Kafka, Franz: Der Prozess (Hg. Max Brod). Berlin, 1925.noch hier bleiben. "Ich gehöre also zum Gericht," sagte der Geistliche. "Warum sollte ich also etwas von dir wollen. Das Gericht will nichts von dir. Es nimmt dich auf, wenn du kommst, und es entläßt dich, wenn du gehst." noch hier bleiben. „Ich gehöre also zum Gericht,“ sagte der Geistliche. „Warum sollte ich also etwas von dir wollen. Das Gericht will nichts von dir. Es nimmt dich auf, wenn du kommst, und es entläßt dich, wenn du gehst.“ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0393" n="391"/> noch hier bleiben. „Ich gehöre also zum Gericht,“ sagte der Geistliche. „Warum sollte ich also etwas von dir wollen. Das Gericht will nichts von dir. Es nimmt dich auf, wenn du kommst, und es entläßt dich, wenn du gehst.“</p> </div> </body> </text> </TEI> [391/0393]
noch hier bleiben. „Ich gehöre also zum Gericht,“ sagte der Geistliche. „Warum sollte ich also etwas von dir wollen. Das Gericht will nichts von dir. Es nimmt dich auf, wenn du kommst, und es entläßt dich, wenn du gehst.“
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Zitationshilfe: | Kafka, Franz: Der Prozess (Hg. Max Brod). Berlin, 1925, S. 391. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kafka_prozess_1925/393>, abgerufen am 16.07.2024. |