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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.
und raresten, besonders aber die Täh oder (nach der Dolmetscher Benennung) Stein-
brassen, welche nie unter zwei Cobangs, sind im Winter und zur Unzeit, fürnemlich bei
vorfallenden großen Gastereien, noch weit theurer, da alsdenn der Käufer eine Ehre darin
sucht, ein so seltenes Gericht auf seiner Tafel zu haben, und der Verkäufer auch sein Glük
dabei macht, selbiges so theuer los zu werden. Es ist über das alles noch ein besonderer
Aberglaube mit dem Namen dieses Fisches verbunden, weil er die lezte Sylbe von dem
Worte Meditäh führt, womit einer dem andern Glük wünschet.

Den 29 März, Donnerstags, also wurden die dem Kaiser zugedachten Geschenke
in Begleitung der Deputirten von den Oberkommissarien und dem Tsino Cami nach Hof
gebracht, und alda in dem großen Audienzsaal, wo sie der Kaiser in Augenschein nimt,
nach der Ordnung, jedes Stük auf einem besondern spänernen Tischchen, nach der Gewohn-
heit, ausgelegt. Wir folgten in einem geringen Aufzuge, jeder mit einem seidnen schwar-
zen Mantel als mit einem Europäischen Ehrenkleide bedekt, nach. Drei Hausbediente der
Nagasackischen Gouverneurs, nebst unserm Dosin oder Unterführer, zwei Nagasackischen
Stadtboten und des Dolmetschers Sohn giengen mit uns zu Fuße, wir drei Holländer aber
und der Unterdolmetscher ritten hinter einander her; ein Diener führte bei jedem Pferde zur
rechten Seite, von welcher man es auch hier zu Lande besteigt, den Zaum. Ehedem hatte
man es durch zwei zu beiden Seiten leiten lassen, aus welcher Pralerei man aber jezt nichts
mehr macht. Hinter uns her kamen unser Resident oder Capitain in einem Norimon,
und der alte Oberdolmetscher in einem Cangos getragen. Unsere Leibdiener folgten, so weit
es ihnen erlaubt war, neben her. Nach einer viertel oder halben Stunde kamen wir zu der
ersten mit Wal und Mauren befestigten Burg, und daselbst über eine große mit messingenen
Knöpfen gezierte Brücke, unter welcher ein großer mit vielen Fahrzeugen belegter Strohm
Nordwärts, wie es schien, um die Burg herabflos. Zwischen den beiden starken Pforten
am Eingange befand sich eine kleine Wache, und auf dem ersten Burgplatze, so bald man
die zweite Pforte passirt war, rechter Hand ein ansehnliches, mehr, wie mich dünkte, zum
Prunk als zur Vertheidigung eingerichtetes Wachthaus, auswendig mit schönen Schanz-
kleidern, Büschen und Piken, inwendig mit verguldeten Schauben, lakirten Röhren-Pi-
ken-Schild-Bogen-und Pfeil-Futtern behangen und ausgepuzt. Die Soldaten saßen nie-
derhockend in guter Ordnung, und hatten über ihren schwarz seidenen Kleidern zwei Säbel
hangen. So bald wir also quer über diesen mit Landesherrlichen Häusern bebaueten Plaz
gezogen, (wobei wir noch zur linken Hand einen vorbeifließenden breiten und befahrnen
Strohm von weitem gewahr wurden *)) gelangten wir in die zweite mit gleicher Festigkeit
bewahrte Burg, deren Pforten und inwendige große Wachten nebst den Pallästen weit an-

sehnlicher
*) Fehlt in der Engl. Uebers.

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
und rareſten, beſonders aber die Taͤh oder (nach der Dolmetſcher Benennung) Stein-
braſſen, welche nie unter zwei Cobangs, ſind im Winter und zur Unzeit, fuͤrnemlich bei
vorfallenden großen Gaſtereien, noch weit theurer, da alsdenn der Kaͤufer eine Ehre darin
ſucht, ein ſo ſeltenes Gericht auf ſeiner Tafel zu haben, und der Verkaͤufer auch ſein Gluͤk
dabei macht, ſelbiges ſo theuer los zu werden. Es iſt uͤber das alles noch ein beſonderer
Aberglaube mit dem Namen dieſes Fiſches verbunden, weil er die lezte Sylbe von dem
Worte Meditaͤh fuͤhrt, womit einer dem andern Gluͤk wuͤnſchet.

Den 29 Maͤrz, Donnerſtags, alſo wurden die dem Kaiſer zugedachten Geſchenke
in Begleitung der Deputirten von den Oberkommiſſarien und dem Tſino Cami nach Hof
gebracht, und alda in dem großen Audienzſaal, wo ſie der Kaiſer in Augenſchein nimt,
nach der Ordnung, jedes Stuͤk auf einem beſondern ſpaͤnernen Tiſchchen, nach der Gewohn-
heit, ausgelegt. Wir folgten in einem geringen Aufzuge, jeder mit einem ſeidnen ſchwar-
zen Mantel als mit einem Europaͤiſchen Ehrenkleide bedekt, nach. Drei Hausbediente der
Nagaſackiſchen Gouverneurs, nebſt unſerm Doſin oder Unterfuͤhrer, zwei Nagaſackiſchen
Stadtboten und des Dolmetſchers Sohn giengen mit uns zu Fuße, wir drei Hollaͤnder aber
und der Unterdolmetſcher ritten hinter einander her; ein Diener fuͤhrte bei jedem Pferde zur
rechten Seite, von welcher man es auch hier zu Lande beſteigt, den Zaum. Ehedem hatte
man es durch zwei zu beiden Seiten leiten laſſen, aus welcher Pralerei man aber jezt nichts
mehr macht. Hinter uns her kamen unſer Reſident oder Capitain in einem Norimon,
und der alte Oberdolmetſcher in einem Cangos getragen. Unſere Leibdiener folgten, ſo weit
es ihnen erlaubt war, neben her. Nach einer viertel oder halben Stunde kamen wir zu der
erſten mit Wal und Mauren befeſtigten Burg, und daſelbſt uͤber eine große mit meſſingenen
Knoͤpfen gezierte Bruͤcke, unter welcher ein großer mit vielen Fahrzeugen belegter Strohm
Nordwaͤrts, wie es ſchien, um die Burg herabflos. Zwiſchen den beiden ſtarken Pforten
am Eingange befand ſich eine kleine Wache, und auf dem erſten Burgplatze, ſo bald man
die zweite Pforte paſſirt war, rechter Hand ein anſehnliches, mehr, wie mich duͤnkte, zum
Prunk als zur Vertheidigung eingerichtetes Wachthaus, auswendig mit ſchoͤnen Schanz-
kleidern, Buͤſchen und Piken, inwendig mit verguldeten Schauben, lakirten Roͤhren-Pi-
ken-Schild-Bogen-und Pfeil-Futtern behangen und ausgepuzt. Die Soldaten ſaßen nie-
derhockend in guter Ordnung, und hatten uͤber ihren ſchwarz ſeidenen Kleidern zwei Saͤbel
hangen. So bald wir alſo quer uͤber dieſen mit Landesherrlichen Haͤuſern bebaueten Plaz
gezogen, (wobei wir noch zur linken Hand einen vorbeifließenden breiten und befahrnen
Strohm von weitem gewahr wurden *)) gelangten wir in die zweite mit gleicher Feſtigkeit
bewahrte Burg, deren Pforten und inwendige große Wachten nebſt den Pallaͤſten weit an-

ſehnlicher
*) Fehlt in der Engl. Ueberſ.
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[280/0316] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. und rareſten, beſonders aber die Taͤh oder (nach der Dolmetſcher Benennung) Stein- braſſen, welche nie unter zwei Cobangs, ſind im Winter und zur Unzeit, fuͤrnemlich bei vorfallenden großen Gaſtereien, noch weit theurer, da alsdenn der Kaͤufer eine Ehre darin ſucht, ein ſo ſeltenes Gericht auf ſeiner Tafel zu haben, und der Verkaͤufer auch ſein Gluͤk dabei macht, ſelbiges ſo theuer los zu werden. Es iſt uͤber das alles noch ein beſonderer Aberglaube mit dem Namen dieſes Fiſches verbunden, weil er die lezte Sylbe von dem Worte Meditaͤh fuͤhrt, womit einer dem andern Gluͤk wuͤnſchet. Den 29 Maͤrz, Donnerſtags, alſo wurden die dem Kaiſer zugedachten Geſchenke in Begleitung der Deputirten von den Oberkommiſſarien und dem Tſino Cami nach Hof gebracht, und alda in dem großen Audienzſaal, wo ſie der Kaiſer in Augenſchein nimt, nach der Ordnung, jedes Stuͤk auf einem beſondern ſpaͤnernen Tiſchchen, nach der Gewohn- heit, ausgelegt. Wir folgten in einem geringen Aufzuge, jeder mit einem ſeidnen ſchwar- zen Mantel als mit einem Europaͤiſchen Ehrenkleide bedekt, nach. Drei Hausbediente der Nagaſackiſchen Gouverneurs, nebſt unſerm Doſin oder Unterfuͤhrer, zwei Nagaſackiſchen Stadtboten und des Dolmetſchers Sohn giengen mit uns zu Fuße, wir drei Hollaͤnder aber und der Unterdolmetſcher ritten hinter einander her; ein Diener fuͤhrte bei jedem Pferde zur rechten Seite, von welcher man es auch hier zu Lande beſteigt, den Zaum. Ehedem hatte man es durch zwei zu beiden Seiten leiten laſſen, aus welcher Pralerei man aber jezt nichts mehr macht. Hinter uns her kamen unſer Reſident oder Capitain in einem Norimon, und der alte Oberdolmetſcher in einem Cangos getragen. Unſere Leibdiener folgten, ſo weit es ihnen erlaubt war, neben her. Nach einer viertel oder halben Stunde kamen wir zu der erſten mit Wal und Mauren befeſtigten Burg, und daſelbſt uͤber eine große mit meſſingenen Knoͤpfen gezierte Bruͤcke, unter welcher ein großer mit vielen Fahrzeugen belegter Strohm Nordwaͤrts, wie es ſchien, um die Burg herabflos. Zwiſchen den beiden ſtarken Pforten am Eingange befand ſich eine kleine Wache, und auf dem erſten Burgplatze, ſo bald man die zweite Pforte paſſirt war, rechter Hand ein anſehnliches, mehr, wie mich duͤnkte, zum Prunk als zur Vertheidigung eingerichtetes Wachthaus, auswendig mit ſchoͤnen Schanz- kleidern, Buͤſchen und Piken, inwendig mit verguldeten Schauben, lakirten Roͤhren-Pi- ken-Schild-Bogen-und Pfeil-Futtern behangen und ausgepuzt. Die Soldaten ſaßen nie- derhockend in guter Ordnung, und hatten uͤber ihren ſchwarz ſeidenen Kleidern zwei Saͤbel hangen. So bald wir alſo quer uͤber dieſen mit Landesherrlichen Haͤuſern bebaueten Plaz gezogen, (wobei wir noch zur linken Hand einen vorbeifließenden breiten und befahrnen Strohm von weitem gewahr wurden *)) gelangten wir in die zweite mit gleicher Feſtigkeit bewahrte Burg, deren Pforten und inwendige große Wachten nebſt den Pallaͤſten weit an- ſehnlicher *) Fehlt in der Engl. Ueberſ.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/316>, abgerufen am 19.06.2024.