Nur Eines, Ida, altre nie! Es ändre und es kränkle nie! Das süsse Band, das uns umflicht, Das fas're und das reisse nicht!
Das schöne Band, das uns umschlingt, Der goldne Ring, der uns umringt, Das Zartgefühl, das uns entflammt, Und das aus Edens Garten stammt:
Das überwinde Grab und Tod! Es hemme, Schicksal, dein Gebot! Es trotze der Vergänglichkeit, Und dauer' aus in Ewigkeit!
Nur Eines, Ida, altre nie! Es ändre und es kränkle nie! Das süſse Band, das uns umflicht, Das fas're und das reiſse nicht!
Das schöne Band, das uns umschlingt, Der goldne Ring, der uns umringt, Das Zartgefühl, das uns entflammt, Und das aus Edens Garten stammt:
Das überwinde Grab und Tod! Es hemme, Schicksal, dein Gebot! Es trotze der Vergänglichkeit, Und dauer' aus in Ewigkeit!
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Nur Eines, Ida, altre nie!
Es ändre und es kränkle nie!
Das süſse Band, das uns umflicht,
Das fas're und das reiſse nicht!
Das schöne Band, das uns umschlingt,
Der goldne Ring, der uns umringt,
Das Zartgefühl, das uns entflammt,
Und das aus Edens Garten stammt:
Das überwinde Grab und Tod!
Es hemme, Schicksal, dein Gebot!
Es trotze der Vergänglichkeit,
Und dauer' aus in Ewigkeit!
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Kosegarten, Ludwig Gotthard: Poesieen. Bd. 1. Leipzig, 1798, S. 330. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kosegarten_poesieen01_1798/376>, abgerufen am 21.11.2024.
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