II. Beweis der nothwendigen Trennung Japans von der übrigen Welt.
the das heilsame, ewig verbindliche und für jede Nachkommenschaft unverletzliche Gebot: Japan sol geschlossen seyn.
Unter allen Fremdlingen hatte sich keine tiefer, aber auch keine, wie man glaubte, schädlicher für das Reich, hier eingewurzelt, als die Portugiesen, eine Nation, die in Ab- sicht ihres stolzen Geistes, viel Aehnlichkeit mit den Japanern hatte. Jm Jahr 1543 ka- men die Portugiesen zuerst nach diesem Colchis, und wurden durch die Liebe zu seinem güld- nen Fließ bald begierig, sich hier feste niederzulassen. Sie wusten auch in kurzer Zeit durch ihre neuen Waaren, neue Religion und Verbindungen, einen Theil des Volks sich ganz er- geben zu machen, und, im stolzen Muth auf ihr Glück, giengen sie bald so weit, auf Ver- änderung der Staatsverfassung und schädliche Unternehmungen gegen das regierende Haus zu denken. Dieses wurde bekannt, und verschiedne Umstände traten zusammen, welche ih- ren Untergang beförderten. Die Holländer, welche damals Feinde der Portugiesen, und neidische Nebenbuhler ihres Gewinns waren, hatten in der Gegend vom Vorgebürge der gu- ten Hofnung einen Brief aufgefangen, der vol verrätherischer Absichten war, und ihn dem Kaiser überliefert; ein ähnlicher war von den Japanern selbst zu Canton in Sina aufgefan- gen worden. Der erste Reichsrath beklagte sich zu gleicher Zeit über den unerträglichen Stolz dieser Fremdlige, da ihm ein jesuitischer Bischof begegnet war, und ihn nicht auf die landesübliche Art begrüßet hatte. Der ausnehmende Gewinn im Handel, der nur auf Be- trug der nach fremden Dingen begierigen Japaner sich gründete, fiel immer stärker in die Augen, die ausnehmende Einmüthigkeit und feste Verbindung der neuen Christen, ihr Haß gegen die alten väterlichen Götter und ihr halsstarriger Eifer, den neuen Glauben zu verthei- digen, erregte verdachtvolle Aufmerksamkeit. Man fieng an einen Aufruhr zu fürchten, wenn nicht die Kaiser, die so viele innere Unruhen gedämpft, und den rebellischen Geist der Fürsten mit so unsäglicher Arbeit und so vielem vaterländischem Blut niedergedrückt hatten, auch diesen fremden Zunder bald tilgen könnten.
Taico fieng diese Unternehmung langsam an, hinterlies aber die Vollendung seinen Nachfolgern. Diese befahlen nun bey Strafe des Kreuzes, daß die Portugiesen mit ihrer Geistlichkeit und allen japanischen Verwandten aus dem Reiche wandern, die Eingebohrnen nie das Reich verlassen, die jetzt Verreisten binnen einer gewissen Zeit sich wieder einstellen, und wenn sie später kämen, das Leben verwirkt haben, und die neuen Christen, den Na- men, das Zeichen und die Lehre des Gekreuzigten feyerlichst verläugnen solten. Diese Ge- setze konten nicht ohne viele Schwierigkeiten in Ausübung gebracht werden. Noch mehr Christenblut wurde jetzt zur Bevestigung des Kaiserlichen Throns vergossen, als ehmals heid- nisches zu Gründung desselben. Denn da man die Christen nicht mit Gründen widerlegen konnte, so gebrauchte man Schwerdt und Strick und Feuer, um sie zu überzeugen. Aber nichts konnte den frommen Eifer der Neubekehrten unterdrücken. Er überwand alle Schmach
und
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II. Beweis der nothwendigen Trennung Japans von der uͤbrigen Welt.
the das heilſame, ewig verbindliche und fuͤr jede Nachkommenſchaft unverletzliche Gebot: Japan ſol geſchloſſen ſeyn.
Unter allen Fremdlingen hatte ſich keine tiefer, aber auch keine, wie man glaubte, ſchaͤdlicher fuͤr das Reich, hier eingewurzelt, als die Portugieſen, eine Nation, die in Ab- ſicht ihres ſtolzen Geiſtes, viel Aehnlichkeit mit den Japanern hatte. Jm Jahr 1543 ka- men die Portugieſen zuerſt nach dieſem Colchis, und wurden durch die Liebe zu ſeinem guͤld- nen Fließ bald begierig, ſich hier feſte niederzulaſſen. Sie wuſten auch in kurzer Zeit durch ihre neuen Waaren, neue Religion und Verbindungen, einen Theil des Volks ſich ganz er- geben zu machen, und, im ſtolzen Muth auf ihr Gluͤck, giengen ſie bald ſo weit, auf Ver- aͤnderung der Staatsverfaſſung und ſchaͤdliche Unternehmungen gegen das regierende Haus zu denken. Dieſes wurde bekannt, und verſchiedne Umſtaͤnde traten zuſammen, welche ih- ren Untergang befoͤrderten. Die Hollaͤnder, welche damals Feinde der Portugieſen, und neidiſche Nebenbuhler ihres Gewinns waren, hatten in der Gegend vom Vorgebuͤrge der gu- ten Hofnung einen Brief aufgefangen, der vol verraͤtheriſcher Abſichten war, und ihn dem Kaiſer uͤberliefert; ein aͤhnlicher war von den Japanern ſelbſt zu Canton in Sina aufgefan- gen worden. Der erſte Reichsrath beklagte ſich zu gleicher Zeit uͤber den unertraͤglichen Stolz dieſer Fremdlige, da ihm ein jeſuitiſcher Biſchof begegnet war, und ihn nicht auf die landesuͤbliche Art begruͤßet hatte. Der ausnehmende Gewinn im Handel, der nur auf Be- trug der nach fremden Dingen begierigen Japaner ſich gruͤndete, fiel immer ſtaͤrker in die Augen, die ausnehmende Einmuͤthigkeit und feſte Verbindung der neuen Chriſten, ihr Haß gegen die alten vaͤterlichen Goͤtter und ihr halsſtarriger Eifer, den neuen Glauben zu verthei- digen, erregte verdachtvolle Aufmerkſamkeit. Man fieng an einen Aufruhr zu fuͤrchten, wenn nicht die Kaiſer, die ſo viele innere Unruhen gedaͤmpft, und den rebelliſchen Geiſt der Fuͤrſten mit ſo unſaͤglicher Arbeit und ſo vielem vaterlaͤndiſchem Blut niedergedruͤckt hatten, auch dieſen fremden Zunder bald tilgen koͤnnten.
Taico fieng dieſe Unternehmung langſam an, hinterlies aber die Vollendung ſeinen Nachfolgern. Dieſe befahlen nun bey Strafe des Kreuzes, daß die Portugieſen mit ihrer Geiſtlichkeit und allen japaniſchen Verwandten aus dem Reiche wandern, die Eingebohrnen nie das Reich verlaſſen, die jetzt Verreiſten binnen einer gewiſſen Zeit ſich wieder einſtellen, und wenn ſie ſpaͤter kaͤmen, das Leben verwirkt haben, und die neuen Chriſten, den Na- men, das Zeichen und die Lehre des Gekreuzigten feyerlichſt verlaͤugnen ſolten. Dieſe Ge- ſetze konten nicht ohne viele Schwierigkeiten in Ausuͤbung gebracht werden. Noch mehr Chriſtenblut wurde jetzt zur Beveſtigung des Kaiſerlichen Throns vergoſſen, als ehmals heid- niſches zu Gruͤndung deſſelben. Denn da man die Chriſten nicht mit Gruͤnden widerlegen konnte, ſo gebrauchte man Schwerdt und Strick und Feuer, um ſie zu uͤberzeugen. Aber nichts konnte den frommen Eifer der Neubekehrten unterdruͤcken. Er uͤberwand alle Schmach
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II. Beweis der nothwendigen Trennung Japans von der uͤbrigen Welt.
the das heilſame, ewig verbindliche und fuͤr jede Nachkommenſchaft unverletzliche Gebot:
Japan ſol geſchloſſen ſeyn.
Unter allen Fremdlingen hatte ſich keine tiefer, aber auch keine, wie man glaubte,
ſchaͤdlicher fuͤr das Reich, hier eingewurzelt, als die Portugieſen, eine Nation, die in Ab-
ſicht ihres ſtolzen Geiſtes, viel Aehnlichkeit mit den Japanern hatte. Jm Jahr 1543 ka-
men die Portugieſen zuerſt nach dieſem Colchis, und wurden durch die Liebe zu ſeinem guͤld-
nen Fließ bald begierig, ſich hier feſte niederzulaſſen. Sie wuſten auch in kurzer Zeit durch
ihre neuen Waaren, neue Religion und Verbindungen, einen Theil des Volks ſich ganz er-
geben zu machen, und, im ſtolzen Muth auf ihr Gluͤck, giengen ſie bald ſo weit, auf Ver-
aͤnderung der Staatsverfaſſung und ſchaͤdliche Unternehmungen gegen das regierende Haus
zu denken. Dieſes wurde bekannt, und verſchiedne Umſtaͤnde traten zuſammen, welche ih-
ren Untergang befoͤrderten. Die Hollaͤnder, welche damals Feinde der Portugieſen, und
neidiſche Nebenbuhler ihres Gewinns waren, hatten in der Gegend vom Vorgebuͤrge der gu-
ten Hofnung einen Brief aufgefangen, der vol verraͤtheriſcher Abſichten war, und ihn dem
Kaiſer uͤberliefert; ein aͤhnlicher war von den Japanern ſelbſt zu Canton in Sina aufgefan-
gen worden. Der erſte Reichsrath beklagte ſich zu gleicher Zeit uͤber den unertraͤglichen
Stolz dieſer Fremdlige, da ihm ein jeſuitiſcher Biſchof begegnet war, und ihn nicht auf die
landesuͤbliche Art begruͤßet hatte. Der ausnehmende Gewinn im Handel, der nur auf Be-
trug der nach fremden Dingen begierigen Japaner ſich gruͤndete, fiel immer ſtaͤrker in die
Augen, die ausnehmende Einmuͤthigkeit und feſte Verbindung der neuen Chriſten, ihr Haß
gegen die alten vaͤterlichen Goͤtter und ihr halsſtarriger Eifer, den neuen Glauben zu verthei-
digen, erregte verdachtvolle Aufmerkſamkeit. Man fieng an einen Aufruhr zu fuͤrchten,
wenn nicht die Kaiſer, die ſo viele innere Unruhen gedaͤmpft, und den rebelliſchen Geiſt der
Fuͤrſten mit ſo unſaͤglicher Arbeit und ſo vielem vaterlaͤndiſchem Blut niedergedruͤckt hatten,
auch dieſen fremden Zunder bald tilgen koͤnnten.
Taico fieng dieſe Unternehmung langſam an, hinterlies aber die Vollendung ſeinen
Nachfolgern. Dieſe befahlen nun bey Strafe des Kreuzes, daß die Portugieſen mit ihrer
Geiſtlichkeit und allen japaniſchen Verwandten aus dem Reiche wandern, die Eingebohrnen
nie das Reich verlaſſen, die jetzt Verreiſten binnen einer gewiſſen Zeit ſich wieder einſtellen,
und wenn ſie ſpaͤter kaͤmen, das Leben verwirkt haben, und die neuen Chriſten, den Na-
men, das Zeichen und die Lehre des Gekreuzigten feyerlichſt verlaͤugnen ſolten. Dieſe Ge-
ſetze konten nicht ohne viele Schwierigkeiten in Ausuͤbung gebracht werden. Noch mehr
Chriſtenblut wurde jetzt zur Beveſtigung des Kaiſerlichen Throns vergoſſen, als ehmals heid-
niſches zu Gruͤndung deſſelben. Denn da man die Chriſten nicht mit Gruͤnden widerlegen
konnte, ſo gebrauchte man Schwerdt und Strick und Feuer, um ſie zu uͤberzeugen. Aber
nichts konnte den frommen Eifer der Neubekehrten unterdruͤcken. Er uͤberwand alle Schmach
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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 411. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/467>, abgerufen am 24.11.2024.
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