Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.Einleitung des Herausgebers. rer löblichen (doch vergeblichen) intention alhier*) zu Hoffe mit theilhaftig zu machen.**)Nach viermahliger Audience, so allezeit auf einem banquet geschiehet, ist Unß unsere Depeche im ausgange des Jahrs 1685. zugestanden. Alß wannehr ich (wiewohl dieselbe erst im martio andern Jahrs erfolget) von unserer Legation mich expediret und bey Ost-Indischer Compagnie unter einem schlechtem Titul, der mir aber am besten zu mei- nem dessein dienen konte, in Dienste getreten. Bin also den 21. Novembr. mit einer Geld Kaffila in Dienst von besagter Compagnie von Isphahan abgeschickt, und den 4. Dec. in Sjiras angekommen; nachdem ich die reliquien des alten Persepolis, excisas marmoreas rupes, die berühmten von Zeit Ahasveri nachgebliebene rudera, bey denen die Aegyptischen sollen wie Schatten zu vergleichen seyn, und was alles in besagter Cham- pagne rares besehen und zu papier gebracht. Den 20. bin ich in Laar, den 29. Decembr. an den ormusischen Haffen in Gamron von den Persianern Bender-abassi genandt, Gott sey Danck wohl angelanget. Alhier bin ich wegen Changirung der aller saubersten und gesundesten Isphahanischen Lufft mit diesem allerheissesten und schädlichsten Climate gantzen Asiens [die Hitze ist nicht so wohl der obliquität des Zodiaci in der die Sonne ad tropicum verweilet, alß der eigenen Constitution des Grundes zuzuschreiben, so tru- cken, saltzig, sulphurisch, voller heissen und theils schädlichen Bäder und Arsenicalischen exhalationen. Sechs Monate kan kein Mensch eine halbe Virtel stunde in einer Kam- mer leben; Hunde und Menschen werden alßdan in der Sonne mit Schwindel befangen und fallen plötzlich todt danieder. Die heissesten Winde ersticken auch was sie auf dem Felde ergreiffen. Sechs Winter Monaten sind erträglich, und des Tages nicht heisser als unsere Hundes Tage, des Nachts aber ob patentiam pororum so unerträglich und schädlich kalt, daß man sich mehr dan in Schweden davor beschützen muß. Ein bloß Messer ver- rostet in einer Nacht; plötzlich wirds so extrem feucht, daß alles was die Lufft berührt, im Wasser *) [Spaltenumbruch]
Diese Stelle ist etwas dunkel. Mich dünkt aber, K. wil sagen, das Geschäft der Gesandtschaft seines Hofes sey zwar eigentlich nur eine zu er- richtende Handlung mit Persien gewesen. Doch habe er, (als Legationssecretair) weil die Jnstruk- tion nur algemein war, auch gut gefunden, mit den übrigen europäischen Mächten (die Persien gegen die Türken aufbringen wolten) gemeine Sache zu machen, um dadurch seinen Hof in den Augen des persischen auch mit an der Ehre der über die Türken ohnlängst erhaltenen Siege Theil nehmen zu lassen, und (dies war 1684) durch die gute Ab- [Spaltenumbruch] sicht, auch bey den andern europäischen Höfen den schwedischen beliebt zu machen. **) Es kann mein hochgeehrtester Hr. Bruder
dieselbe aus dem Briefe an Mons. Avocat Wairin lesen, welchen Brief ich offen lassen wolle. Wie geringen Einhalts derselbe scheinet; so kann ich doch nicht umhin, ihn meinem hochgeehrtesten Hr. Bru- der auf Treu und Gewissen zu empfehlen, weilen an guter Bestellung nicht sowohl meine Ehre als gutes Gewissen beruhet. Einleitung des Herausgebers. rer loͤblichen (doch vergeblichen) intention alhier*) zu Hoffe mit theilhaftig zu machen.**)Nach viermahliger Audience, ſo allezeit auf einem banquet geſchiehet, iſt Unß unſere Depeche im ausgange des Jahrs 1685. zugeſtanden. Alß wannehr ich (wiewohl dieſelbe erſt im martio andern Jahrs erfolget) von unſerer Legation mich expediret und bey Oſt-Indiſcher Compagnie unter einem ſchlechtem Titul, der mir aber am beſten zu mei- nem deſſein dienen konte, in Dienſte getreten. Bin alſo den 21. Novembr. mit einer Geld Kaffila in Dienſt von beſagter Compagnie von Iſphahan abgeſchickt, und den 4. Dec. in Sjiras angekommen; nachdem ich die reliquien des alten Perſepolis, exciſas marmoreas rupes, die beruͤhmten von Zeit Ahaſveri nachgebliebene rudera, bey denen die Aegyptiſchen ſollen wie Schatten zu vergleichen ſeyn, und was alles in beſagter Cham- pagne rares beſehen und zu papier gebracht. Den 20. bin ich in Laar, den 29. Decembr. an den ormuſiſchen Haffen in Gamron von den Perſianern Bender-abaſſi genandt, Gott ſey Danck wohl angelanget. Alhier bin ich wegen Changirung der aller ſauberſten und geſundeſten Iſphahaniſchen Lufft mit dieſem allerheiſſeſten und ſchaͤdlichſten Climate gantzen Aſiens [die Hitze iſt nicht ſo wohl der obliquitaͤt des Zodiaci in der die Sonne ad tropicum verweilet, alß der eigenen Conſtitution des Grundes zuzuſchreiben, ſo tru- cken, ſaltzig, ſulphuriſch, voller heiſſen und theils ſchaͤdlichen Baͤder und Arſenicaliſchen exhalationen. Sechs Monate kan kein Menſch eine halbe Virtel ſtunde in einer Kam- mer leben; Hunde und Menſchen werden alßdan in der Sonne mit Schwindel befangen und fallen ploͤtzlich todt danieder. Die heiſſeſten Winde erſticken auch was ſie auf dem Felde ergreiffen. Sechs Winter Monaten ſind ertraͤglich, und des Tages nicht heiſſer als unſere Hundes Tage, des Nachts aber ob patentiam pororum ſo unertraͤglich und ſchaͤdlich kalt, daß man ſich mehr dan in Schweden davor beſchuͤtzen muß. Ein bloß Meſſer ver- roſtet in einer Nacht; ploͤtzlich wirds ſo extrem feucht, daß alles was die Lufft beruͤhrt, im Waſſer *) [Spaltenumbruch]
Dieſe Stelle iſt etwas dunkel. Mich duͤnkt aber, K. wil ſagen, das Geſchaͤft der Geſandtſchaft ſeines Hofes ſey zwar eigentlich nur eine zu er- richtende Handlung mit Perſien geweſen. Doch habe er, (als Legationsſecretair) weil die Jnſtruk- tion nur algemein war, auch gut gefunden, mit den uͤbrigen europaͤiſchen Maͤchten (die Perſien gegen die Tuͤrken aufbringen wolten) gemeine Sache zu machen, um dadurch ſeinen Hof in den Augen des perſiſchen auch mit an der Ehre der uͤber die Tuͤrken ohnlaͤngſt erhaltenen Siege Theil nehmen zu laſſen, und (dies war 1684) durch die gute Ab- [Spaltenumbruch] ſicht, auch bey den andern europaͤiſchen Hoͤfen den ſchwediſchen beliebt zu machen. **) Es kann mein hochgeehrteſter Hr. Bruder
dieſelbe aus dem Briefe an Monſ. Avocat Wairin leſen, welchen Brief ich offen laſſen wolle. Wie geringen Einhalts derſelbe ſcheinet; ſo kann ich doch nicht umhin, ihn meinem hochgeehrteſten Hr. Bru- der auf Treu und Gewiſſen zu empfehlen, weilen an guter Beſtellung nicht ſowohl meine Ehre als gutes Gewiſſen beruhet. <TEI> <text> <front> <div n="1"> <div n="2"> <floatingText> <body> <p><pb facs="#f0026" n="XX"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Einleitung des Herausgebers.</hi></fw><lb/> rer loͤblichen (doch vergeblichen) <hi rendition="#aq">intention</hi> alhier<note place="foot" n="*)"><cb/><lb/> Dieſe Stelle iſt etwas dunkel. Mich duͤnkt<lb/> aber, K. wil ſagen, das Geſchaͤft der Geſandtſchaft<lb/> ſeines Hofes ſey zwar eigentlich nur eine zu er-<lb/> richtende Handlung mit Perſien geweſen. Doch<lb/> habe er, (als Legationsſecretair) weil die Jnſtruk-<lb/> tion nur algemein war, auch gut gefunden, mit den<lb/> uͤbrigen europaͤiſchen Maͤchten (die Perſien gegen<lb/> die Tuͤrken aufbringen wolten) gemeine Sache zu<lb/> machen, um dadurch ſeinen Hof in den Augen<lb/> des perſiſchen auch mit an der Ehre der uͤber die<lb/> Tuͤrken ohnlaͤngſt erhaltenen Siege Theil nehmen<lb/> zu laſſen, und (dies war 1684) durch die gute Ab-<lb/><cb/> ſicht, auch bey den andern europaͤiſchen Hoͤfen den<lb/> ſchwediſchen beliebt zu machen.</note> zu Hoffe mit theilhaftig zu machen.<note place="foot" n="**)">Es kann mein hochgeehrteſter Hr. Bruder<lb/> dieſelbe aus dem Briefe an <hi rendition="#aq">Monſ. Avocat Wairin</hi><lb/> leſen, welchen Brief ich offen laſſen wolle. Wie<lb/> geringen Einhalts derſelbe ſcheinet; ſo kann ich doch<lb/> nicht umhin, ihn meinem hochgeehrteſten Hr. Bru-<lb/> der auf Treu und Gewiſſen zu empfehlen, weilen<lb/> an guter Beſtellung nicht ſowohl meine Ehre als<lb/> gutes Gewiſſen beruhet.</note><lb/> Nach viermahliger <hi rendition="#aq">Audience,</hi> ſo allezeit auf einem <hi rendition="#aq">banquet</hi> geſchiehet, iſt Unß unſere<lb/><hi rendition="#aq">Depeche</hi> im ausgange des Jahrs 1685. zugeſtanden. Alß wannehr ich (wiewohl dieſelbe<lb/> erſt im <hi rendition="#aq">martio</hi> andern Jahrs erfolget) von unſerer <hi rendition="#aq">Legation</hi> mich <hi rendition="#aq">expedi</hi>ret und bey<lb/> Oſt-<hi rendition="#aq">Indi</hi>ſcher <hi rendition="#aq">Compagni</hi>e unter einem ſchlechtem <hi rendition="#aq">Titul,</hi> der mir aber am beſten zu mei-<lb/> nem <hi rendition="#aq">deſſein</hi> dienen konte, in Dienſte getreten. Bin alſo den 21. <hi rendition="#aq">Novembr.</hi> mit einer Geld<lb/><hi rendition="#aq">Kaffila</hi> in Dienſt von beſagter <hi rendition="#aq">Compagni</hi>e von <hi rendition="#aq">Iſphahan</hi> abgeſchickt, und den 4. Dec.<lb/> in <hi rendition="#aq">Sjiras</hi> angekommen; nachdem ich die <hi rendition="#aq">reliquien</hi> des alten <hi rendition="#aq">Perſepolis, exciſas<lb/> marmoreas rupes,</hi> die beruͤhmten von Zeit <hi rendition="#aq">Ahaſveri</hi> nachgebliebene <hi rendition="#aq">rudera,</hi> bey denen<lb/> die <hi rendition="#aq">Aegypti</hi>ſchen ſollen wie Schatten zu vergleichen ſeyn, und was alles in beſagter <hi rendition="#aq">Cham-<lb/> pagne</hi> rares beſehen und zu <hi rendition="#aq">papi</hi>er gebracht. Den 20. bin ich in <hi rendition="#aq">Laar,</hi> den 29. <hi rendition="#aq">Decembr.</hi><lb/> an den <hi rendition="#aq">ormuſi</hi>ſchen Haffen in <hi rendition="#aq">Gamron</hi> von den <hi rendition="#aq">Perſiane</hi>rn <hi rendition="#aq">Bender-abaſſi</hi> genandt,<lb/> Gott ſey Danck wohl angelanget. Alhier bin ich wegen <hi rendition="#aq">Changirung</hi> der aller ſauberſten<lb/> und geſundeſten <hi rendition="#aq">Iſphahani</hi>ſchen Lufft mit dieſem allerheiſſeſten und ſchaͤdlichſten <hi rendition="#aq">Climate</hi><lb/> gantzen <hi rendition="#aq">Aſiens</hi> [die Hitze iſt nicht ſo wohl der <hi rendition="#aq">obliqui</hi>taͤt des <hi rendition="#aq">Zodiaci</hi> in der die Sonne<lb/><hi rendition="#aq">ad tropicum</hi> verweilet, alß der eigenen <hi rendition="#aq">Conſtitution</hi> des Grundes zuzuſchreiben, ſo tru-<lb/> cken, ſaltzig, <hi rendition="#aq">ſulphuri</hi>ſch, voller heiſſen und theils ſchaͤdlichen Baͤder und <hi rendition="#aq">Arſenicali</hi>ſchen<lb/><hi rendition="#aq">exhalation</hi>en. Sechs Monate kan kein Menſch eine halbe Virtel ſtunde in einer Kam-<lb/> mer leben; Hunde und Menſchen werden alßdan in der Sonne mit Schwindel befangen<lb/> und fallen ploͤtzlich todt danieder. Die heiſſeſten Winde erſticken auch was ſie auf dem Felde<lb/> ergreiffen. Sechs Winter Monaten ſind ertraͤglich, und des Tages nicht heiſſer als unſere<lb/> Hundes Tage, des Nachts aber <hi rendition="#aq">ob patentiam pororum</hi> ſo unertraͤglich und ſchaͤdlich<lb/> kalt, daß man ſich mehr dan in Schweden davor beſchuͤtzen muß. Ein bloß Meſſer ver-<lb/> roſtet in einer Nacht; ploͤtzlich wirds ſo <hi rendition="#aq">ex</hi>trem feucht, daß alles was die Lufft beruͤhrt, im<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Waſſer</fw><lb/></p> </body> </floatingText> </div> </div> </front> </text> </TEI> [XX/0026]
Einleitung des Herausgebers.
rer loͤblichen (doch vergeblichen) intention alhier *) zu Hoffe mit theilhaftig zu machen. **)
Nach viermahliger Audience, ſo allezeit auf einem banquet geſchiehet, iſt Unß unſere
Depeche im ausgange des Jahrs 1685. zugeſtanden. Alß wannehr ich (wiewohl dieſelbe
erſt im martio andern Jahrs erfolget) von unſerer Legation mich expediret und bey
Oſt-Indiſcher Compagnie unter einem ſchlechtem Titul, der mir aber am beſten zu mei-
nem deſſein dienen konte, in Dienſte getreten. Bin alſo den 21. Novembr. mit einer Geld
Kaffila in Dienſt von beſagter Compagnie von Iſphahan abgeſchickt, und den 4. Dec.
in Sjiras angekommen; nachdem ich die reliquien des alten Perſepolis, exciſas
marmoreas rupes, die beruͤhmten von Zeit Ahaſveri nachgebliebene rudera, bey denen
die Aegyptiſchen ſollen wie Schatten zu vergleichen ſeyn, und was alles in beſagter Cham-
pagne rares beſehen und zu papier gebracht. Den 20. bin ich in Laar, den 29. Decembr.
an den ormuſiſchen Haffen in Gamron von den Perſianern Bender-abaſſi genandt,
Gott ſey Danck wohl angelanget. Alhier bin ich wegen Changirung der aller ſauberſten
und geſundeſten Iſphahaniſchen Lufft mit dieſem allerheiſſeſten und ſchaͤdlichſten Climate
gantzen Aſiens [die Hitze iſt nicht ſo wohl der obliquitaͤt des Zodiaci in der die Sonne
ad tropicum verweilet, alß der eigenen Conſtitution des Grundes zuzuſchreiben, ſo tru-
cken, ſaltzig, ſulphuriſch, voller heiſſen und theils ſchaͤdlichen Baͤder und Arſenicaliſchen
exhalationen. Sechs Monate kan kein Menſch eine halbe Virtel ſtunde in einer Kam-
mer leben; Hunde und Menſchen werden alßdan in der Sonne mit Schwindel befangen
und fallen ploͤtzlich todt danieder. Die heiſſeſten Winde erſticken auch was ſie auf dem Felde
ergreiffen. Sechs Winter Monaten ſind ertraͤglich, und des Tages nicht heiſſer als unſere
Hundes Tage, des Nachts aber ob patentiam pororum ſo unertraͤglich und ſchaͤdlich
kalt, daß man ſich mehr dan in Schweden davor beſchuͤtzen muß. Ein bloß Meſſer ver-
roſtet in einer Nacht; ploͤtzlich wirds ſo extrem feucht, daß alles was die Lufft beruͤhrt, im
Waſſer
*)
Dieſe Stelle iſt etwas dunkel. Mich duͤnkt
aber, K. wil ſagen, das Geſchaͤft der Geſandtſchaft
ſeines Hofes ſey zwar eigentlich nur eine zu er-
richtende Handlung mit Perſien geweſen. Doch
habe er, (als Legationsſecretair) weil die Jnſtruk-
tion nur algemein war, auch gut gefunden, mit den
uͤbrigen europaͤiſchen Maͤchten (die Perſien gegen
die Tuͤrken aufbringen wolten) gemeine Sache zu
machen, um dadurch ſeinen Hof in den Augen
des perſiſchen auch mit an der Ehre der uͤber die
Tuͤrken ohnlaͤngſt erhaltenen Siege Theil nehmen
zu laſſen, und (dies war 1684) durch die gute Ab-
ſicht, auch bey den andern europaͤiſchen Hoͤfen den
ſchwediſchen beliebt zu machen.
**) Es kann mein hochgeehrteſter Hr. Bruder
dieſelbe aus dem Briefe an Monſ. Avocat Wairin
leſen, welchen Brief ich offen laſſen wolle. Wie
geringen Einhalts derſelbe ſcheinet; ſo kann ich doch
nicht umhin, ihn meinem hochgeehrteſten Hr. Bru-
der auf Treu und Gewiſſen zu empfehlen, weilen
an guter Beſtellung nicht ſowohl meine Ehre als
gutes Gewiſſen beruhet.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |