitte mit kurzen Pfeilern durchbro-
chener Thurm, der alsdenn kugelweise (nemlich mit dreißig je kleiner und kleinern Ku-
geln) schmaler auf, und zulezt mit einer ziemlich langen und so schmalen Spitze in die Hö-
he steigt, daß man sich sehr wundern mus, wie sie schon so viele Jahre durch den Sturm-
winden hat widerstehn können. Die neben dieser Piramide stehende Tempel und Tala-
poins-Collegia sind mit besondern Mauern von gebaknen Steinen zierlich umgeben. Die-
se Tempel sind sehr artig gebauet und haben allenthalben Pfeiler, die das Dach tragen.
Sie sind in der Mitte mit einem vierfachen, und an beiden Seiten mit auf einander fol-
gendem zwei- und dreifachen Dache zur Pracht bedekt und vielfältig geziert, wie das die
im Lande übliche Architektur fordert. Beigefügter Abris giebt von allem den deutlich-Tab. III
Fig.
1. 2

sten Begrif.

Verschiedene Gebäude.

Der andere Ort besteht in zweien unweit der Stadt nach Süden dicht neben einan-
der liegenden Kirchhöfen, deren jeder mit Tempeln, Klöstern, Kapellen und verschiedenen Säu-
len oder Piramiden besezt ist. Ein Wassergrabe trent sie von einander, und jeder Kirch-
hof ist mit einer besondern Mauer zierlich umgeben. Um uns mit der Beschreibung nicht
zu lange zu verweilen, habe ich hier den Grundris nebst einigen der vornehmsten Theile ins
Große abgebildet. Auf dem ersten Hofe finden wir den sogenanten Berklamstempel, ge-Tab. V
VI

zeichnet mit A. Er ist eben derselbe, von dem der ganze Ort den Namen und einen be-
sondern Ruhm erhalten hat. Er ist nicht nur überhaupt sehr schön gebauet, sondern die

Ein-
F 2

Zweit. Kap. der jetzige Zuſtand des ſiamiſchen Hofes.
gur einigermaßen zu einer vielfoͤrmigen abaͤndert. Dieſes untere Gebaͤude enthaͤlt vier
uͤbereinander ſtehende und ſtets engere Lagen, jede mit einem Gange, der das ganze Ge-
baͤude umgiebt; neben welchen dann auch noch einige kleinere Abſaͤtze zu groͤßerm Schmuk
und Kunſt befindlich ſind. Dieſe Lagen ſind allenthalben mit hervorragenden großen Lei-
ſten, und die Gaͤnge (außer dem unterſten) mit Bruſtmauern und deren Ecken mit zier-
lichen Saͤulen beſezt. Der mitlere Aufſaz nach jeder Seite zeigt das Hauptgebaͤude und
endigt ſich in einem anſehnlichen ausgebildeten platten Giebel, und hat in der Mitte die
Treppe. Dieſe hat vier und ſiebenzig Stuffen, jede neun Zol hoch und vier Schritte lang,
bis man an das Obergebaͤude koͤmt. Dieſes (welches auch das zweite Gebaͤude heiſt) ruht
auf einem viereckigten, an jeder Seite ſechs und dreißig Schrit langen und fuͤnf Schrit
breiten Boden, deſſen Mitte zur Zierde ein wenig hervorſteht, der auch mit Bruſtmauern,
an jeder Ecke aber, ſo wie an den Seiten des Auftrits mit niedrigen Saͤulen beſezt iſt.
Von hier kan man nicht weiter hinaufſteigen.

Die Baſis dieſes Gebaͤudes hat acht Seiten, und jede Seite eilf Schritte. Die
Bauart koͤmt mit der des untern Gebaͤudes bis auf einige Faden Hoͤhe uͤberein. Auf die-
ſem ſteht nun ein zierlicher, vielfoͤrmiger, und in der Mitte mit kurzen Pfeilern durchbro-
chener Thurm, der alsdenn kugelweiſe (nemlich mit dreißig je kleiner und kleinern Ku-
geln) ſchmaler auf, und zulezt mit einer ziemlich langen und ſo ſchmalen Spitze in die Hoͤ-
he ſteigt, daß man ſich ſehr wundern mus, wie ſie ſchon ſo viele Jahre durch den Sturm-
winden hat widerſtehn koͤnnen. Die neben dieſer Piramide ſtehende Tempel und Tala-
poins-Collegia ſind mit beſondern Mauern von gebaknen Steinen zierlich umgeben. Die-
ſe Tempel ſind ſehr artig gebauet und haben allenthalben Pfeiler, die das Dach tragen.
Sie ſind in der Mitte mit einem vierfachen, und an beiden Seiten mit auf einander fol-
gendem zwei- und dreifachen Dache zur Pracht bedekt und vielfaͤltig geziert, wie das die
im Lande uͤbliche Architektur fordert. Beigefuͤgter Abris giebt von allem den deutlich-Tab. III
Fig.
1. 2

ſten Begrif.

Verſchiedene Gebaͤude.

Der andere Ort beſteht in zweien unweit der Stadt nach Suͤden dicht neben einan-
der liegenden Kirchhoͤfen, deren jeder mit Tempeln, Kloͤſtern, Kapellen und verſchiedenen Saͤu-
len oder Piramiden beſezt iſt. Ein Waſſergrabe trent ſie von einander, und jeder Kirch-
hof iſt mit einer beſondern Mauer zierlich umgeben. Um uns mit der Beſchreibung nicht
zu lange zu verweilen, habe ich hier den Grundris nebſt einigen der vornehmſten Theile ins
Große abgebildet. Auf dem erſten Hofe finden wir den ſogenanten Berklamstempel, ge-Tab. V
VI

zeichnet mit A. Er iſt eben derſelbe, von dem der ganze Ort den Namen und einen be-
ſondern Ruhm erhalten hat. Er iſt nicht nur uͤberhaupt ſehr ſchoͤn gebauet, ſondern die

Ein-
F 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0125" n="43"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Zweit. Kap. der jetzige Zu&#x017F;tand des &#x017F;iami&#x017F;chen Hofes.</hi></fw><lb/>
gur einigermaßen zu einer vielfo&#x0364;rmigen aba&#x0364;ndert. Die&#x017F;es untere Geba&#x0364;ude entha&#x0364;lt vier<lb/>
u&#x0364;bereinander &#x017F;tehende und &#x017F;tets engere Lagen, jede mit einem Gange, der das ganze Ge-<lb/>
ba&#x0364;ude umgiebt; neben welchen dann auch noch einige kleinere Ab&#x017F;a&#x0364;tze zu gro&#x0364;ßerm Schmuk<lb/>
und Kun&#x017F;t befindlich &#x017F;ind. Die&#x017F;e Lagen &#x017F;ind allenthalben mit hervorragenden großen Lei-<lb/>
&#x017F;ten, und die Ga&#x0364;nge (außer dem unter&#x017F;ten) mit Bru&#x017F;tmauern und deren Ecken mit zier-<lb/>
lichen Sa&#x0364;ulen be&#x017F;ezt. Der mitlere Auf&#x017F;az nach jeder Seite zeigt das Hauptgeba&#x0364;ude und<lb/>
endigt &#x017F;ich in einem an&#x017F;ehnlichen ausgebildeten platten Giebel, und hat in der Mitte die<lb/>
Treppe. Die&#x017F;e hat vier und &#x017F;iebenzig Stuffen, jede neun Zol hoch und vier Schritte lang,<lb/>
bis man an das Obergeba&#x0364;ude ko&#x0364;mt. Die&#x017F;es (welches auch das zweite Geba&#x0364;ude hei&#x017F;t) ruht<lb/>
auf einem viereckigten, an jeder Seite &#x017F;echs und dreißig Schrit langen und fu&#x0364;nf Schrit<lb/>
breiten Boden, de&#x017F;&#x017F;en Mitte zur Zierde ein wenig hervor&#x017F;teht, der auch mit Bru&#x017F;tmauern,<lb/>
an jeder Ecke aber, &#x017F;o wie an den Seiten des Auftrits mit niedrigen Sa&#x0364;ulen be&#x017F;ezt i&#x017F;t.<lb/>
Von hier kan man nicht weiter hinauf&#x017F;teigen.</p><lb/>
            <p>Die Ba&#x017F;is die&#x017F;es Geba&#x0364;udes hat acht Seiten, und jede Seite eilf Schritte. Die<lb/>
Bauart ko&#x0364;mt mit der des untern Geba&#x0364;udes bis auf einige Faden Ho&#x0364;he u&#x0364;berein. Auf die-<lb/>
&#x017F;em &#x017F;teht nun ein zierlicher, vielfo&#x0364;rmiger, und in der Mitte mit kurzen Pfeilern durchbro-<lb/>
chener Thurm, der alsdenn kugelwei&#x017F;e (nemlich mit dreißig je kleiner und kleinern Ku-<lb/>
geln) &#x017F;chmaler auf, und zulezt mit einer ziemlich langen und &#x017F;o &#x017F;chmalen Spitze in die Ho&#x0364;-<lb/>
he &#x017F;teigt, daß man &#x017F;ich &#x017F;ehr wundern mus, wie &#x017F;ie &#x017F;chon &#x017F;o viele Jahre durch den Sturm-<lb/>
winden hat wider&#x017F;tehn ko&#x0364;nnen. Die neben die&#x017F;er Piramide &#x017F;tehende Tempel und Tala-<lb/>
poins-Collegia &#x017F;ind mit be&#x017F;ondern Mauern von gebaknen Steinen zierlich umgeben. Die-<lb/>
&#x017F;e Tempel &#x017F;ind &#x017F;ehr artig gebauet und haben allenthalben Pfeiler, die das Dach tragen.<lb/>
Sie &#x017F;ind in der Mitte mit einem vierfachen, und an beiden Seiten mit auf einander fol-<lb/>
gendem zwei- und dreifachen Dache zur Pracht bedekt und vielfa&#x0364;ltig geziert, wie das die<lb/>
im Lande u&#x0364;bliche Architektur fordert. Beigefu&#x0364;gter Abris giebt von allem den deutlich-<note place="right"><hi rendition="#aq">Tab. III<lb/>
Fig.</hi> 1. 2</note><lb/>
&#x017F;ten Begrif.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">Ver&#x017F;chiedene Geba&#x0364;ude.</hi> </head><lb/>
            <p>Der andere Ort be&#x017F;teht in zweien unweit der Stadt nach Su&#x0364;den dicht neben einan-<lb/>
der liegenden Kirchho&#x0364;fen, deren jeder mit Tempeln, Klo&#x0364;&#x017F;tern, Kapellen und ver&#x017F;chiedenen Sa&#x0364;u-<lb/>
len oder Piramiden be&#x017F;ezt i&#x017F;t. Ein Wa&#x017F;&#x017F;ergrabe trent &#x017F;ie von einander, und jeder Kirch-<lb/>
hof i&#x017F;t mit einer be&#x017F;ondern Mauer zierlich umgeben. Um uns mit der Be&#x017F;chreibung nicht<lb/>
zu lange zu verweilen, habe ich hier den Grundris neb&#x017F;t einigen der vornehm&#x017F;ten Theile ins<lb/>
Große abgebildet. Auf dem er&#x017F;ten Hofe finden wir den &#x017F;ogenanten Berklamstempel, ge-<note place="right"><hi rendition="#aq">Tab. V<lb/>
VI</hi></note><lb/>
zeichnet mit <hi rendition="#aq">A.</hi> Er i&#x017F;t eben der&#x017F;elbe, von dem der ganze Ort den Namen und einen be-<lb/>
&#x017F;ondern Ruhm erhalten hat. Er i&#x017F;t nicht nur u&#x0364;berhaupt &#x017F;ehr &#x017F;cho&#x0364;n gebauet, &#x017F;ondern die<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">F 2</fw><fw place="bottom" type="catch">Ein-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[43/0125] Zweit. Kap. der jetzige Zuſtand des ſiamiſchen Hofes. gur einigermaßen zu einer vielfoͤrmigen abaͤndert. Dieſes untere Gebaͤude enthaͤlt vier uͤbereinander ſtehende und ſtets engere Lagen, jede mit einem Gange, der das ganze Ge- baͤude umgiebt; neben welchen dann auch noch einige kleinere Abſaͤtze zu groͤßerm Schmuk und Kunſt befindlich ſind. Dieſe Lagen ſind allenthalben mit hervorragenden großen Lei- ſten, und die Gaͤnge (außer dem unterſten) mit Bruſtmauern und deren Ecken mit zier- lichen Saͤulen beſezt. Der mitlere Aufſaz nach jeder Seite zeigt das Hauptgebaͤude und endigt ſich in einem anſehnlichen ausgebildeten platten Giebel, und hat in der Mitte die Treppe. Dieſe hat vier und ſiebenzig Stuffen, jede neun Zol hoch und vier Schritte lang, bis man an das Obergebaͤude koͤmt. Dieſes (welches auch das zweite Gebaͤude heiſt) ruht auf einem viereckigten, an jeder Seite ſechs und dreißig Schrit langen und fuͤnf Schrit breiten Boden, deſſen Mitte zur Zierde ein wenig hervorſteht, der auch mit Bruſtmauern, an jeder Ecke aber, ſo wie an den Seiten des Auftrits mit niedrigen Saͤulen beſezt iſt. Von hier kan man nicht weiter hinaufſteigen. Die Baſis dieſes Gebaͤudes hat acht Seiten, und jede Seite eilf Schritte. Die Bauart koͤmt mit der des untern Gebaͤudes bis auf einige Faden Hoͤhe uͤberein. Auf die- ſem ſteht nun ein zierlicher, vielfoͤrmiger, und in der Mitte mit kurzen Pfeilern durchbro- chener Thurm, der alsdenn kugelweiſe (nemlich mit dreißig je kleiner und kleinern Ku- geln) ſchmaler auf, und zulezt mit einer ziemlich langen und ſo ſchmalen Spitze in die Hoͤ- he ſteigt, daß man ſich ſehr wundern mus, wie ſie ſchon ſo viele Jahre durch den Sturm- winden hat widerſtehn koͤnnen. Die neben dieſer Piramide ſtehende Tempel und Tala- poins-Collegia ſind mit beſondern Mauern von gebaknen Steinen zierlich umgeben. Die- ſe Tempel ſind ſehr artig gebauet und haben allenthalben Pfeiler, die das Dach tragen. Sie ſind in der Mitte mit einem vierfachen, und an beiden Seiten mit auf einander fol- gendem zwei- und dreifachen Dache zur Pracht bedekt und vielfaͤltig geziert, wie das die im Lande uͤbliche Architektur fordert. Beigefuͤgter Abris giebt von allem den deutlich- ſten Begrif. Tab. III Fig. 1. 2 Verſchiedene Gebaͤude. Der andere Ort beſteht in zweien unweit der Stadt nach Suͤden dicht neben einan- der liegenden Kirchhoͤfen, deren jeder mit Tempeln, Kloͤſtern, Kapellen und verſchiedenen Saͤu- len oder Piramiden beſezt iſt. Ein Waſſergrabe trent ſie von einander, und jeder Kirch- hof iſt mit einer beſondern Mauer zierlich umgeben. Um uns mit der Beſchreibung nicht zu lange zu verweilen, habe ich hier den Grundris nebſt einigen der vornehmſten Theile ins Große abgebildet. Auf dem erſten Hofe finden wir den ſogenanten Berklamstempel, ge- zeichnet mit A. Er iſt eben derſelbe, von dem der ganze Ort den Namen und einen be- ſondern Ruhm erhalten hat. Er iſt nicht nur uͤberhaupt ſehr ſchoͤn gebauet, ſondern die Ein- Tab. V VI F 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/125
Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 43. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/125>, abgerufen am 26.11.2024.