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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Drit. Kap. Abreise des Verfassers von Judja.
daher, daß sie nur über dem Wasser seyn müsten. Jch wil den Leser mit genauer Erzäh-
lung der Abwechslung der Winde nicht länger auf halten, sondern nur überhaupt berichten,
daß sie immer sehr veränderlich und meistens uns entgegen blieben, bisweilen Räu-
mer. Wir musten daher (nach dem Schifsausdruk) viel bei dem Winde segeln und lavi-
ren. Wir fanden Mittags 30 Gr. 9 Min. Höhe, am Abend 23 Klaftern Tiefe.

Den 2ten September war die Höhe 30 Gr. 20 Min., die Tiefe 90 Klaftern.

Den 3ten Septemb. die Höhe 31 Gr. 26 Min., die Tiefe 26 Klaftern.

Den 4ten Septemb. konten wir wegen des Sturms keine Polhöhe nehmen. Der
Grund gab den ganzen Tag einen weißen Sand bei einer Tiefe von 25 bis 32 Klaftern.

Den 5ten Septemb. war Mittags die Höhe 31 Gr. 15 Min., die Tiefe des A-
bends 26 Klaftern. Diesen Abend schwammen verschiedene Seeteufels (platte Fische von
häslicher Gestalt, und 2 bis 3 Klafter Länge) an unserm Schiffe vorbei.

Den 6ten Septemb. war die Polhöhe 31 Min. 30 Gr. Diesen Nachmittag über-
fiel uns wieder ganz unvermuthet ein neues Unglük, desgleichen wir im vorigen Sturm
nicht erfahren hatten. Wir segelten damals mit einem gelinden O. S. O. Winde nach
Süden, als wir plözlich hinter uns im Norden einige Blitze, und bald darauf Wellen, die
bis an den Himmel reichten, erblikten, welche in der Eil übereinander auf unser Schif
zurolten, und dasselbe in solche unordentliche und verwirte Bewegung sezten, daß wir
darüber ganz sinlos wurden, und gar nicht wusten, was zu thun? was zu lassen? --
Denn da vor uns die südliche Monsonswellen unserer Farth entgegen stunden, und das
Schif bei so gelinder, schwülen Luft nicht fortschießen ließen, so muste die anrollende See
blos auf der Cajüte ihre Kraft brechen. Zwo Stunden nach Sonnenuntergang stürzten
zwo himmelshohe Wellen kurz auf und nebeneinander von hinten über das ganze Schif;
drükten dasselbe mit allen auf dem Oberboden oder sogenanten Ueberlauf stehenden Personen
(unter denen ich mich gleichfals befand) tief unter Wasser, daß wir auch gewis glaubten, wir
würden nun den Augenblik in des Meers Abgrund versinken. Dieser Ueberfal war auch in
der That mit solchem Krachen und Gerase begleitet, als wenn das ganze Hintertheil des Schifs
weggerissen und abgebrochen wäre. Unser alter Schiffer und der Obersteuerman (die beide
schon über sechzig Jahre hatten) nebst andern, die von früher Jugend an zur See gedient hatten,
bekräftigten einmüthig, daß sie dergleichen nie gesehen hätten. Man lief indessen sogleich
zum Ruder und fand es, nicht ohne Verwunderung, noch im Angel und ganz unbeschä-
digt; nur Bretter und andere Sachen waren abgerissen. Die Pumpe wurde in Bewegung
gebracht, aber man bemerkte gar keine Oefnungen. Jn der Cajüte aber fand man alles
in einem ungemein schlechten Zustande. Fenster, Rahmen, alles war eingeschlagen, und
es mochte hoch oder niedrig stehen, mit Seewasser ganz begossen, sogar unsern trunkenen
Buchhalter nicht ausgenommen, obgleich dieser unter dem Söller am sichersten Orte

schlief.
J 2

Drit. Kap. Abreiſe des Verfaſſers von Judja.
daher, daß ſie nur uͤber dem Waſſer ſeyn muͤſten. Jch wil den Leſer mit genauer Erzaͤh-
lung der Abwechslung der Winde nicht laͤnger auf halten, ſondern nur uͤberhaupt berichten,
daß ſie immer ſehr veraͤnderlich und meiſtens uns entgegen blieben, bisweilen Raͤu-
mer. Wir muſten daher (nach dem Schifsausdruk) viel bei dem Winde ſegeln und lavi-
ren. Wir fanden Mittags 30 Gr. 9 Min. Hoͤhe, am Abend 23 Klaftern Tiefe.

Den 2ten September war die Hoͤhe 30 Gr. 20 Min., die Tiefe 90 Klaftern.

Den 3ten Septemb. die Hoͤhe 31 Gr. 26 Min., die Tiefe 26 Klaftern.

Den 4ten Septemb. konten wir wegen des Sturms keine Polhoͤhe nehmen. Der
Grund gab den ganzen Tag einen weißen Sand bei einer Tiefe von 25 bis 32 Klaftern.

Den 5ten Septemb. war Mittags die Hoͤhe 31 Gr. 15 Min., die Tiefe des A-
bends 26 Klaftern. Dieſen Abend ſchwammen verſchiedene Seeteufels (platte Fiſche von
haͤslicher Geſtalt, und 2 bis 3 Klafter Laͤnge) an unſerm Schiffe vorbei.

Den 6ten Septemb. war die Polhoͤhe 31 Min. 30 Gr. Dieſen Nachmittag uͤber-
fiel uns wieder ganz unvermuthet ein neues Ungluͤk, desgleichen wir im vorigen Sturm
nicht erfahren hatten. Wir ſegelten damals mit einem gelinden O. S. O. Winde nach
Suͤden, als wir ploͤzlich hinter uns im Norden einige Blitze, und bald darauf Wellen, die
bis an den Himmel reichten, erblikten, welche in der Eil uͤbereinander auf unſer Schif
zurolten, und daſſelbe in ſolche unordentliche und verwirte Bewegung ſezten, daß wir
daruͤber ganz ſinlos wurden, und gar nicht wuſten, was zu thun? was zu laſſen? —
Denn da vor uns die ſuͤdliche Monſonswellen unſerer Farth entgegen ſtunden, und das
Schif bei ſo gelinder, ſchwuͤlen Luft nicht fortſchießen ließen, ſo muſte die anrollende See
blos auf der Cajuͤte ihre Kraft brechen. Zwo Stunden nach Sonnenuntergang ſtuͤrzten
zwo himmelshohe Wellen kurz auf und nebeneinander von hinten uͤber das ganze Schif;
druͤkten daſſelbe mit allen auf dem Oberboden oder ſogenanten Ueberlauf ſtehenden Perſonen
(unter denen ich mich gleichfals befand) tief unter Waſſer, daß wir auch gewis glaubten, wir
wuͤrden nun den Augenblik in des Meers Abgrund verſinken. Dieſer Ueberfal war auch in
der That mit ſolchem Krachen und Geraſe begleitet, als wenn das ganze Hintertheil des Schifs
weggeriſſen und abgebrochen waͤre. Unſer alter Schiffer und der Oberſteuerman (die beide
ſchon uͤber ſechzig Jahre hatten) nebſt andern, die von fruͤher Jugend an zur See gedient hatten,
bekraͤftigten einmuͤthig, daß ſie dergleichen nie geſehen haͤtten. Man lief indeſſen ſogleich
zum Ruder und fand es, nicht ohne Verwunderung, noch im Angel und ganz unbeſchaͤ-
digt; nur Bretter und andere Sachen waren abgeriſſen. Die Pumpe wurde in Bewegung
gebracht, aber man bemerkte gar keine Oefnungen. Jn der Cajuͤte aber fand man alles
in einem ungemein ſchlechten Zuſtande. Fenſter, Rahmen, alles war eingeſchlagen, und
es mochte hoch oder niedrig ſtehen, mit Seewaſſer ganz begoſſen, ſogar unſern trunkenen
Buchhalter nicht ausgenommen, obgleich dieſer unter dem Soͤller am ſicherſten Orte

ſchlief.
J 2
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[67/0155] Drit. Kap. Abreiſe des Verfaſſers von Judja. daher, daß ſie nur uͤber dem Waſſer ſeyn muͤſten. Jch wil den Leſer mit genauer Erzaͤh- lung der Abwechslung der Winde nicht laͤnger auf halten, ſondern nur uͤberhaupt berichten, daß ſie immer ſehr veraͤnderlich und meiſtens uns entgegen blieben, bisweilen Raͤu- mer. Wir muſten daher (nach dem Schifsausdruk) viel bei dem Winde ſegeln und lavi- ren. Wir fanden Mittags 30 Gr. 9 Min. Hoͤhe, am Abend 23 Klaftern Tiefe. Den 2ten September war die Hoͤhe 30 Gr. 20 Min., die Tiefe 90 Klaftern. Den 3ten Septemb. die Hoͤhe 31 Gr. 26 Min., die Tiefe 26 Klaftern. Den 4ten Septemb. konten wir wegen des Sturms keine Polhoͤhe nehmen. Der Grund gab den ganzen Tag einen weißen Sand bei einer Tiefe von 25 bis 32 Klaftern. Den 5ten Septemb. war Mittags die Hoͤhe 31 Gr. 15 Min., die Tiefe des A- bends 26 Klaftern. Dieſen Abend ſchwammen verſchiedene Seeteufels (platte Fiſche von haͤslicher Geſtalt, und 2 bis 3 Klafter Laͤnge) an unſerm Schiffe vorbei. Den 6ten Septemb. war die Polhoͤhe 31 Min. 30 Gr. Dieſen Nachmittag uͤber- fiel uns wieder ganz unvermuthet ein neues Ungluͤk, desgleichen wir im vorigen Sturm nicht erfahren hatten. Wir ſegelten damals mit einem gelinden O. S. O. Winde nach Suͤden, als wir ploͤzlich hinter uns im Norden einige Blitze, und bald darauf Wellen, die bis an den Himmel reichten, erblikten, welche in der Eil uͤbereinander auf unſer Schif zurolten, und daſſelbe in ſolche unordentliche und verwirte Bewegung ſezten, daß wir daruͤber ganz ſinlos wurden, und gar nicht wuſten, was zu thun? was zu laſſen? — Denn da vor uns die ſuͤdliche Monſonswellen unſerer Farth entgegen ſtunden, und das Schif bei ſo gelinder, ſchwuͤlen Luft nicht fortſchießen ließen, ſo muſte die anrollende See blos auf der Cajuͤte ihre Kraft brechen. Zwo Stunden nach Sonnenuntergang ſtuͤrzten zwo himmelshohe Wellen kurz auf und nebeneinander von hinten uͤber das ganze Schif; druͤkten daſſelbe mit allen auf dem Oberboden oder ſogenanten Ueberlauf ſtehenden Perſonen (unter denen ich mich gleichfals befand) tief unter Waſſer, daß wir auch gewis glaubten, wir wuͤrden nun den Augenblik in des Meers Abgrund verſinken. Dieſer Ueberfal war auch in der That mit ſolchem Krachen und Geraſe begleitet, als wenn das ganze Hintertheil des Schifs weggeriſſen und abgebrochen waͤre. Unſer alter Schiffer und der Oberſteuerman (die beide ſchon uͤber ſechzig Jahre hatten) nebſt andern, die von fruͤher Jugend an zur See gedient hatten, bekraͤftigten einmuͤthig, daß ſie dergleichen nie geſehen haͤtten. Man lief indeſſen ſogleich zum Ruder und fand es, nicht ohne Verwunderung, noch im Angel und ganz unbeſchaͤ- digt; nur Bretter und andere Sachen waren abgeriſſen. Die Pumpe wurde in Bewegung gebracht, aber man bemerkte gar keine Oefnungen. Jn der Cajuͤte aber fand man alles in einem ungemein ſchlechten Zuſtande. Fenſter, Rahmen, alles war eingeſchlagen, und es mochte hoch oder niedrig ſtehen, mit Seewaſſer ganz begoſſen, ſogar unſern trunkenen Buchhalter nicht ausgenommen, obgleich dieſer unter dem Soͤller am ſicherſten Orte ſchlief. J 2

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 67. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/155>, abgerufen am 15.05.2024.