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Kortum, Carl Arnold: Die Jobsiade. Bd. 3. Dortmund, 1799.

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5. Er befand sich dabei auch gar nicht übel,
Und seine Bücher, besonders das Studium
der Bibel,
Vertrieben ihm angenehm die Zeit,
In seines Musäi Einsamkeit.
[Abbildung]
6. Er gieng auch, um sich zu divertiren,
Bei guter Witterung zuweilen spazieren;
Wobei Er dann fein gesund blieb
Und verhütet wurde das Malum Hyp.
7. Auch pflegte Er sich oft persönlich zu erkunden,
Nach der herrschaftlichen Familie Wohlbefunden,
Und sowohl die gnädige Frau als beide
Herrn,
Sahen ihn jedesmal herzlich gern.
8. Er
5. Er befand ſich dabei auch gar nicht uͤbel,
Und ſeine Buͤcher, beſonders das Studium
der Bibel,
Vertrieben ihm angenehm die Zeit,
In ſeines Muſaͤi Einſamkeit.
[Abbildung]
6. Er gieng auch, um ſich zu divertiren,
Bei guter Witterung zuweilen ſpazieren;
Wobei Er dann fein geſund blieb
Und verhuͤtet wurde das Malum Hyp.
7. Auch pflegte Er ſich oft perſoͤnlich zu erkunden,
Nach der herrſchaftlichen Familie Wohlbefunden,
Und ſowohl die gnaͤdige Frau als beide
Herrn,
Sahen ihn jedesmal herzlich gern.
8. Er
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[25/0047] 5. Er befand ſich dabei auch gar nicht uͤbel, Und ſeine Buͤcher, beſonders das Studium der Bibel, Vertrieben ihm angenehm die Zeit, In ſeines Muſaͤi Einſamkeit. [Abbildung] 6. Er gieng auch, um ſich zu divertiren, Bei guter Witterung zuweilen ſpazieren; Wobei Er dann fein geſund blieb Und verhuͤtet wurde das Malum Hyp. 7. Auch pflegte Er ſich oft perſoͤnlich zu erkunden, Nach der herrſchaftlichen Familie Wohlbefunden, Und ſowohl die gnaͤdige Frau als beide Herrn, Sahen ihn jedesmal herzlich gern. 8. Er

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Zitationshilfe: Kortum, Carl Arnold: Die Jobsiade. Bd. 3. Dortmund, 1799, S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kortum_jobsiade03_1799/47>, abgerufen am 21.11.2024.