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Katscher, Leopold: Das Frauenstimmrecht. In: Ethische Kultur 13 (1904), S. 98–99.

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Das Frauenstimmrecht.

Auf dem großen Welt-Frauenkongreß zu Berlin war
ein ganzer Vormittag und eine imposante Abendversammlung
(17. und 18. Juni) der Frage des politischen Wahlrechts
der Frauen gewidmet. Jn derselben Woche fanden in der
Reichshauptstadt zwei sozialdemokratische Versammlungen
statt, welche sich mit demselben Gegenstand befaßten. Am
3. und 4. Juni wurde die erste internationale Stimmrechts-
konferenz gehalten und am 6. Juni mit einer riesigen
öffentlichen Versammlung abgeschlossen. Man hatte bei all
diesen Anlässen erfreuliche Gelegenheit, zahlreiche hervor-
ragende weibliche Redner über den so wichtigen Gegenstand
sprechen zu hören, z. B. Frau Chapman Cott, Frl. Dr.
Augspurg, Frl. Annie Shaw, Frl. Dr. Käte Schirmacher,
Frau Gilman, Lily Braun, Klara Zetkin, Marie Stritt u. a.
Es fehlte auch nicht an Sticheleien zwischen "bürgerlichen"
Frauen und den Sozialistinnen; der unbefangene Beobachter
darf aber wohl sagen, daß das ein Streit um des Kaisers
Bart war, und daß jede Frau ohne Rücksicht auf Partei-
angehörigkeit das Recht hat, an der guten Sache - an
jeder guten Sache - mitzuarbeiten. Können oder wollen
nicht alle gemeinschaftlich arbeiten, so mögen sie eben getrennt
marschieren; die Hauptsache ist, daß sie, eingedenk des Wortes
"all's fish that comes to net," vereint schlagen.

Was schlagen? Nun, die eingewurzelten Vorurteile
der Männerwelt und die Gleichgültigkeit der gedankenlosen
Mehrheit der Frauenwelt, das träge Sichnichtkümmern und
die blöden Abwehr-Argumente. Dieselben Befürchtungen,
die - seither längst von den Tatsachen widerlegt -
gegen die Schaffung besserer Frauenbildungseinrichtungen
laut wurden, machen sich gegen das Stimmrecht der Frauen
geltend: Die Mädchen würden nicht mehr heiraten wollen,
sie würden unweiblich oder männlich werden, die Familien-
bande würde zerrissen, das Heim zerstört u. s. w. Als ob
die in 3 bis 5 Jahren einmal erfolgende Abgabe eines
Stimmzettels derlei Ergebnisse haben könnte! Das sind
nur leere Phrasen, wie sie bei allen großen, gemeinnützigen
Neuerungen ertönen: einst bei der Schaffung der Welt-
ausstellungen, der Eisenbahnen, der Fabrikmaschinen, des
Pennyportos etc., gegenwärtig bei den Kämpfen der Arbeiter
und der Frauen um ihre primitiven Rechte. All das
Gerede gegen das weibliche Wahlrecht steht kaum auf einer
höheren Stufe als die Worte, die ein Berliner Polizei-
beamter, bei dem ich dieser Tage einige Kongreßteil-
nehmerinnen anmeldete, zu mir äußerte: "Was wird bei
dem Kongreß herauskommen? Die Weiber werden uns
Männer nun wohl ganz verdrängen."

Zur Zeit des Matriarchats waren die Männer unter-
drückt. Seither waren's die Frauen. Jetzt ist die Zeit reif,
zu verlangen, daß die beiden Geschlechter nicht mehr gegen,
sondern mit einander arbeiten, streben, leben. Fort mit
der Herrschaft Eines Geschlechts und der damit ver-
bundenen grausamen Doppelmoral! Die Zukunft der
Menschheit beruht auf der gerechten Gemeinschaft von
Mann und Frau. Gleiche Rechte und gleiche Pflichten für

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Das Frauenstimmrecht.

Auf dem großen Welt-Frauenkongreß zu Berlin war
ein ganzer Vormittag und eine imposante Abendversammlung
(17. und 18. Juni) der Frage des politischen Wahlrechts
der Frauen gewidmet. Jn derselben Woche fanden in der
Reichshauptstadt zwei sozialdemokratische Versammlungen
statt, welche sich mit demselben Gegenstand befaßten. Am
3. und 4. Juni wurde die erste internationale Stimmrechts-
konferenz gehalten und am 6. Juni mit einer riesigen
öffentlichen Versammlung abgeschlossen. Man hatte bei all
diesen Anlässen erfreuliche Gelegenheit, zahlreiche hervor-
ragende weibliche Redner über den so wichtigen Gegenstand
sprechen zu hören, z. B. Frau Chapman Cott, Frl. Dr.
Augspurg, Frl. Annie Shaw, Frl. Dr. Käte Schirmacher,
Frau Gilman, Lily Braun, Klara Zetkin, Marie Stritt u. a.
Es fehlte auch nicht an Sticheleien zwischen „bürgerlichen“
Frauen und den Sozialistinnen; der unbefangene Beobachter
darf aber wohl sagen, daß das ein Streit um des Kaisers
Bart war, und daß jede Frau ohne Rücksicht auf Partei-
angehörigkeit das Recht hat, an der guten Sache – an
jeder guten Sache – mitzuarbeiten. Können oder wollen
nicht alle gemeinschaftlich arbeiten, so mögen sie eben getrennt
marschieren; die Hauptsache ist, daß sie, eingedenk des Wortes
all's fish that comes to net,“ vereint schlagen.

Was schlagen? Nun, die eingewurzelten Vorurteile
der Männerwelt und die Gleichgültigkeit der gedankenlosen
Mehrheit der Frauenwelt, das träge Sichnichtkümmern und
die blöden Abwehr-Argumente. Dieselben Befürchtungen,
die – seither längst von den Tatsachen widerlegt –
gegen die Schaffung besserer Frauenbildungseinrichtungen
laut wurden, machen sich gegen das Stimmrecht der Frauen
geltend: Die Mädchen würden nicht mehr heiraten wollen,
sie würden unweiblich oder männlich werden, die Familien-
bande würde zerrissen, das Heim zerstört u. s. w. Als ob
die in 3 bis 5 Jahren einmal erfolgende Abgabe eines
Stimmzettels derlei Ergebnisse haben könnte! Das sind
nur leere Phrasen, wie sie bei allen großen, gemeinnützigen
Neuerungen ertönen: einst bei der Schaffung der Welt-
ausstellungen, der Eisenbahnen, der Fabrikmaschinen, des
Pennyportos etc., gegenwärtig bei den Kämpfen der Arbeiter
und der Frauen um ihre primitiven Rechte. All das
Gerede gegen das weibliche Wahlrecht steht kaum auf einer
höheren Stufe als die Worte, die ein Berliner Polizei-
beamter, bei dem ich dieser Tage einige Kongreßteil-
nehmerinnen anmeldete, zu mir äußerte: „Was wird bei
dem Kongreß herauskommen? Die Weiber werden uns
Männer nun wohl ganz verdrängen.“

Zur Zeit des Matriarchats waren die Männer unter-
drückt. Seither waren's die Frauen. Jetzt ist die Zeit reif,
zu verlangen, daß die beiden Geschlechter nicht mehr gegen,
sondern mit einander arbeiten, streben, leben. Fort mit
der Herrschaft Eines Geschlechts und der damit ver-
bundenen grausamen Doppelmoral! Die Zukunft der
Menschheit beruht auf der gerechten Gemeinschaft von
Mann und Frau. Gleiche Rechte und gleiche Pflichten für

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[98/0001] _______________________________________________________________ _________ Das Frauenstimmrecht. Ein Nachwort zum Frauenkongreß von Leopold Katscher. Auf dem großen Welt-Frauenkongreß zu Berlin war ein ganzer Vormittag und eine imposante Abendversammlung (17. und 18. Juni) der Frage des politischen Wahlrechts der Frauen gewidmet. Jn derselben Woche fanden in der Reichshauptstadt zwei sozialdemokratische Versammlungen statt, welche sich mit demselben Gegenstand befaßten. Am 3. und 4. Juni wurde die erste internationale Stimmrechts- konferenz gehalten und am 6. Juni mit einer riesigen öffentlichen Versammlung abgeschlossen. Man hatte bei all diesen Anlässen erfreuliche Gelegenheit, zahlreiche hervor- ragende weibliche Redner über den so wichtigen Gegenstand sprechen zu hören, z. B. Frau Chapman Cott, Frl. Dr. Augspurg, Frl. Annie Shaw, Frl. Dr. Käte Schirmacher, Frau Gilman, Lily Braun, Klara Zetkin, Marie Stritt u. a. Es fehlte auch nicht an Sticheleien zwischen „bürgerlichen“ Frauen und den Sozialistinnen; der unbefangene Beobachter darf aber wohl sagen, daß das ein Streit um des Kaisers Bart war, und daß jede Frau ohne Rücksicht auf Partei- angehörigkeit das Recht hat, an der guten Sache – an jeder guten Sache – mitzuarbeiten. Können oder wollen nicht alle gemeinschaftlich arbeiten, so mögen sie eben getrennt marschieren; die Hauptsache ist, daß sie, eingedenk des Wortes „all's fish that comes to net,“ vereint schlagen. Was schlagen? Nun, die eingewurzelten Vorurteile der Männerwelt und die Gleichgültigkeit der gedankenlosen Mehrheit der Frauenwelt, das träge Sichnichtkümmern und die blöden Abwehr-Argumente. Dieselben Befürchtungen, die – seither längst von den Tatsachen widerlegt – gegen die Schaffung besserer Frauenbildungseinrichtungen laut wurden, machen sich gegen das Stimmrecht der Frauen geltend: Die Mädchen würden nicht mehr heiraten wollen, sie würden unweiblich oder männlich werden, die Familien- bande würde zerrissen, das Heim zerstört u. s. w. Als ob die in 3 bis 5 Jahren einmal erfolgende Abgabe eines Stimmzettels derlei Ergebnisse haben könnte! Das sind nur leere Phrasen, wie sie bei allen großen, gemeinnützigen Neuerungen ertönen: einst bei der Schaffung der Welt- ausstellungen, der Eisenbahnen, der Fabrikmaschinen, des Pennyportos etc., gegenwärtig bei den Kämpfen der Arbeiter und der Frauen um ihre primitiven Rechte. All das Gerede gegen das weibliche Wahlrecht steht kaum auf einer höheren Stufe als die Worte, die ein Berliner Polizei- beamter, bei dem ich dieser Tage einige Kongreßteil- nehmerinnen anmeldete, zu mir äußerte: „Was wird bei dem Kongreß herauskommen? Die Weiber werden uns Männer nun wohl ganz verdrängen.“ Zur Zeit des Matriarchats waren die Männer unter- drückt. Seither waren's die Frauen. Jetzt ist die Zeit reif, zu verlangen, daß die beiden Geschlechter nicht mehr gegen, sondern mit einander arbeiten, streben, leben. Fort mit der Herrschaft Eines Geschlechts und der damit ver- bundenen grausamen Doppelmoral! Die Zukunft der Menschheit beruht auf der gerechten Gemeinschaft von Mann und Frau. Gleiche Rechte und gleiche Pflichten für

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Zitationshilfe: Katscher, Leopold: Das Frauenstimmrecht. In: Ethische Kultur 13 (1904), S. 98–99, hier S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/katscher_frauenstimmrecht_1904/1>, abgerufen am 18.04.2024.