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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Zwölftes Kap. Beschreibung der Stadt und des Schlosses Jedo.
wir nichts davon wahrnahmen. Es bestanden selbige in einigen Stücken Sinesischer, Ben-
galischer und anderer seidenen Stoffe, auch Leinwand, schwarzer Sarsche, einigen Ellen
schwarzen Tuchs, Ginguans, Pelangs und einer Flasche Tintowein. Bei den Haushof-
meistern und Sekretärs wurden wir überal wohl empfangen und mit gemahlnem Thee,
Tobak und Konfitüren, so wie es die Kürze der Zeit mit sich brachte, bewirthet. Hinter
den Hangematten und Schauben in den Kammern, in die man uns hineinführte, war es
voller Zuschauer weiblichen Geschlechts, die es aus Neugierde gar gern gesehen, wenn wir
ihnen von den spashaften Cerimonien auch etwas vorgemacht hätten, das ihnen aber fehl-
schlug, außer in der Wohnung des Bengo (der sich immittelst von hinten her hatte nach
Haus tragen lassen) und des jüngsten Reichsraths in der Nordwärts liegenden Burg; bei
jenem warteten wir mit einem kleinen Tanz und bei diesem ein jeder von uns mit einem Lied-
chen auf. Hiernächst bestiegen wir unsere Tragkörbe und Pferde, und kamen durch eine
Pforte nach Norden aus dieser Burg über einen fremden Weg, der zur linken Hand große
starke Wälle und Graben hatte, mit der Sonnen Untergang in unsere Herberge.

Den 30 März, Freitags, ritten wir früh aus, um den übrigen Herren, nämlich
den zwei Gouverneurs von Jedo, drei geistlichen Richtern und den zwei Kommissarien oder
Aufsehern über die ausländischen Personen und Sachen, unsere Geschenke zu bringen, die
ebenfals von unsern Japanischen Schreibern auf Brettern in die angewiefene Audienzsäle
waren voraus getragen, und alda nach der Ordnung ausgekramt worden. Sie bestanden
in dem nämlichen, als ich kurz vorher angezeigt habe. Ein oder zwei Hausbediente führ-
ten uns allemal durch verschiedene Gemächer in den auf allen Seiten und Plätzen mit Zu-
schauern volgepropften Audienzsaal. So wie wir uns niedergesezt, kam Tobak und gemahl-
ner Thee, und bald darauf der Haushofmeister oder Sekretär, entweder allein oder auch
wol nebst einem seiner Collegen, um das Kompliment im Namen seines Herrn anzuneh-
men. Es war alles so eingerichtet, daß wir dem unsichtbaren Frauenzimmer immer in den
Augen seyn konten, dem zu gesallen man uns mit mancherlei Sorten Kuchen und allerhand
Zuckerbakwerk aufzuhalten suchte. Die beiden Kommissarien, die ziemlich weit von ein-
ander, der eine gegen S. W. der andere gegen N. O. der Burg, und zwar auf eine Meile
entfernt wohnten, holten uns mit einer Pracht ein, als ob wir etwas näher in ihrer Gunst
stünden: zehn bis zwanzig bewafnete Trabanten nämlich, die mit starken zur Seite weit
ausgestrekten Stäben eine ansehnliche Figur machten, hielten die Gasse besezt und den auf-
dringenden Pöbel gröstentheils ab. Unser Empfang beim Eintrit des Hauses war wie bei
den andern, wir wurden jedoch tiefer und bis zum innersten Gemach hineingeführt, damit
sowol wir als das zu unsrer Beschauung sich eingestelte Frauenzimmer desto ungehinderter und
von dem fremden Zulauf entfernter seyn möchten; auf zwei oder mehr Matten Länge in die-
sem Gemache hiengen gegen uns über Gittermatten anstatt der Schauben, alwo die ge-

schminkten

Zwoͤlftes Kap. Beſchreibung der Stadt und des Schloſſes Jedo.
wir nichts davon wahrnahmen. Es beſtanden ſelbige in einigen Stuͤcken Sineſiſcher, Ben-
galiſcher und anderer ſeidenen Stoffe, auch Leinwand, ſchwarzer Sarſche, einigen Ellen
ſchwarzen Tuchs, Ginguans, Pelangs und einer Flaſche Tintowein. Bei den Haushof-
meiſtern und Sekretaͤrs wurden wir uͤberal wohl empfangen und mit gemahlnem Thee,
Tobak und Konfituͤren, ſo wie es die Kuͤrze der Zeit mit ſich brachte, bewirthet. Hinter
den Hangematten und Schauben in den Kammern, in die man uns hineinfuͤhrte, war es
voller Zuſchauer weiblichen Geſchlechts, die es aus Neugierde gar gern geſehen, wenn wir
ihnen von den ſpashaften Cerimonien auch etwas vorgemacht haͤtten, das ihnen aber fehl-
ſchlug, außer in der Wohnung des Bengo (der ſich immittelſt von hinten her hatte nach
Haus tragen laſſen) und des juͤngſten Reichsraths in der Nordwaͤrts liegenden Burg; bei
jenem warteten wir mit einem kleinen Tanz und bei dieſem ein jeder von uns mit einem Lied-
chen auf. Hiernaͤchſt beſtiegen wir unſere Tragkoͤrbe und Pferde, und kamen durch eine
Pforte nach Norden aus dieſer Burg uͤber einen fremden Weg, der zur linken Hand große
ſtarke Waͤlle und Graben hatte, mit der Sonnen Untergang in unſere Herberge.

Den 30 Maͤrz, Freitags, ritten wir fruͤh aus, um den uͤbrigen Herren, naͤmlich
den zwei Gouverneurs von Jedo, drei geiſtlichen Richtern und den zwei Kommiſſarien oder
Aufſehern uͤber die auslaͤndiſchen Perſonen und Sachen, unſere Geſchenke zu bringen, die
ebenfals von unſern Japaniſchen Schreibern auf Brettern in die angewiefene Audienzſaͤle
waren voraus getragen, und alda nach der Ordnung ausgekramt worden. Sie beſtanden
in dem naͤmlichen, als ich kurz vorher angezeigt habe. Ein oder zwei Hausbediente fuͤhr-
ten uns allemal durch verſchiedene Gemaͤcher in den auf allen Seiten und Plaͤtzen mit Zu-
ſchauern volgepropften Audienzſaal. So wie wir uns niedergeſezt, kam Tobak und gemahl-
ner Thee, und bald darauf der Haushofmeiſter oder Sekretaͤr, entweder allein oder auch
wol nebſt einem ſeiner Collegen, um das Kompliment im Namen ſeines Herrn anzuneh-
men. Es war alles ſo eingerichtet, daß wir dem unſichtbaren Frauenzimmer immer in den
Augen ſeyn konten, dem zu geſallen man uns mit mancherlei Sorten Kuchen und allerhand
Zuckerbakwerk aufzuhalten ſuchte. Die beiden Kommiſſarien, die ziemlich weit von ein-
ander, der eine gegen S. W. der andere gegen N. O. der Burg, und zwar auf eine Meile
entfernt wohnten, holten uns mit einer Pracht ein, als ob wir etwas naͤher in ihrer Gunſt
ſtuͤnden: zehn bis zwanzig bewafnete Trabanten naͤmlich, die mit ſtarken zur Seite weit
ausgeſtrekten Staͤben eine anſehnliche Figur machten, hielten die Gaſſe beſezt und den auf-
dringenden Poͤbel groͤſtentheils ab. Unſer Empfang beim Eintrit des Hauſes war wie bei
den andern, wir wurden jedoch tiefer und bis zum innerſten Gemach hineingefuͤhrt, damit
ſowol wir als das zu unſrer Beſchauung ſich eingeſtelte Frauenzimmer deſto ungehinderter und
von dem fremden Zulauf entfernter ſeyn moͤchten; auf zwei oder mehr Matten Laͤnge in die-
ſem Gemache hiengen gegen uns uͤber Gittermatten anſtatt der Schauben, alwo die ge-

ſchminkten
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[287/0327] Zwoͤlftes Kap. Beſchreibung der Stadt und des Schloſſes Jedo. wir nichts davon wahrnahmen. Es beſtanden ſelbige in einigen Stuͤcken Sineſiſcher, Ben- galiſcher und anderer ſeidenen Stoffe, auch Leinwand, ſchwarzer Sarſche, einigen Ellen ſchwarzen Tuchs, Ginguans, Pelangs und einer Flaſche Tintowein. Bei den Haushof- meiſtern und Sekretaͤrs wurden wir uͤberal wohl empfangen und mit gemahlnem Thee, Tobak und Konfituͤren, ſo wie es die Kuͤrze der Zeit mit ſich brachte, bewirthet. Hinter den Hangematten und Schauben in den Kammern, in die man uns hineinfuͤhrte, war es voller Zuſchauer weiblichen Geſchlechts, die es aus Neugierde gar gern geſehen, wenn wir ihnen von den ſpashaften Cerimonien auch etwas vorgemacht haͤtten, das ihnen aber fehl- ſchlug, außer in der Wohnung des Bengo (der ſich immittelſt von hinten her hatte nach Haus tragen laſſen) und des juͤngſten Reichsraths in der Nordwaͤrts liegenden Burg; bei jenem warteten wir mit einem kleinen Tanz und bei dieſem ein jeder von uns mit einem Lied- chen auf. Hiernaͤchſt beſtiegen wir unſere Tragkoͤrbe und Pferde, und kamen durch eine Pforte nach Norden aus dieſer Burg uͤber einen fremden Weg, der zur linken Hand große ſtarke Waͤlle und Graben hatte, mit der Sonnen Untergang in unſere Herberge. Den 30 Maͤrz, Freitags, ritten wir fruͤh aus, um den uͤbrigen Herren, naͤmlich den zwei Gouverneurs von Jedo, drei geiſtlichen Richtern und den zwei Kommiſſarien oder Aufſehern uͤber die auslaͤndiſchen Perſonen und Sachen, unſere Geſchenke zu bringen, die ebenfals von unſern Japaniſchen Schreibern auf Brettern in die angewiefene Audienzſaͤle waren voraus getragen, und alda nach der Ordnung ausgekramt worden. Sie beſtanden in dem naͤmlichen, als ich kurz vorher angezeigt habe. Ein oder zwei Hausbediente fuͤhr- ten uns allemal durch verſchiedene Gemaͤcher in den auf allen Seiten und Plaͤtzen mit Zu- ſchauern volgepropften Audienzſaal. So wie wir uns niedergeſezt, kam Tobak und gemahl- ner Thee, und bald darauf der Haushofmeiſter oder Sekretaͤr, entweder allein oder auch wol nebſt einem ſeiner Collegen, um das Kompliment im Namen ſeines Herrn anzuneh- men. Es war alles ſo eingerichtet, daß wir dem unſichtbaren Frauenzimmer immer in den Augen ſeyn konten, dem zu geſallen man uns mit mancherlei Sorten Kuchen und allerhand Zuckerbakwerk aufzuhalten ſuchte. Die beiden Kommiſſarien, die ziemlich weit von ein- ander, der eine gegen S. W. der andere gegen N. O. der Burg, und zwar auf eine Meile entfernt wohnten, holten uns mit einer Pracht ein, als ob wir etwas naͤher in ihrer Gunſt ſtuͤnden: zehn bis zwanzig bewafnete Trabanten naͤmlich, die mit ſtarken zur Seite weit ausgeſtrekten Staͤben eine anſehnliche Figur machten, hielten die Gaſſe beſezt und den auf- dringenden Poͤbel groͤſtentheils ab. Unſer Empfang beim Eintrit des Hauſes war wie bei den andern, wir wurden jedoch tiefer und bis zum innerſten Gemach hineingefuͤhrt, damit ſowol wir als das zu unſrer Beſchauung ſich eingeſtelte Frauenzimmer deſto ungehinderter und von dem fremden Zulauf entfernter ſeyn moͤchten; auf zwei oder mehr Matten Laͤnge in die- ſem Gemache hiengen gegen uns uͤber Gittermatten anſtatt der Schauben, alwo die ge- ſchminkten

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 287. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/327>, abgerufen am 24.11.2024.