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Kerl, Bruno: Metallurgische Probirkunst. Leipzig, 1866.

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§. 60. Coucentrirende Zuschläge.

Dieses geschieht auf die Weise, dass man kupferfreies, schon möglichst
feines, nöthigenfalls mit Blei abgetriebenes Gold (Ducaten, Zechinen, feine
Röllchen) dünn ausplattet und durch Königswasser (2 Salzsäure und 1 Salpeter-
säure mit einer gleichen Menge destillirten Wassers verdünnt) mit der Vorsicht
in der Kälte (um eine Auflösung von Chlorsilber thunlichst zu vermeiden) während
mehrerer Tage löst, dass nach beendigter Lösung kein Königswasser über-
schüssig bleibt, weshalb man dasselbe nach und nach so oft zusetzt, als seine
Einwirkung aufs Gold nachgelassen hat. Man filtrirt, verdünnt, da ein vor-
heriges Verdampfen der freien Säure im Wasserbade bei obigem Löseverfahren
selten nöthig ist, das Filtrat mit dem Mehrfachen destillirten Wasser, lässt
zum etwaigen Absetzen von Chlorsilber noch mehrere Tage stehen, filtrirt
bei entstandenem Absatz abermals, verdünnt das Filtrat noch stark mit de-
stillirtem Wasser, fügt frisch bereitete filtrirte Eisenvitriollösung so lange
hinzu, bis kein Niederschlag von Gold mehr erscheint, lässt die Flüssigkeit
einige Zeit an einem warmen Orte zur Vollendung der Fällung stehen, zieht
die Flüssigkeit mit einem Heber ab, digerirt das Fällgold in einer Porzellan-
schale mit verdünnter Salzsäure zur Auflösung eines etwa vorhandenen Eisen-
und Kupfergehaltes, wäscht dasselbe gehörig aus und schmilzt es nach dem
Trocknen mit etwas Borax und Salpeter in einem reinen Thontiegel zu einem
Regulus. Bei Anwendung von unreinerem Gold zum Auflösen muss die
Operation nöthigenfalls wiederholt werden.

6) Silber. Dieses genügt entweder in der beim Abtreiben mitSilber.
Blei erlangten Reinheit (z. B. als Ansammlungsmittel bei Blei-
proben, bei Goldproben, wenn es nicht über 2 Tausendtheile Blei
und Kupfer enthält und frei von Gold ist), oder es bedarf der
höchsten Reinheit (z. B. bei der Gay-Lussac'schen Probe).

Nach Mulder 1) wird chemisch reines Silber erzeugt durch Auflösen von
Brandsilber in reiner Salpetersäure, Verdünnung der Lösung mit Wasser und
Stehenlassen während einiger Zeit, wobei sich ein Gehalt an Gold, Zinn und
Antimon absetzt, Filtriren durch ein doppeltes Filter, Fällen des Silbers im
Filtrat durch reine Salzsäure (nicht Kochsalz), wobei sich in dem entstehen-
den Königswasser fremde Metalle (Eisen, Kupfer, Blei, Quecksilber, Wismuth,
Palladium, Platin) lösen, Chlorsilber aber niedergeschlagen wird; mehrmaliges
Auskochen des Chlorsilbers mit verdünnter Salzsäure, jedesmaliges Auswaschen
mit destillirtem Wasser bis zum Verschwinden der sauren Reaction, Zusam-
menmengen des noch feuchten Chlorsilbers mit reinem kohlensauren Natron
und reinem Salpeter (auf 3 Thle. Chlorsilber 1 1/2 Thl. trockne Soda und 1/4
dieses Gemenges Salpeter, letzterer zur Entfernung eines aus den Reductions-
mitteln, dem Tiegel oder der Giessform herrührenden Eisengehaltes), Trock-
nen des Gemenges unter stetem Umrühren in einer Porzellanschale, allmäliges
Erhitzen in einem bedeckten Porzellantiegel bis zum Schmelzen, Zerschlagen
des erkalteten Tiegels zur Erhaltung eines Königs oder Ausgiessen des
flüssigen Silbers in eine Form aus Pfeifenerde oder Granuliren, Erwärmen
der erhaltenen Barren in verdünnter Schwefelsäure oder Scheuern derselben
mit Sand und Abspülen mit Wasser, sowie Ausplatten im getrockneten Zu-

1) Mulder, die Silberprobirmethode. Deutsch von Grimm. Leipzig 1859.
S. 262.
§. 60. Coucentrirende Zuschläge.

Dieses geschieht auf die Weise, dass man kupferfreies, schon möglichst
feines, nöthigenfalls mit Blei abgetriebenes Gold (Ducaten, Zechinen, feine
Röllchen) dünn ausplattet und durch Königswasser (2 Salzsäure und 1 Salpeter-
säure mit einer gleichen Menge destillirten Wassers verdünnt) mit der Vorsicht
in der Kälte (um eine Auflösung von Chlorsilber thunlichst zu vermeiden) während
mehrerer Tage löst, dass nach beendigter Lösung kein Königswasser über-
schüssig bleibt, weshalb man dasselbe nach und nach so oft zusetzt, als seine
Einwirkung aufs Gold nachgelassen hat. Man filtrirt, verdünnt, da ein vor-
heriges Verdampfen der freien Säure im Wasserbade bei obigem Löseverfahren
selten nöthig ist, das Filtrat mit dem Mehrfachen destillirten Wasser, lässt
zum etwaigen Absetzen von Chlorsilber noch mehrere Tage stehen, filtrirt
bei entstandenem Absatz abermals, verdünnt das Filtrat noch stark mit de-
stillirtem Wasser, fügt frisch bereitete filtrirte Eisenvitriollösung so lange
hinzu, bis kein Niederschlag von Gold mehr erscheint, lässt die Flüssigkeit
einige Zeit an einem warmen Orte zur Vollendung der Fällung stehen, zieht
die Flüssigkeit mit einem Heber ab, digerirt das Fällgold in einer Porzellan-
schale mit verdünnter Salzsäure zur Auflösung eines etwa vorhandenen Eisen-
und Kupfergehaltes, wäscht dasselbe gehörig aus und schmilzt es nach dem
Trocknen mit etwas Borax und Salpeter in einem reinen Thontiegel zu einem
Regulus. Bei Anwendung von unreinerem Gold zum Auflösen muss die
Operation nöthigenfalls wiederholt werden.

6) Silber. Dieses genügt entweder in der beim Abtreiben mitSilber.
Blei erlangten Reinheit (z. B. als Ansammlungsmittel bei Blei-
proben, bei Goldproben, wenn es nicht über 2 Tausendtheile Blei
und Kupfer enthält und frei von Gold ist), oder es bedarf der
höchsten Reinheit (z. B. bei der Gay-Lussac’schen Probe).

Nach Mulder 1) wird chemisch reines Silber erzeugt durch Auflösen von
Brandsilber in reiner Salpetersäure, Verdünnung der Lösung mit Wasser und
Stehenlassen während einiger Zeit, wobei sich ein Gehalt an Gold, Zinn und
Antimon absetzt, Filtriren durch ein doppeltes Filter, Fällen des Silbers im
Filtrat durch reine Salzsäure (nicht Kochsalz), wobei sich in dem entstehen-
den Königswasser fremde Metalle (Eisen, Kupfer, Blei, Quecksilber, Wismuth,
Palladium, Platin) lösen, Chlorsilber aber niedergeschlagen wird; mehrmaliges
Auskochen des Chlorsilbers mit verdünnter Salzsäure, jedesmaliges Auswaschen
mit destillirtem Wasser bis zum Verschwinden der sauren Reaction, Zusam-
menmengen des noch feuchten Chlorsilbers mit reinem kohlensauren Natron
und reinem Salpeter (auf 3 Thle. Chlorsilber 1 ½ Thl. trockne Soda und ¼
dieses Gemenges Salpeter, letzterer zur Entfernung eines aus den Reductions-
mitteln, dem Tiegel oder der Giessform herrührenden Eisengehaltes), Trock-
nen des Gemenges unter stetem Umrühren in einer Porzellanschale, allmäliges
Erhitzen in einem bedeckten Porzellantiegel bis zum Schmelzen, Zerschlagen
des erkalteten Tiegels zur Erhaltung eines Königs oder Ausgiessen des
flüssigen Silbers in eine Form aus Pfeifenerde oder Granuliren, Erwärmen
der erhaltenen Barren in verdünnter Schwefelsäure oder Scheuern derselben
mit Sand und Abspülen mit Wasser, sowie Ausplatten im getrockneten Zu-

1) Mulder, die Silberprobirmethode. Deutsch von Grimm. Leipzig 1859.
S. 262.
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[133/0171] §. 60. Coucentrirende Zuschläge. Dieses geschieht auf die Weise, dass man kupferfreies, schon möglichst feines, nöthigenfalls mit Blei abgetriebenes Gold (Ducaten, Zechinen, feine Röllchen) dünn ausplattet und durch Königswasser (2 Salzsäure und 1 Salpeter- säure mit einer gleichen Menge destillirten Wassers verdünnt) mit der Vorsicht in der Kälte (um eine Auflösung von Chlorsilber thunlichst zu vermeiden) während mehrerer Tage löst, dass nach beendigter Lösung kein Königswasser über- schüssig bleibt, weshalb man dasselbe nach und nach so oft zusetzt, als seine Einwirkung aufs Gold nachgelassen hat. Man filtrirt, verdünnt, da ein vor- heriges Verdampfen der freien Säure im Wasserbade bei obigem Löseverfahren selten nöthig ist, das Filtrat mit dem Mehrfachen destillirten Wasser, lässt zum etwaigen Absetzen von Chlorsilber noch mehrere Tage stehen, filtrirt bei entstandenem Absatz abermals, verdünnt das Filtrat noch stark mit de- stillirtem Wasser, fügt frisch bereitete filtrirte Eisenvitriollösung so lange hinzu, bis kein Niederschlag von Gold mehr erscheint, lässt die Flüssigkeit einige Zeit an einem warmen Orte zur Vollendung der Fällung stehen, zieht die Flüssigkeit mit einem Heber ab, digerirt das Fällgold in einer Porzellan- schale mit verdünnter Salzsäure zur Auflösung eines etwa vorhandenen Eisen- und Kupfergehaltes, wäscht dasselbe gehörig aus und schmilzt es nach dem Trocknen mit etwas Borax und Salpeter in einem reinen Thontiegel zu einem Regulus. Bei Anwendung von unreinerem Gold zum Auflösen muss die Operation nöthigenfalls wiederholt werden. 6) Silber. Dieses genügt entweder in der beim Abtreiben mit Blei erlangten Reinheit (z. B. als Ansammlungsmittel bei Blei- proben, bei Goldproben, wenn es nicht über 2 Tausendtheile Blei und Kupfer enthält und frei von Gold ist), oder es bedarf der höchsten Reinheit (z. B. bei der Gay-Lussac’schen Probe). Silber. Nach Mulder 1) wird chemisch reines Silber erzeugt durch Auflösen von Brandsilber in reiner Salpetersäure, Verdünnung der Lösung mit Wasser und Stehenlassen während einiger Zeit, wobei sich ein Gehalt an Gold, Zinn und Antimon absetzt, Filtriren durch ein doppeltes Filter, Fällen des Silbers im Filtrat durch reine Salzsäure (nicht Kochsalz), wobei sich in dem entstehen- den Königswasser fremde Metalle (Eisen, Kupfer, Blei, Quecksilber, Wismuth, Palladium, Platin) lösen, Chlorsilber aber niedergeschlagen wird; mehrmaliges Auskochen des Chlorsilbers mit verdünnter Salzsäure, jedesmaliges Auswaschen mit destillirtem Wasser bis zum Verschwinden der sauren Reaction, Zusam- menmengen des noch feuchten Chlorsilbers mit reinem kohlensauren Natron und reinem Salpeter (auf 3 Thle. Chlorsilber 1 ½ Thl. trockne Soda und ¼ dieses Gemenges Salpeter, letzterer zur Entfernung eines aus den Reductions- mitteln, dem Tiegel oder der Giessform herrührenden Eisengehaltes), Trock- nen des Gemenges unter stetem Umrühren in einer Porzellanschale, allmäliges Erhitzen in einem bedeckten Porzellantiegel bis zum Schmelzen, Zerschlagen des erkalteten Tiegels zur Erhaltung eines Königs oder Ausgiessen des flüssigen Silbers in eine Form aus Pfeifenerde oder Granuliren, Erwärmen der erhaltenen Barren in verdünnter Schwefelsäure oder Scheuern derselben mit Sand und Abspülen mit Wasser, sowie Ausplatten im getrockneten Zu- 1) Mulder, die Silberprobirmethode. Deutsch von Grimm. Leipzig 1859. S. 262.

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Zitationshilfe: Kerl, Bruno: Metallurgische Probirkunst. Leipzig, 1866, S. 133. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kerl_metallurgische_1866/171>, abgerufen am 23.11.2024.