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Klostermann, Rudolf: Das geistige Eigenthum an Schriften, Kunstwerken und Erfindungen. Bd. 2. Berlin, 1869.

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verlag von i. guttentag in berlin.
Ausstellung zur Zahlung präsentirt worden ist? Vom Herrn Rechtsanwalt Lange zu Königs-
berg i. N.-M. XXVII. Handelsgebräuche der Börse zu Berlin bei Zeitgeschäften über geld-
werthe Papiere. Vom Justizrath Dr. Franz Hinschius. XXVIII. Jst die gemeinrechtlich ge-
bräuchliche Eintheilung der Erbverträge in acquisitive und renuntiative, so daß diese eine Ab-
art oder Unterart von jenen bilden, auch in das Preußische Allgemeine Landrecht übergegangen;
und ist die für "Erbverträge" vorgeschriebene Testamentsform auch bei Erbentsagungsverträgen
erforderlich? Vom Herrn Gerichtsaffessor Dr. H. A. Meisner zu Elbing. XXIX. Ueber die
Form der Anordnung der Kollation nach dem Allgemeinen Landrecht. Vom Herrn Kreisrichter
Kleine zu Grätz. XXX. Nochmals über die Lage des Anwaltstandes im ehemaligen Kurhessen.
Von einem hessischen Rechtsanwalte. XXXI. Darf nach Preußischem Recht der über den Pflicht-
theil bedachte, aber mit Beschränkungen belastete Pflichttheilsberechtigte, welcher gegen das
Testament Befreiung des Pflichttheils fordert, wenn eine eventuelle Einsetzung auf den Pflicht-
theil nicht angeordnet ist, außerdem noch den Ueberschuß mit den aufgelegten Beschränkungen
beanspruchen. Vom Herrn Kreisrichter G. Brüning zu Tecklenburg. XXXII. Die Vorbil-
dung der höheren Verwaltungbeamten in Preußen. Vom Herrn Stadtrath Wolter zu Burg.
XXXIII. Ueber den Beweis durch Erdeszuschiebung. Vom Herrn Stadt- und Kreisgerichtsrath
Dr. Silberschlag zu Magdeburg. XXXIV. Ueber die Berechnung des Pflichttheils. Vom
Herrn Kreisrichter Gerhardt zu Samter. XXXV. Jst den schriftlichen Exekutionsgesuchen
der Parteien und Rechtsanwälte eine Abschrift beizufügen und wenn dies unterblieben, eine
solche auf Kosten des unterlassenden Antragstellers durch das Gericht anzufertigen? Vom Herrn
Kreisrichter Abert in Cosel. XXXVI. Zur Lehre vom Contradictor, insbesondere von der Wir-
kung der von ihm abgegebenen Anerkenntnisse und der gegen ihn ergangenen Specialjudicate
für den Gemeinschuldner. Vom Herrn Kreisrichter Hans Rüdorff zu Berlin. XXXVII. Die
Strafen des Lügens vor Gericht im Civilprozesse. Die Täuschung des Executors durch falsche
Bescheinigungen. Vom Herrn Stadt- und Kreisgerichtsrath Dr. Silberschlag zu Magdeburg.
XXXVIII. Die österreichische Advokaten-Ordnung vom 6. Juli 1868. Vom Herrn Kreisrichter
Saran zu Greifenhagen. XXXIX. Die locatio conductio rei in Frankfurt a. M. Vom Herrn
Stadtgerichtsrath Dr. Wolff in Frankfurt a. M. XL. Zur Lehre vom Anerkennungsvertrag
und der cautio indiscreta nach Preußischem Recht. Vom Herrn Ober-Tribunalsrath Meyer
in Berlin. XLI. Handelsgebräuche der Börse zu Berlin bei Zeitgeschäften über geldwerthe Pa-
piere. Vom Justizrath Dr. Franz Hinschius.

Ferner: 29 Rechtsfälle und 35 literarische Besprechungen.



Berlin und seine Entwickelung. Gemeinde-Kalender und statistisches
Jahrbuch für 1868. Zweiter Jahrgang. Herausgegeben vom statistischen
Bureau der Stadt.
1868. VIII u. 328 S. gr. 8. mit einem colorirten Stadt-
plan und drei Tafeln. Cartonnirt. 1 1/3 Thlr.

Uebersicht des Jnhalts.

A. Kalendarium, Genealogie, Geschäfts- und Auskunsts-Kalender.

[Spaltenumbruch]
Chronologische und astronomische Angaben, die
Finsternisse etc. Kalendarium. Genealogie.
Die wichtigsten Verordnungen und Bestimmungen
für Berlin. I. Personelle Bestimmungen: Melde-
[Spaltenumbruch] wesen. II. Verkehrsbestimmungen. III. Ein-
zelne Verordnungen. IV. Oeffentliche Biblio-
theken, Museen, Theater.

B. Abhandlungen.

[Spaltenumbruch]
Die Wappen und Farben der Stadt Berlin, vom
Stadtarchivar Fidicin (mit Abbildungen).
Der Straßenverkehr in Berlin, von E. Bruch. Be-
amter des städtischen Bureaus (mit Plan).
Die Berliner Börse, vom Mitredacteur der Natio-
nalzeitung Dr. Schweitzer.
Das Deutsche Gewerbe-Museum in Berlin, vom
Prof. Dr. Waagen, Geh. Regierungsrath und
Director der Königl. Gemäldegallerie.
Die erste Markthalle in Berlin (mit Plan).
Die Jndustrie der großen Städte, eine social-sta-
tistische Betrachtung von Dr. Engel, Director
des Königl. statistischen Bureaus.
Die Fröbelschen Kindergärten im System der Volks-
schule, von Dr. E. Pappenheim.
Statistik von Berlin, von Dr. H. Schwabe.
1. Stadtgebiet. 2. Grundeigenthum. 3. Bevöl-
[Spaltenumbruch] kerung. 4. Wohnungsverhältnisse. 5. Die Ge-
bäude. Abbruch und Neubau. 6. Hüttenproduction
in Mineralien und Metallen. 7. Handel und
Jndustrie. 8. Der Verkehr. 9. Versicherungs-
wesen. 10. Preise und Consumtion 11. So-
ciale Selbsthilfe. 12. Das Armenwesen. 13. Po-
lizei- und Gefängnißwesen. 14. Presse und
Literatur. 15. Kirche und Gottesdienst. 16. Die
Schulen und der Unterricht. 17. Die städtischen
Steuern. 18. Der finanzielle Zustand der Stadt-
gemeinde.
Das Verhältniß von Miethe und Einkommen in
Berlin, von Dr. H. Schwabe.
Die Gemeinde-Statistik auf dem 7. statistischen
Congreß zu Florenz, von demselben.
Berliner Chronik.

C. Die Gemeinde-Verwaltung von Berlin.



verlag von i. guttentag in berlin.
Ausſtellung zur Zahlung präſentirt worden iſt? Vom Herrn Rechtsanwalt Lange zu Königs-
berg i. N.-M. XXVII. Handelsgebräuche der Börſe zu Berlin bei Zeitgeſchäften über geld-
werthe Papiere. Vom Juſtizrath Dr. Franz Hinſchius. XXVIII. Jſt die gemeinrechtlich ge-
bräuchliche Eintheilung der Erbverträge in acquiſitive und renuntiative, ſo daß dieſe eine Ab-
art oder Unterart von jenen bilden, auch in das Preußiſche Allgemeine Landrecht übergegangen;
und iſt die für „Erbverträge‟ vorgeſchriebene Teſtamentsform auch bei Erbentſagungsverträgen
erforderlich? Vom Herrn Gerichtsaffeſſor Dr. H. A. Meisner zu Elbing. XXIX. Ueber die
Form der Anordnung der Kollation nach dem Allgemeinen Landrecht. Vom Herrn Kreisrichter
Kleine zu Grätz. XXX. Nochmals über die Lage des Anwaltſtandes im ehemaligen Kurheſſen.
Von einem heſſiſchen Rechtsanwalte. XXXI. Darf nach Preußiſchem Recht der über den Pflicht-
theil bedachte, aber mit Beſchränkungen belaſtete Pflichttheilsberechtigte, welcher gegen das
Teſtament Befreiung des Pflichttheils fordert, wenn eine eventuelle Einſetzung auf den Pflicht-
theil nicht angeordnet iſt, außerdem noch den Ueberſchuß mit den aufgelegten Beſchränkungen
beanſpruchen. Vom Herrn Kreisrichter G. Brüning zu Tecklenburg. XXXII. Die Vorbil-
dung der höheren Verwaltungbeamten in Preußen. Vom Herrn Stadtrath Wolter zu Burg.
XXXIII. Ueber den Beweis durch Erdeszuſchiebung. Vom Herrn Stadt- und Kreisgerichtsrath
Dr. Silberſchlag zu Magdeburg. XXXIV. Ueber die Berechnung des Pflichttheils. Vom
Herrn Kreisrichter Gerhardt zu Samter. XXXV. Jſt den ſchriftlichen Exekutionsgeſuchen
der Parteien und Rechtsanwälte eine Abſchrift beizufügen und wenn dies unterblieben, eine
ſolche auf Koſten des unterlaſſenden Antragſtellers durch das Gericht anzufertigen? Vom Herrn
Kreisrichter Abert in Coſel. XXXVI. Zur Lehre vom Contradictor, insbeſondere von der Wir-
kung der von ihm abgegebenen Anerkenntniſſe und der gegen ihn ergangenen Specialjudicate
für den Gemeinſchuldner. Vom Herrn Kreisrichter Hans Rüdorff zu Berlin. XXXVII. Die
Strafen des Lügens vor Gericht im Civilprozeſſe. Die Täuſchung des Executors durch falſche
Beſcheinigungen. Vom Herrn Stadt- und Kreisgerichtsrath Dr. Silberſchlag zu Magdeburg.
XXXVIII. Die öſterreichiſche Advokaten-Ordnung vom 6. Juli 1868. Vom Herrn Kreisrichter
Saran zu Greifenhagen. XXXIX. Die locatio conductio rei in Frankfurt a. M. Vom Herrn
Stadtgerichtsrath Dr. Wolff in Frankfurt a. M. XL. Zur Lehre vom Anerkennungsvertrag
und der cautio indiscreta nach Preußiſchem Recht. Vom Herrn Ober-Tribunalsrath Meyer
in Berlin. XLI. Handelsgebräuche der Börſe zu Berlin bei Zeitgeſchäften über geldwerthe Pa-
piere. Vom Juſtizrath Dr. Franz Hinſchius.

Ferner: 29 Rechtsfälle und 35 literariſche Beſprechungen.



Berlin und ſeine Entwickelung. Gemeinde-Kalender und ſtatiſtiſches
Jahrbuch für 1868. Zweiter Jahrgang. Herausgegeben vom ſtatiſtiſchen
Bureau der Stadt.
1868. VIII u. 328 S. gr. 8. mit einem colorirten Stadt-
plan und drei Tafeln. Cartonnirt. 1⅓ Thlr.

Ueberſicht des Jnhalts.

A. Kalendarium, Genealogie, Geſchäfts- und Auskunſts-Kalender.

[Spaltenumbruch]
Chronologiſche und aſtronomiſche Angaben, die
Finſterniſſe ꝛc. Kalendarium. Genealogie.
Die wichtigſten Verordnungen und Beſtimmungen
für Berlin. I. Perſonelle Beſtimmungen: Melde-
[Spaltenumbruch] weſen. II. Verkehrsbeſtimmungen. III. Ein-
zelne Verordnungen. IV. Oeffentliche Biblio-
theken, Muſeen, Theater.

B. Abhandlungen.

[Spaltenumbruch]
Die Wappen und Farben der Stadt Berlin, vom
Stadtarchivar Fidicin (mit Abbildungen).
Der Straßenverkehr in Berlin, von E. Bruch. Be-
amter des ſtädtiſchen Bureaus (mit Plan).
Die Berliner Börſe, vom Mitredacteur der Natio-
nalzeitung Dr. Schweitzer.
Das Deutſche Gewerbe-Muſeum in Berlin, vom
Prof. Dr. Waagen, Geh. Regierungsrath und
Director der Königl. Gemäldegallerie.
Die erſte Markthalle in Berlin (mit Plan).
Die Jnduſtrie der großen Städte, eine ſocial-ſta-
tiſtiſche Betrachtung von Dr. Engel, Director
des Königl. ſtatiſtiſchen Bureaus.
Die Fröbelſchen Kindergärten im Syſtem der Volks-
ſchule, von Dr. E. Pappenheim.
Statiſtik von Berlin, von Dr. H. Schwabe.
1. Stadtgebiet. 2. Grundeigenthum. 3. Bevöl-
[Spaltenumbruch] kerung. 4. Wohnungsverhältniſſe. 5. Die Ge-
bäude. Abbruch und Neubau. 6. Hüttenproduction
in Mineralien und Metallen. 7. Handel und
Jnduſtrie. 8. Der Verkehr. 9. Verſicherungs-
weſen. 10. Preiſe und Conſumtion 11. So-
ciale Selbſthilfe. 12. Das Armenweſen. 13. Po-
lizei- und Gefängnißweſen. 14. Preſſe und
Literatur. 15. Kirche und Gottesdienſt. 16. Die
Schulen und der Unterricht. 17. Die ſtädtiſchen
Steuern. 18. Der finanzielle Zuſtand der Stadt-
gemeinde.
Das Verhältniß von Miethe und Einkommen in
Berlin, von Dr. H. Schwabe.
Die Gemeinde-Statiſtik auf dem 7. ſtatiſtiſchen
Congreß zu Florenz, von demſelben.
Berliner Chronik.

C. Die Gemeinde-Verwaltung von Berlin.



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[5/0456] verlag von i. guttentag in berlin. Ausſtellung zur Zahlung präſentirt worden iſt? Vom Herrn Rechtsanwalt Lange zu Königs- berg i. N.-M. XXVII. Handelsgebräuche der Börſe zu Berlin bei Zeitgeſchäften über geld- werthe Papiere. Vom Juſtizrath Dr. Franz Hinſchius. XXVIII. Jſt die gemeinrechtlich ge- bräuchliche Eintheilung der Erbverträge in acquiſitive und renuntiative, ſo daß dieſe eine Ab- art oder Unterart von jenen bilden, auch in das Preußiſche Allgemeine Landrecht übergegangen; und iſt die für „Erbverträge‟ vorgeſchriebene Teſtamentsform auch bei Erbentſagungsverträgen erforderlich? Vom Herrn Gerichtsaffeſſor Dr. H. A. Meisner zu Elbing. XXIX. Ueber die Form der Anordnung der Kollation nach dem Allgemeinen Landrecht. Vom Herrn Kreisrichter Kleine zu Grätz. XXX. Nochmals über die Lage des Anwaltſtandes im ehemaligen Kurheſſen. Von einem heſſiſchen Rechtsanwalte. XXXI. Darf nach Preußiſchem Recht der über den Pflicht- theil bedachte, aber mit Beſchränkungen belaſtete Pflichttheilsberechtigte, welcher gegen das Teſtament Befreiung des Pflichttheils fordert, wenn eine eventuelle Einſetzung auf den Pflicht- theil nicht angeordnet iſt, außerdem noch den Ueberſchuß mit den aufgelegten Beſchränkungen beanſpruchen. Vom Herrn Kreisrichter G. Brüning zu Tecklenburg. XXXII. Die Vorbil- dung der höheren Verwaltungbeamten in Preußen. Vom Herrn Stadtrath Wolter zu Burg. XXXIII. Ueber den Beweis durch Erdeszuſchiebung. Vom Herrn Stadt- und Kreisgerichtsrath Dr. Silberſchlag zu Magdeburg. XXXIV. Ueber die Berechnung des Pflichttheils. Vom Herrn Kreisrichter Gerhardt zu Samter. XXXV. Jſt den ſchriftlichen Exekutionsgeſuchen der Parteien und Rechtsanwälte eine Abſchrift beizufügen und wenn dies unterblieben, eine ſolche auf Koſten des unterlaſſenden Antragſtellers durch das Gericht anzufertigen? Vom Herrn Kreisrichter Abert in Coſel. XXXVI. Zur Lehre vom Contradictor, insbeſondere von der Wir- kung der von ihm abgegebenen Anerkenntniſſe und der gegen ihn ergangenen Specialjudicate für den Gemeinſchuldner. Vom Herrn Kreisrichter Hans Rüdorff zu Berlin. XXXVII. Die Strafen des Lügens vor Gericht im Civilprozeſſe. Die Täuſchung des Executors durch falſche Beſcheinigungen. Vom Herrn Stadt- und Kreisgerichtsrath Dr. Silberſchlag zu Magdeburg. XXXVIII. Die öſterreichiſche Advokaten-Ordnung vom 6. Juli 1868. Vom Herrn Kreisrichter Saran zu Greifenhagen. XXXIX. Die locatio conductio rei in Frankfurt a. M. Vom Herrn Stadtgerichtsrath Dr. Wolff in Frankfurt a. M. XL. Zur Lehre vom Anerkennungsvertrag und der cautio indiscreta nach Preußiſchem Recht. Vom Herrn Ober-Tribunalsrath Meyer in Berlin. XLI. Handelsgebräuche der Börſe zu Berlin bei Zeitgeſchäften über geldwerthe Pa- piere. Vom Juſtizrath Dr. Franz Hinſchius. Ferner: 29 Rechtsfälle und 35 literariſche Beſprechungen. Berlin und ſeine Entwickelung. Gemeinde-Kalender und ſtatiſtiſches Jahrbuch für 1868. Zweiter Jahrgang. Herausgegeben vom ſtatiſtiſchen Bureau der Stadt. 1868. VIII u. 328 S. gr. 8. mit einem colorirten Stadt- plan und drei Tafeln. Cartonnirt. 1⅓ Thlr. Ueberſicht des Jnhalts. A. Kalendarium, Genealogie, Geſchäfts- und Auskunſts-Kalender. Chronologiſche und aſtronomiſche Angaben, die Finſterniſſe ꝛc. Kalendarium. Genealogie. Die wichtigſten Verordnungen und Beſtimmungen für Berlin. I. Perſonelle Beſtimmungen: Melde- weſen. II. Verkehrsbeſtimmungen. III. Ein- zelne Verordnungen. IV. Oeffentliche Biblio- theken, Muſeen, Theater. B. Abhandlungen. Die Wappen und Farben der Stadt Berlin, vom Stadtarchivar Fidicin (mit Abbildungen). Der Straßenverkehr in Berlin, von E. Bruch. Be- amter des ſtädtiſchen Bureaus (mit Plan). Die Berliner Börſe, vom Mitredacteur der Natio- nalzeitung Dr. Schweitzer. Das Deutſche Gewerbe-Muſeum in Berlin, vom Prof. Dr. Waagen, Geh. Regierungsrath und Director der Königl. Gemäldegallerie. Die erſte Markthalle in Berlin (mit Plan). Die Jnduſtrie der großen Städte, eine ſocial-ſta- tiſtiſche Betrachtung von Dr. Engel, Director des Königl. ſtatiſtiſchen Bureaus. Die Fröbelſchen Kindergärten im Syſtem der Volks- ſchule, von Dr. E. Pappenheim. Statiſtik von Berlin, von Dr. H. Schwabe. 1. Stadtgebiet. 2. Grundeigenthum. 3. Bevöl- kerung. 4. Wohnungsverhältniſſe. 5. Die Ge- bäude. Abbruch und Neubau. 6. Hüttenproduction in Mineralien und Metallen. 7. Handel und Jnduſtrie. 8. Der Verkehr. 9. Verſicherungs- weſen. 10. Preiſe und Conſumtion 11. So- ciale Selbſthilfe. 12. Das Armenweſen. 13. Po- lizei- und Gefängnißweſen. 14. Preſſe und Literatur. 15. Kirche und Gottesdienſt. 16. Die Schulen und der Unterricht. 17. Die ſtädtiſchen Steuern. 18. Der finanzielle Zuſtand der Stadt- gemeinde. Das Verhältniß von Miethe und Einkommen in Berlin, von Dr. H. Schwabe. Die Gemeinde-Statiſtik auf dem 7. ſtatiſtiſchen Congreß zu Florenz, von demſelben. Berliner Chronik. C. Die Gemeinde-Verwaltung von Berlin.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Klostermann, Rudolf: Das geistige Eigenthum an Schriften, Kunstwerken und Erfindungen. Bd. 2. Berlin, 1869, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/klostermann_eigenthum02_1869/456>, abgerufen am 24.11.2024.