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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Viert. K. Von der Größe und Lage der japanischen Jnseln und Lande.
welche die Namen nur nach dem Gehör mit Canne d. i. Alphabethschrift, und nicht mit
Sin oder bedeutenden Charactern vorstellen. Dies sind nun alle Kentnisse, welche ich
über diese Länder in Japan (dem sie nordwärts liegen) habe erfahren können.*)

Ehe wir diese algemeine geographische Nachrichten schließen, müssen wir noch zweier
Jnseln erwähnen, die von Osju Ost- und Nordostwärts etwa 150 Meilen entfernt sind, aber
doch, wie die Japaner behaupten, zu ihrem Reiche gehören. Sie haben sehr schöne
Namen; die kleinste, nördlichste und also entfernteste heist Ginsima, d. i. Silberinsel;
die nähere, Kinsima, d. i. Goldinsel. Die Beschaffenheit und Lage dieser Eylande wird
vor den Ausländern sehr verborgen gehalten, und dies um desto mehr, weil die viel verspre-
chenden Namen schon lange die Lust einer genauern Bekantschaft bei den Europäern erzeugt
haben. Der König von Spanien lies sie schon 1620 durch einen erfahrnen Schiffer auf-
suchen, der sie aber, weil ihm die Lage nicht genau bekant war, nicht finden konte. Diese
Jnseln, behauptete der spanische Monarch, gehörten ihm, weil sie in der westlichen ihm vom
Pabste zuerkanten Hemisphäre lägen. Auch von Batavia aus hat man dieselben 1639 mit
einem Schiffe und 1643 mit zwei Schiffen gesucht; den beiden lezteren war dabei auch die
Entdeckung der americanischen und tatarischen Küsten aufgetragen. Sie fanden aber nicht
nur die Jnsuln nicht, sondern wie der Schiffer der Jacht Brecken in einem Hafen unter
40 Gr. N. Br. mit einigen Personen an Land gieng, wurden sie sogleich zu Gefangnen ge-
macht, gebunden nach Jedo geführt, und so hart behandelt, als wenn sie das ganze Reich
hätten verrathen wollen.

Jm Jahr 1675 entdekten die Japaner eine große Jnsel, durch eine von ihrer
Jnsel Fatsisjo mit Sturm dahin verschlagne Barke. Man vermuthet, daß sie 300 Mei-
len ostwärts von Fatsisjo entfernt sey. Man hat auf derselben keine Menschen, aber ei-
nen guten Boden, Bäche, fruchtbare Bäume, und unter denselben auch den Baum Ar-

rak,
*) [Spaltenumbruch]
Alle diese Nachrichten des Verfassers vom
Lande Jeso und dem ganzen nördlichen Theil des
orientalischen Meers beweisen seine große und
tühmliche Bemühungen, über diese damals so un-
bekante Gegenden neue Entdeckungen zu machen.
Jndessen haben die Nachrichten unsrer Zeit alle
seine Vorstellungen sehr erheblicher und mannich-
facher Berichtigungen bedürftig gemacht. Ein Le-
ser, der mit den schäzbaren Schriften der Herrn
[Spaltenumbruch] Müller und Engel bekant ist, wird sie ihnen schon
von selbst geben können. Wenigstens hab ich hier
durch kleinere Anmerkungen einer genauern Un-
tersuchung über diesen Theil der japanischen Geo-
graphie und über den almähligen Fortschrit unsrer
Kentnisse von diesem Theil der Erde nicht vor-
greifen wollen. Jch behalte diese Untersuchung
meinen Zusätzen vor.
L 2

Viert. K. Von der Groͤße und Lage der japaniſchen Jnſeln und Lande.
welche die Namen nur nach dem Gehoͤr mit Canne d. i. Alphabethſchrift, und nicht mit
Sin oder bedeutenden Charactern vorſtellen. Dies ſind nun alle Kentniſſe, welche ich
uͤber dieſe Laͤnder in Japan (dem ſie nordwaͤrts liegen) habe erfahren koͤnnen.*)

Ehe wir dieſe algemeine geographiſche Nachrichten ſchließen, muͤſſen wir noch zweier
Jnſeln erwaͤhnen, die von Osju Oſt- und Nordoſtwaͤrts etwa 150 Meilen entfernt ſind, aber
doch, wie die Japaner behaupten, zu ihrem Reiche gehoͤren. Sie haben ſehr ſchoͤne
Namen; die kleinſte, noͤrdlichſte und alſo entfernteſte heiſt Ginſima, d. i. Silberinſel;
die naͤhere, Kinſima, d. i. Goldinſel. Die Beſchaffenheit und Lage dieſer Eylande wird
vor den Auslaͤndern ſehr verborgen gehalten, und dies um deſto mehr, weil die viel verſpre-
chenden Namen ſchon lange die Luſt einer genauern Bekantſchaft bei den Europaͤern erzeugt
haben. Der Koͤnig von Spanien lies ſie ſchon 1620 durch einen erfahrnen Schiffer auf-
ſuchen, der ſie aber, weil ihm die Lage nicht genau bekant war, nicht finden konte. Dieſe
Jnſeln, behauptete der ſpaniſche Monarch, gehoͤrten ihm, weil ſie in der weſtlichen ihm vom
Pabſte zuerkanten Hemiſphaͤre laͤgen. Auch von Batavia aus hat man dieſelben 1639 mit
einem Schiffe und 1643 mit zwei Schiffen geſucht; den beiden lezteren war dabei auch die
Entdeckung der americaniſchen und tatariſchen Kuͤſten aufgetragen. Sie fanden aber nicht
nur die Jnſuln nicht, ſondern wie der Schiffer der Jacht Brecken in einem Hafen unter
40 Gr. N. Br. mit einigen Perſonen an Land gieng, wurden ſie ſogleich zu Gefangnen ge-
macht, gebunden nach Jedo gefuͤhrt, und ſo hart behandelt, als wenn ſie das ganze Reich
haͤtten verrathen wollen.

Jm Jahr 1675 entdekten die Japaner eine große Jnſel, durch eine von ihrer
Jnſel Fatſiſjo mit Sturm dahin verſchlagne Barke. Man vermuthet, daß ſie 300 Mei-
len oſtwaͤrts von Fatſiſjo entfernt ſey. Man hat auf derſelben keine Menſchen, aber ei-
nen guten Boden, Baͤche, fruchtbare Baͤume, und unter denſelben auch den Baum Ar-

rak,
*) [Spaltenumbruch]
Alle dieſe Nachrichten des Verfaſſers vom
Lande Jeſo und dem ganzen noͤrdlichen Theil des
orientaliſchen Meers beweiſen ſeine große und
tuͤhmliche Bemuͤhungen, uͤber dieſe damals ſo un-
bekante Gegenden neue Entdeckungen zu machen.
Jndeſſen haben die Nachrichten unſrer Zeit alle
ſeine Vorſtellungen ſehr erheblicher und mannich-
facher Berichtigungen beduͤrftig gemacht. Ein Le-
ſer, der mit den ſchaͤzbaren Schriften der Herrn
[Spaltenumbruch] Muͤller und Engel bekant iſt, wird ſie ihnen ſchon
von ſelbſt geben koͤnnen. Wenigſtens hab ich hier
durch kleinere Anmerkungen einer genauern Un-
terſuchung uͤber dieſen Theil der japaniſchen Geo-
graphie und uͤber den almaͤhligen Fortſchrit unſrer
Kentniſſe von dieſem Theil der Erde nicht vor-
greifen wollen. Jch behalte dieſe Unterſuchung
meinen Zuſaͤtzen vor.
L 2
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[83/0171] Viert. K. Von der Groͤße und Lage der japaniſchen Jnſeln und Lande. welche die Namen nur nach dem Gehoͤr mit Canne d. i. Alphabethſchrift, und nicht mit Sin oder bedeutenden Charactern vorſtellen. Dies ſind nun alle Kentniſſe, welche ich uͤber dieſe Laͤnder in Japan (dem ſie nordwaͤrts liegen) habe erfahren koͤnnen. *) Ehe wir dieſe algemeine geographiſche Nachrichten ſchließen, muͤſſen wir noch zweier Jnſeln erwaͤhnen, die von Osju Oſt- und Nordoſtwaͤrts etwa 150 Meilen entfernt ſind, aber doch, wie die Japaner behaupten, zu ihrem Reiche gehoͤren. Sie haben ſehr ſchoͤne Namen; die kleinſte, noͤrdlichſte und alſo entfernteſte heiſt Ginſima, d. i. Silberinſel; die naͤhere, Kinſima, d. i. Goldinſel. Die Beſchaffenheit und Lage dieſer Eylande wird vor den Auslaͤndern ſehr verborgen gehalten, und dies um deſto mehr, weil die viel verſpre- chenden Namen ſchon lange die Luſt einer genauern Bekantſchaft bei den Europaͤern erzeugt haben. Der Koͤnig von Spanien lies ſie ſchon 1620 durch einen erfahrnen Schiffer auf- ſuchen, der ſie aber, weil ihm die Lage nicht genau bekant war, nicht finden konte. Dieſe Jnſeln, behauptete der ſpaniſche Monarch, gehoͤrten ihm, weil ſie in der weſtlichen ihm vom Pabſte zuerkanten Hemiſphaͤre laͤgen. Auch von Batavia aus hat man dieſelben 1639 mit einem Schiffe und 1643 mit zwei Schiffen geſucht; den beiden lezteren war dabei auch die Entdeckung der americaniſchen und tatariſchen Kuͤſten aufgetragen. Sie fanden aber nicht nur die Jnſuln nicht, ſondern wie der Schiffer der Jacht Brecken in einem Hafen unter 40 Gr. N. Br. mit einigen Perſonen an Land gieng, wurden ſie ſogleich zu Gefangnen ge- macht, gebunden nach Jedo gefuͤhrt, und ſo hart behandelt, als wenn ſie das ganze Reich haͤtten verrathen wollen. Jm Jahr 1675 entdekten die Japaner eine große Jnſel, durch eine von ihrer Jnſel Fatſiſjo mit Sturm dahin verſchlagne Barke. Man vermuthet, daß ſie 300 Mei- len oſtwaͤrts von Fatſiſjo entfernt ſey. Man hat auf derſelben keine Menſchen, aber ei- nen guten Boden, Baͤche, fruchtbare Baͤume, und unter denſelben auch den Baum Ar- rak, *) Alle dieſe Nachrichten des Verfaſſers vom Lande Jeſo und dem ganzen noͤrdlichen Theil des orientaliſchen Meers beweiſen ſeine große und tuͤhmliche Bemuͤhungen, uͤber dieſe damals ſo un- bekante Gegenden neue Entdeckungen zu machen. Jndeſſen haben die Nachrichten unſrer Zeit alle ſeine Vorſtellungen ſehr erheblicher und mannich- facher Berichtigungen beduͤrftig gemacht. Ein Le- ſer, der mit den ſchaͤzbaren Schriften der Herrn Muͤller und Engel bekant iſt, wird ſie ihnen ſchon von ſelbſt geben koͤnnen. Wenigſtens hab ich hier durch kleinere Anmerkungen einer genauern Un- terſuchung uͤber dieſen Theil der japaniſchen Geo- graphie und uͤber den almaͤhligen Fortſchrit unſrer Kentniſſe von dieſem Theil der Erde nicht vor- greifen wollen. Jch behalte dieſe Unterſuchung meinen Zuſaͤtzen vor. L 2

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 83. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/171>, abgerufen am 21.11.2024.