Klostermann, Rudolf: Das geistige Eigenthum an Schriften, Kunstwerken und Erfindungen. Bd. 2. Berlin, 1869.verlag von i. guttentag in berlin. Zeitschrift für Gesetzgebung und Rechtspflege in Preußen. Jm Auftrage des Vereins der Preuß. Rechtsanwälte herausgegeben von Dr. Franz Hinschius, Justizrath und Rechtsanwalt, und Dr. Paul Hinschius, Professor der Rechte. II. Band. [8 Hefte.] 1868. IX u. 814 S. gr. 8. Geheftet. Preis 4 Thlr. Dieser Band enthält u. A. folgende Abhandlungen: I. Ueber den Rechtsgrundsatz: "daß unter Vermögen nur dasjenige, was nach Abzug der verlag von i. guttentag in berlin. Zeitſchrift für Geſetzgebung und Rechtspflege in Preußen. Jm Auftrage des Vereins der Preuß. Rechtsanwälte herausgegeben von Dr. Franz Hinſchius, Juſtizrath und Rechtsanwalt, und Dr. Paul Hinſchius, Profeſſor der Rechte. II. Band. [8 Hefte.] 1868. IX u. 814 S. gr. 8. Geheftet. Preis 4 Thlr. Dieſer Band enthält u. A. folgende Abhandlungen: I. Ueber den Rechtsgrundſatz: „daß unter Vermögen nur dasjenige, was nach Abzug der <TEI> <text> <back> <div n="1"> <pb facs="#f0455" n="4"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#k">verlag von i. guttentag in berlin.</hi> </hi> </fw><lb/> <list> <item><hi rendition="#b">Zeitſchrift für Geſetzgebung und Rechtspflege in Preußen.</hi> Jm Auftrage<lb/> des Vereins der Preuß. Rechtsanwälte herausgegeben von <hi rendition="#aq">Dr.</hi> <hi rendition="#g">Franz<lb/> Hinſchius,</hi> Juſtizrath und Rechtsanwalt, und <hi rendition="#aq">Dr.</hi> <hi rendition="#g">Paul Hinſchius,</hi><lb/> Profeſſor der Rechte. <hi rendition="#aq">II.</hi> Band. [8 Hefte.] 1868. <hi rendition="#aq">IX</hi> u. 814 S. gr. 8. Geheftet.<lb/><hi rendition="#et">Preis 4 Thlr.</hi></item> </list><lb/> <p> <hi rendition="#et">Dieſer Band enthält u. A. folgende <hi rendition="#g">Abhandlungen:</hi></hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">I.</hi> Ueber den Rechtsgrundſatz: „daß unter Vermögen nur dasjenige, was nach Abzug der<lb/> Schulden übrig bleibt, verſtanden werden kann.‟ Vom Herrn Kreisgerichts-Direktor a. D. <hi rendition="#aq">Dr.</hi><lb/> C. F. <hi rendition="#g">Koch</hi> zu Neiſſe. <hi rendition="#aq">II.</hi> Das Geſetz für den Norddeutſchen Bund, betreffend die vertrags-<lb/> mäßigen Zinſen, und ſeine Einwirkung auf das bisherige Civilrecht. Vom Profeſſor <hi rendition="#aq">Dr.</hi> <hi rendition="#g">Paul<lb/> Hinſchius</hi> zu Berlin. <hi rendition="#aq">III.</hi> Jſt in den Fällen des §. 129. des Berggeſetzes vom 24. Juni 1865<lb/> das Verfahren zweiter und dritter Jnſtanz ein ſchleuniges, nach dem §. 27. der Verordnung vom<lb/> 21. Juli 1846? 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verlag von i. guttentag in berlin.
Zeitſchrift für Geſetzgebung und Rechtspflege in Preußen. Jm Auftrage
des Vereins der Preuß. Rechtsanwälte herausgegeben von Dr. Franz
Hinſchius, Juſtizrath und Rechtsanwalt, und Dr. Paul Hinſchius,
Profeſſor der Rechte. II. Band. [8 Hefte.] 1868. IX u. 814 S. gr. 8. Geheftet.
Preis 4 Thlr.
Dieſer Band enthält u. A. folgende Abhandlungen:
I. Ueber den Rechtsgrundſatz: „daß unter Vermögen nur dasjenige, was nach Abzug der
Schulden übrig bleibt, verſtanden werden kann.‟ Vom Herrn Kreisgerichts-Direktor a. D. Dr.
C. F. Koch zu Neiſſe. II. Das Geſetz für den Norddeutſchen Bund, betreffend die vertrags-
mäßigen Zinſen, und ſeine Einwirkung auf das bisherige Civilrecht. Vom Profeſſor Dr. Paul
Hinſchius zu Berlin. III. Jſt in den Fällen des §. 129. des Berggeſetzes vom 24. Juni 1865
das Verfahren zweiter und dritter Jnſtanz ein ſchleuniges, nach dem §. 27. der Verordnung vom
21. Juli 1846? Von Herrn Kammergerichtsrath Rohden zu Berlin. IV. Das Preußiſche
Obertribunal und ſeine Stellung als künftiger deutſcher Kaſſationshof. Vom Herrn Dr. Lüntzel,
Rechtsanwalt beim Königl. Ober-Appellations-Gericht zu Berlin. V. Vom Preußiſchen Papier-
geld. Vom Herrn Stadtgerichtsrath Keyßner zu Berlin. VI. Zur Frage über die Wirkſamkeit
der Feſtſtellungen und Spezialjudikate im Konkurſe gegenüber dem Gemeinſchuldner. Vom
Herrn Rechtsanwalt Dr. Heidenfeld zu Nimptſch. VII. Muß der erbende Descendent eine ihm
von ſeinem Erblaſſer und Ascendenten erlaffene Forderung nach dem Allgemeinen Landrecht
konferiren? Vom Herrn Kreisrichter Kleine zu Grätz. VIII. Der Preußiſche Bagatell-Man-
dats-Prozeß und das Hannoverſche Mahnverfahren. Vom Herrn Kreisgerichtsrath Rohde zu
Marienwerder. IX. Einige Mängel unſeres heutigen Verfahrens bei nothwendigen Subhafta-
tionen und deren Reform. Vom Herrn Stadt- und Kreisgerichtsrath Dr. Silberſchlag zu
Magdeburg. X. Bemerkungen über das Prinzip der Mündlichkeit mit beſonderer Beziehung auf
die vorbereitenden Schriftſätze und die Appellationsinſtanz. Vom Herrn Profeſſor Dr. v. Bar
zu Roſtock. XI. Zur Lehre von der Entmündung. (Mit Berückſichtigung der Praxis des Königl.
Stadtgerichts zu Berlin im Jahre 1867.) Vom Herrn Gerichtsaffeſſor Ernſt Friedel zu
Berlin (Kommiſſar für Gemüths-Unterſuchungen). XII. Der Grundſatz der Befreiung des Rich-
ters und der Parteien im Prozeſſe. Ein Beitrag zu dem erwarteten Entwurfe eines Prozeß-
Geſetzes für den Norddeutſchen Bund. Vom Herrn Juſtizrath v. Mittelſtaedt zu Neuwied.
XIII. Kann und ſoll die künftige Norddeutſche Civilprozeß-Ordnung im Einzelnen beſtimmen,
welche Perſonen die Fähigkeit zur Prozeßführung (personam standi in judicio) haben? Vom
Herrn Stadtgerichtsrath R. Koch zu Berlin. XIV. Einige Worte zu Gunſten des in den ältern
Preußiſchen Landestheilen geltenden Prozeßverfahrens gegen den miniſteriellen Entwurf einer
Prozeßordnung von 1864. Vom Herrn Tribunalsrath Schlomka zu Königsberg in Preußen.
XV. Zur künftigen Anwalts-Ordnung. Vom Herrn Rechtsanwalt Martiny zu Kaukehmen.
XVI. Nachtrag zu der Abhandlung: Das Geſetz für den Norddeutſchen Bund, betreffend die ver-
tragsmäßigen Zinſen. Vom Profeſſor Dr. Paul Hinſchius. XVII. Ueber die Kollation von
Zuwendungen aus gütergemeinſchaftlichem Vermögen nach dem Allgemeinen Landrecht. Vom
Herrn Kreisrichter Kleine zu Grätz. XVIII. Die exekutiviſche Beſchlagnahme des Lohns oder
Gehalts. Vom Herrn Stadt- und Kreisgerichtsrath Dr. Silberſchlag zu Magdeburg.
XIX. Ueber die Umgeſtaltung der Anwaltsverhältniſſe im Appellationsgerichtsbezirk Kaſſel. Vom
Herrn Adolf Stölzel zu Kaſſel. XX. Der Hypotheken- (Jnſatz-) und der Wechſelprozeß in
Frankfurt am Main. Vom Herrn Stadtgerichtsrath Dr. Wolff zu Frankfurt a. M. XXI. Die
Hypotheken-Ordnung für Neuvorpommern und Rügen. Vom Herrn Stadt- und Kreis-
gerichtsrath Dr. Silberſchlag zu Magdeburg. XXII. Ueber die Zuläſſigkeit der Beſchlag-
nahme künftiger Löhne. Vom Herrn Stadtgerichtsrath R. Koch zu Berlin. XXIII. Gegen-
ſtand des Erkenntniſſes in „Todeserklärungen.‟ Vom Herrn Kreisrichter Gerhardt zu Samter.
XXIV. Jſt der Hypotheken-Richter befugt, die Eintragung von Zahlungs-Modalitäten, welche
nicht ſchon in der Schuldurkunde, ſondern erſt nachträglich vereinbart ſind, in das Hypotheken-
buch zu verweigern? Vom Herrn Rechtsanwalt Hänſchke zu Bromberg. XXV. Ueber Samm-
lungen zu öffentlichen Zwecken nach gemeinem Recht. Vom Herrn Rechtsanwalt Puchta zu
Bütow. XXVI. Geht bei eigenen (trocknen), ſchlechthin „nach‟ oder „auf Sicht‟ geſtellten,
oder auf eine beſtimmte Zeit nach Sicht lautenden Wechſeln der wechſelmäßige Anſpruch
auch gegen den Ausſteller verloren, wenn der Wechſel ihm nicht nach Maßgabe der darin ent-
haltenen beſonderen Beſtimmung oder, in deren Ermangelung, binnen zwei Jahren nach der
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