Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949.

Bild:
<< vorherige Seite

pko_024.001
gleichmäßig oder unsymmetrisch, steigend oder fallend klingen, ob pko_024.002
lange oder kurze Worte vorwiegen, wie die schweren und die leichten pko_024.003
Wortkörper verteilt sind, ob die betonten Worte jambischen oder trochäischen pko_024.004
Bau haben; das Wichtigste aber sind die Pausen, d. h. Zahl, pko_024.005
Länge, Verteilung der (oft, aber nicht immer durch Interpunktion markierten) pko_024.006
lautleeren Einschnitte. Je regelmäßiger die Akzentverteilung pko_024.007
wird, desto mehr nähert sich die ungebundene der gebundenen Rede; pko_024.008
sie erhält dadurch jenen gehobenen Ton, dank welchem jedes Wort mit pko_024.009
anderm Klang auch geänderten Inhalt offenbart und durch den vor pko_024.010
allem sich kunstvolle Prosa von der gewöhnlichen Umgangsrede unterscheidet. pko_024.011
An der Grenze von Prosa und Vers liegen die freien Rhythmen, pko_024.012
mit einem Mindestmaß vorbestimmter Form, die aber vom Dichter pko_024.013
nicht eindeutig festgelegt ist und erst vom Vortragenden aus vielgestalter pko_024.014
Möglichkeit zu bestimmter Akzentverteilung verwirklicht wird.

pko_024.015
B. VERSLEHRE (METRIK)

ist Lehre vom Versmaß (Metrum), pko_024.016
d. h. vom Wesen und den Formen des Verses, anders gesprochen, von pko_024.017
den Kunstformen der gebundenen Rede als klanglicher Gestalt.

pko_024.018
Die deutsche Verswissenschaft hat lange unter Theorien gelitten, die pko_024.019
unerlaubter Weise von der quantitierenden (zeitmessenden) antiken pko_024.020
Metrik auf den ganz anders gearteten, akzentuierenden (tonwägenden) pko_024.021
deutschen Vers übertragen sind1); die späte Heilung wurde erst pko_024.022
in den letzten Jahrzehnten und dadurch bewirkt, daß man den Vers pko_024.023
nicht länger nach dem toten Druckbild betrachtete, sondern vornehmlich pko_024.024
als akustische Erscheinung untersuchte, als Schallform.

pko_024.025
An der Schallform lassen sich nun folgende Bestandteile unterscheiden:

pko_024.026
a) Der Rhythmus; für ihn kommt in Betracht

pko_024.027
1. Die Schwereabstufung der Silben. Die übliche Sonderung in pko_024.028
betonte und unbetonte Silben ist allzu grob und wird der vielfältigen pko_024.029
Wirkung des Verses so wenig gerecht, als wollte man den pko_024.030
Farbenreichtum eines Gemäldes mit der Unterscheidung von hell

1) pko_024.031
Die abendländische Metrik kennt dreierlei Versprinzipien: a) Das quantitierende pko_024.032
(silbenmessende), wo die Lage der Hebungen sich richtet nach den sprachgeschichtlich pko_024.033
bedingten Quantitäten (Dauerzeiten) der Silben: es war das Prinzip pko_024.034
der antiken Metrik; b) das alternierende (silbenzählende), wo abwechselnd pko_024.035
eine Silbe Hebung, die folgende Senkung ist, was feststehende Silbenzahl pko_024.036
ergibt: es ist das Prinzip der romanischen Metrik; c) das akzentuierende pko_024.037
(silbenwägende), wo die rhythmischen Hebungen grundsätzlich mit den sprachlichen pko_024.038
zusammenfallen: es ist das Prinzip des germanisch-deutschen Versbaus.

pko_024.001
gleichmäßig oder unsymmetrisch, steigend oder fallend klingen, ob pko_024.002
lange oder kurze Worte vorwiegen, wie die schweren und die leichten pko_024.003
Wortkörper verteilt sind, ob die betonten Worte jambischen oder trochäischen pko_024.004
Bau haben; das Wichtigste aber sind die Pausen, d. h. Zahl, pko_024.005
Länge, Verteilung der (oft, aber nicht immer durch Interpunktion markierten) pko_024.006
lautleeren Einschnitte. Je regelmäßiger die Akzentverteilung pko_024.007
wird, desto mehr nähert sich die ungebundene der gebundenen Rede; pko_024.008
sie erhält dadurch jenen gehobenen Ton, dank welchem jedes Wort mit pko_024.009
anderm Klang auch geänderten Inhalt offenbart und durch den vor pko_024.010
allem sich kunstvolle Prosa von der gewöhnlichen Umgangsrede unterscheidet. pko_024.011
An der Grenze von Prosa und Vers liegen die freien Rhythmen, pko_024.012
mit einem Mindestmaß vorbestimmter Form, die aber vom Dichter pko_024.013
nicht eindeutig festgelegt ist und erst vom Vortragenden aus vielgestalter pko_024.014
Möglichkeit zu bestimmter Akzentverteilung verwirklicht wird.

pko_024.015
B. VERSLEHRE (METRIK)

ist Lehre vom Versmaß (Metrum), pko_024.016
d. h. vom Wesen und den Formen des Verses, anders gesprochen, von pko_024.017
den Kunstformen der gebundenen Rede als klanglicher Gestalt.

pko_024.018
Die deutsche Verswissenschaft hat lange unter Theorien gelitten, die pko_024.019
unerlaubter Weise von der quantitierenden (zeitmessenden) antiken pko_024.020
Metrik auf den ganz anders gearteten, akzentuierenden (tonwägenden) pko_024.021
deutschen Vers übertragen sind1); die späte Heilung wurde erst pko_024.022
in den letzten Jahrzehnten und dadurch bewirkt, daß man den Vers pko_024.023
nicht länger nach dem toten Druckbild betrachtete, sondern vornehmlich pko_024.024
als akustische Erscheinung untersuchte, als Schallform.

pko_024.025
An der Schallform lassen sich nun folgende Bestandteile unterscheiden:

pko_024.026
a) Der Rhythmus; für ihn kommt in Betracht

pko_024.027
1. Die Schwereabstufung der Silben. Die übliche Sonderung in pko_024.028
betonte und unbetonte Silben ist allzu grob und wird der vielfältigen pko_024.029
Wirkung des Verses so wenig gerecht, als wollte man den pko_024.030
Farbenreichtum eines Gemäldes mit der Unterscheidung von hell

1) pko_024.031
Die abendländische Metrik kennt dreierlei Versprinzipien: a) Das quantitierende pko_024.032
(silbenmessende), wo die Lage der Hebungen sich richtet nach den sprachgeschichtlich pko_024.033
bedingten Quantitäten (Dauerzeiten) der Silben: es war das Prinzip pko_024.034
der antiken Metrik; b) das alternierende (silbenzählende), wo abwechselnd pko_024.035
eine Silbe Hebung, die folgende Senkung ist, was feststehende Silbenzahl pko_024.036
ergibt: es ist das Prinzip der romanischen Metrik; c) das akzentuierende pko_024.037
(silbenwägende), wo die rhythmischen Hebungen grundsätzlich mit den sprachlichen pko_024.038
zusammenfallen: es ist das Prinzip des germanisch-deutschen Versbaus.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0028" n="24"/><lb n="pko_024.001"/>
gleichmäßig oder unsymmetrisch, steigend oder fallend klingen, ob <lb n="pko_024.002"/>
lange oder kurze Worte vorwiegen, wie die schweren und die leichten <lb n="pko_024.003"/>
Wortkörper verteilt sind, ob die betonten Worte jambischen oder trochäischen <lb n="pko_024.004"/>
Bau haben; das Wichtigste aber sind die Pausen, d. h. Zahl, <lb n="pko_024.005"/>
Länge, Verteilung der (oft, aber nicht immer durch Interpunktion markierten) <lb n="pko_024.006"/>
lautleeren Einschnitte. Je regelmäßiger die Akzentverteilung <lb n="pko_024.007"/>
wird, desto mehr nähert sich die ungebundene der gebundenen Rede; <lb n="pko_024.008"/>
sie erhält dadurch jenen gehobenen Ton, dank welchem jedes Wort mit <lb n="pko_024.009"/>
anderm Klang auch geänderten Inhalt offenbart und durch den vor <lb n="pko_024.010"/>
allem sich kunstvolle Prosa von der gewöhnlichen Umgangsrede unterscheidet. <lb n="pko_024.011"/>
An der Grenze von Prosa und Vers liegen die freien Rhythmen, <lb n="pko_024.012"/>
mit einem Mindestmaß vorbestimmter Form, die aber vom Dichter <lb n="pko_024.013"/>
nicht eindeutig festgelegt ist und erst vom Vortragenden aus vielgestalter <lb n="pko_024.014"/>
Möglichkeit zu bestimmter Akzentverteilung verwirklicht wird.</p>
            </div>
            <div n="4">
              <lb n="pko_024.015"/>
              <head>B. VERSLEHRE (METRIK)</head>
              <p> ist Lehre vom Versmaß (Metrum), <lb n="pko_024.016"/>
d. h. vom Wesen und den Formen des Verses, anders gesprochen, von <lb n="pko_024.017"/>
den Kunstformen der <hi rendition="#i">gebundenen</hi> Rede als klanglicher Gestalt.</p>
              <p><lb n="pko_024.018"/>
Die deutsche Verswissenschaft hat lange unter Theorien gelitten, die <lb n="pko_024.019"/>
unerlaubter Weise von der quantitierenden (zeitmessenden) antiken <lb n="pko_024.020"/>
Metrik auf den ganz anders gearteten, akzentuierenden (tonwägenden) <lb n="pko_024.021"/>
deutschen Vers übertragen sind<note xml:id="PKO_024_1" place="foot" n="1)"><lb n="pko_024.031"/>
Die abendländische Metrik kennt dreierlei Versprinzipien: a) Das quantitierende <lb n="pko_024.032"/>
(silbenmessende), wo die Lage der Hebungen sich richtet nach den sprachgeschichtlich <lb n="pko_024.033"/>
bedingten Quantitäten (Dauerzeiten) der Silben: es war das Prinzip <lb n="pko_024.034"/>
der antiken Metrik; b) das alternierende (silbenzählende), wo abwechselnd <lb n="pko_024.035"/>
eine Silbe Hebung, die folgende Senkung ist, was feststehende Silbenzahl <lb n="pko_024.036"/>
ergibt: es ist das Prinzip der romanischen Metrik; c) das akzentuierende <lb n="pko_024.037"/>
(silbenwägende), wo die rhythmischen Hebungen grundsätzlich mit den sprachlichen <lb n="pko_024.038"/>
zusammenfallen: es ist das Prinzip des germanisch-deutschen Versbaus.</note>; die späte Heilung wurde erst <lb n="pko_024.022"/>
in den letzten Jahrzehnten und dadurch bewirkt, daß man den Vers <lb n="pko_024.023"/>
nicht länger nach dem toten Druckbild betrachtete, sondern vornehmlich <lb n="pko_024.024"/>
als akustische Erscheinung untersuchte, als Schallform.</p>
              <p><lb n="pko_024.025"/>
An der Schallform lassen sich nun folgende Bestandteile unterscheiden:</p>
              <p>
                <lb n="pko_024.026"/> <hi rendition="#et">a) <hi rendition="#g">Der Rhythmus;</hi> für ihn kommt in Betracht</hi> </p>
              <p>
                <lb n="pko_024.027"/> <hi rendition="#et2">1. <hi rendition="#i">Die Schwereabstufung der Silben.</hi> Die übliche Sonderung in <lb n="pko_024.028"/>
betonte und unbetonte Silben ist allzu grob und wird der vielfältigen <lb n="pko_024.029"/>
Wirkung des Verses so wenig gerecht, als wollte man den <lb n="pko_024.030"/>
Farbenreichtum eines Gemäldes mit der Unterscheidung von hell
</hi> </p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[24/0028] pko_024.001 gleichmäßig oder unsymmetrisch, steigend oder fallend klingen, ob pko_024.002 lange oder kurze Worte vorwiegen, wie die schweren und die leichten pko_024.003 Wortkörper verteilt sind, ob die betonten Worte jambischen oder trochäischen pko_024.004 Bau haben; das Wichtigste aber sind die Pausen, d. h. Zahl, pko_024.005 Länge, Verteilung der (oft, aber nicht immer durch Interpunktion markierten) pko_024.006 lautleeren Einschnitte. Je regelmäßiger die Akzentverteilung pko_024.007 wird, desto mehr nähert sich die ungebundene der gebundenen Rede; pko_024.008 sie erhält dadurch jenen gehobenen Ton, dank welchem jedes Wort mit pko_024.009 anderm Klang auch geänderten Inhalt offenbart und durch den vor pko_024.010 allem sich kunstvolle Prosa von der gewöhnlichen Umgangsrede unterscheidet. pko_024.011 An der Grenze von Prosa und Vers liegen die freien Rhythmen, pko_024.012 mit einem Mindestmaß vorbestimmter Form, die aber vom Dichter pko_024.013 nicht eindeutig festgelegt ist und erst vom Vortragenden aus vielgestalter pko_024.014 Möglichkeit zu bestimmter Akzentverteilung verwirklicht wird. pko_024.015 B. VERSLEHRE (METRIK) ist Lehre vom Versmaß (Metrum), pko_024.016 d. h. vom Wesen und den Formen des Verses, anders gesprochen, von pko_024.017 den Kunstformen der gebundenen Rede als klanglicher Gestalt. pko_024.018 Die deutsche Verswissenschaft hat lange unter Theorien gelitten, die pko_024.019 unerlaubter Weise von der quantitierenden (zeitmessenden) antiken pko_024.020 Metrik auf den ganz anders gearteten, akzentuierenden (tonwägenden) pko_024.021 deutschen Vers übertragen sind 1); die späte Heilung wurde erst pko_024.022 in den letzten Jahrzehnten und dadurch bewirkt, daß man den Vers pko_024.023 nicht länger nach dem toten Druckbild betrachtete, sondern vornehmlich pko_024.024 als akustische Erscheinung untersuchte, als Schallform. pko_024.025 An der Schallform lassen sich nun folgende Bestandteile unterscheiden: pko_024.026 a) Der Rhythmus; für ihn kommt in Betracht pko_024.027 1. Die Schwereabstufung der Silben. Die übliche Sonderung in pko_024.028 betonte und unbetonte Silben ist allzu grob und wird der vielfältigen pko_024.029 Wirkung des Verses so wenig gerecht, als wollte man den pko_024.030 Farbenreichtum eines Gemäldes mit der Unterscheidung von hell 1) pko_024.031 Die abendländische Metrik kennt dreierlei Versprinzipien: a) Das quantitierende pko_024.032 (silbenmessende), wo die Lage der Hebungen sich richtet nach den sprachgeschichtlich pko_024.033 bedingten Quantitäten (Dauerzeiten) der Silben: es war das Prinzip pko_024.034 der antiken Metrik; b) das alternierende (silbenzählende), wo abwechselnd pko_024.035 eine Silbe Hebung, die folgende Senkung ist, was feststehende Silbenzahl pko_024.036 ergibt: es ist das Prinzip der romanischen Metrik; c) das akzentuierende pko_024.037 (silbenwägende), wo die rhythmischen Hebungen grundsätzlich mit den sprachlichen pko_024.038 zusammenfallen: es ist das Prinzip des germanisch-deutschen Versbaus.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/28
Zitationshilfe: Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/28>, abgerufen am 21.11.2024.