Kosegarten, Ludwig Gotthard: Poesieen. Bd. 3. Leipzig, 1802."Zeuch deines Wegs! Ich sehne mich zu schla- „Zeuch deines Wegs! Ich sehne mich zu schla- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <lg> <lg n="9"> <pb facs="#f0067" n="47"/> <l>„Zeuch deines Wegs! Ich sehne mich zu schla-<lb/> fen — — —</l><lb/> <l>Er sprach's. Er sprang hinab vom schroffen Fel-<lb/> senrande,</l><lb/> <l>Und weit aufbraust die Fluth, und dumpf auf dröhnt's<lb/> vom Strande.</l> </lg><lb/> <l/> </lg> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [47/0067]
„Zeuch deines Wegs! Ich sehne mich zu schla-
fen — — —
Er sprach's. Er sprang hinab vom schroffen Fel-
senrande,
Und weit aufbraust die Fluth, und dumpf auf dröhnt's
vom Strande.
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Zitationshilfe: | Kosegarten, Ludwig Gotthard: Poesieen. Bd. 3. Leipzig, 1802, S. 47. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kosegarten_poesieen03_1802/67>, abgerufen am 16.07.2024. |