hingegen zu 13 Thaler, den Thaler zu 2 Gulden oder 120 Kreuzer gerechnet d).
a) Verschiedene hier nicht genannte, s. in Mosers nach- barl. Staatsr. 382 f.
b) MünzRecess zu Leipzig, 16. Jan. 1690, bei Hirsch, V. 260. Lünigs R. A., P. spec., Sachsen, 235. -- Darauf folgte sogleich der Torganer MünzRecess, 28. Febr. 1690. die Scheidemünze betr., in (Klotzsch) kursächs. Münzgesch. II. 696. in Fabers St. C. LXXII. 227, und auszugweise ebend. LXIX. 610.
c) MünzRecess zwischen Schweden und Brandenburg v. 4. Jul. 1690, bei Hirsch, V. 282. Pbaun, 135.
d)Praun, 131 ff. 185. Klotzsch a. a. O. II. 668 ff. v. Römers kursächs. Staatsr. II. 773.
II) Der eigentlich so genannte Conven- tions Fuss ward festgesetzt, durch eine MünzConvention von 1753, zwischen Oest- reich und Baiern a). Es ist ein Zwanzig- guldenFuss, das Verhältniss des Goldes zu Silber, wie 1 zu 14, höchstens 14 11/72, oder circa 1415/100; die feine Mark in allen Sorten, von dem SpeciesThaler bis zu dem Groschen herab, zu 20 Gulden oder 13 1/3 Reichsthaler; die kölnische Mark feinen Goldes zu 283 Fl.
IV. Abschn. MünzRegal.
hingegen zu 13 Thaler, den Thaler zu 2 Gulden oder 120 Kreuzer gerechnet d).
a) Verschiedene hier nicht genannte, s. in Mosers nach- barl. Staatsr. 382 f.
b) MünzReceſs zu Leipzig, 16. Jan. 1690, bei Hirsch, V. 260. Lünigs R. A., P. spec., Sachsen, 235. — Darauf folgte sogleich der Torganer MünzReceſs, 28. Febr. 1690. die Scheidemünze betr., in (Klotzsch) kursächs. Münzgesch. II. 696. in Fabers St. C. LXXII. 227, und auszugweise ebend. LXIX. 610.
c) MünzReceſs zwischen Schweden und Brandenburg v. 4. Jul. 1690, bei Hirsch, V. 282. Pbaun, 135.
d)Praun, 131 ff. 185. Klotzsch a. a. O. II. 668 ff. v. Römers kursächs. Staatsr. II. 773.
II) Der eigentlich so genannte Conven- tions Fuſs ward festgesetzt, durch eine MünzConvention von 1753, zwischen Oest- reich und Baiern a). Es ist ein Zwanzig- guldenFuſs, das Verhältniſs des Goldes zu Silber, wie 1 zu 14, höchstens 14 11/72, oder circa 1415/100; die feine Mark in allen Sorten, von dem SpeciesThaler bis zu dem Groschen herab, zu 20 Gulden oder 13⅓ Reichsthaler; die kölnische Mark feinen Goldes zu 283 Fl.
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IV. Abschn. MünzRegal.
hingegen zu 13 Thaler, den Thaler zu 2
Gulden oder 120 Kreuzer gerechnet d).
a⁾ Verschiedene hier nicht genannte, s. in Mosers nach-
barl. Staatsr. 382 f.
b⁾ MünzReceſs zu Leipzig, 16. Jan. 1690, bei Hirsch,
V. 260. Lünigs R. A., P. spec., Sachsen, 235. —
Darauf folgte sogleich der Torganer MünzReceſs, 28.
Febr. 1690. die Scheidemünze betr., in (Klotzsch)
kursächs. Münzgesch. II. 696. in Fabers St. C. LXXII.
227, und auszugweise ebend. LXIX. 610.
c⁾ MünzReceſs zwischen Schweden und Brandenburg v.
4. Jul. 1690, bei Hirsch, V. 282. Pbaun, 135.
d⁾ Praun, 131 ff. 185. Klotzsch a. a. O. II. 668 ff.
v. Römers kursächs. Staatsr. II. 773.
§. 346.
2) Conventions-, 3) brandenburgischer, u. 4) oberrhei-
nischer Münzfuſs.
II) Der eigentlich so genannte Conven-
tions Fuſs ward festgesetzt, durch eine
MünzConvention von 1753, zwischen Oest-
reich und Baiern a). Es ist ein Zwanzig-
guldenFuſs, das Verhältniſs des Goldes zu
Silber, wie 1 zu 14, höchstens 14 11/72, oder
circa 1415/100; die feine Mark in allen Sorten,
von dem SpeciesThaler bis zu dem Groschen
herab, zu 20 Gulden oder 13⅓ Reichsthaler;
die kölnische Mark feinen Goldes zu 283 Fl.
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Klüber, Johann Ludwig: Öffentliches Recht des teutschen Bundes und der Bundesstaaten. Frankfurt (Main), 1817, S. 563. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/klueber_recht_1817/587>, abgerufen am 22.11.2024.
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