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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.
um so gleichmäßiger wird es ausgestreut werden können und um so mehr erhöht sich
daher seine Wirkung auf die Pflanzenvegetation.

Eine andere Zubereitung besteht in dem Glühen der Knochen bei Luftzutritt,
wodurch die Knorpelsubstanz verbrannt und die unorganischen Bestandtheile als
Knochenasche zurückbleiben. Man erhält in der Knochenasche einen sehr phosphor-
säurereichen Dünger, jedoch ohne Stickstoffgehalt.

Am zweckmäßigsten ist die Umwandlung des Knochenmehles in Knochenmehl-
Superphosphat oder aufgeschlossenes Knochenmehl. (Preis per 100 Kilogr.
20--24 Mark, 10--12 fl.) Die Knochenasche und die in den Zuckerfabriken
unbrauchbar gewordene Knochenkohle (Spodium), die Abfälle der Beindrechsler geben
gleichfalls ein werthvolles Material für die Fabrication des Superphosphates, dessen
Bereitung weiter oben angegeben wurde. Von weiteren Knochenpräparaten verdienen
schließlich noch die Abfälle der Leimfabriken, welche etwa 50 % basisch phosphor-
sauren Kalk enthalten, die vollste Beachtung als Düngemittel.

Vor dem Ausstreuen des Knochenmehles empfiehlt es sich, dasselbe etwas an-
faulen zu lassen. Zu diesem Zwecke mengt man dasselbe, wie bei der Fermentirung
der frischen Knochen angegeben, mit Erde, Sägemehl, kurzem Schaf- oder Pferdemist
und übergießt die von der Masse gebildeten Spitzhaufen fleißig mit Jauche. Nach
etwa einer Woche wird dann die Masse verwendet. Hat man sich von der Wirkung
des Knochenmehles auf seinen Feldern überzeugt, so ist es vortheilhaft, dasselbe
schichtenweise auf den Dünger zu streuen und mit diesem auf das Feld zu führen.
Durch die bei der Zersetzung des Stallmistes gebildete Kohlensäure wird dann die
Lösung des Knochenmehles wesentlich befördert.

Wird das Knochenmehl für sich, gewöhnlich in Mengen von 400--550 Kilogr.
per Hectar, vom Superphosphat etwas weniger, angewendet, so bringt man dasselbe zweck-
mäßig schon längere Zeit vor der Saat, für Sommersaaten schon im Herbste in den Boden,
mit welchem es durch die Egge oder noch besser mit dem Pfluge vermischt wird.
Die günstigste Wirkung zeigt das Knochenmehl besonders auf die Körnerbildung der
Winter- und Sommerhalmfrüchte. Zu Kartoffeln als Stufendüngung angewendet,
erhöht es den Ertrag und Stärkegehalt derselben. Ebenso eignet sich das Knochen-
mehl als vorzüglicher Wiesendünger. Zu Kleegewächsen wird man am besten die
vorausgegangene Halmfrucht mit Knochmehlpräparaten düngen

4. Die Kalidünger.

Die Zufuhr von Kali in den Boden erlangt besonders für Zuckerfabriks-
wirthschaften und für Wiesen, welche einer Ueberschwemmung nicht ausgesetzt sind,
eine hohe Bedeutung, wenn man sich gegenwärtig hält, welche bedeutende Mengen an
Kali, besonders durch den Zuckerrübenbau (S. 156) dem Boden entnommen werden.
In früherer Zeit beschränkten sich die Kalidünger auf die verschiedenen Aschen, die
ausgelaugte Asche bei der Pottaschenbereitung und die sog. Seifensiederasche.

Den größten Werth für Düngungszwecke besitzt die unausgelaugte Holzasche.
Dieselbe enthält neben reichlichen Mengen von kohlensaurem Kalk und von Magnesia

Allgemeine Ackerbaulehre.
um ſo gleichmäßiger wird es ausgeſtreut werden können und um ſo mehr erhöht ſich
daher ſeine Wirkung auf die Pflanzenvegetation.

Eine andere Zubereitung beſteht in dem Glühen der Knochen bei Luftzutritt,
wodurch die Knorpelſubſtanz verbrannt und die unorganiſchen Beſtandtheile als
Knochenaſche zurückbleiben. Man erhält in der Knochenaſche einen ſehr phosphor-
ſäurereichen Dünger, jedoch ohne Stickſtoffgehalt.

Am zweckmäßigſten iſt die Umwandlung des Knochenmehles in Knochenmehl-
Superphosphat oder aufgeſchloſſenes Knochenmehl. (Preis per 100 Kilogr.
20—24 Mark, 10—12 fl.) Die Knochenaſche und die in den Zuckerfabriken
unbrauchbar gewordene Knochenkohle (Spodium), die Abfälle der Beindrechsler geben
gleichfalls ein werthvolles Material für die Fabrication des Superphosphates, deſſen
Bereitung weiter oben angegeben wurde. Von weiteren Knochenpräparaten verdienen
ſchließlich noch die Abfälle der Leimfabriken, welche etwa 50 % baſiſch phosphor-
ſauren Kalk enthalten, die vollſte Beachtung als Düngemittel.

Vor dem Ausſtreuen des Knochenmehles empfiehlt es ſich, daſſelbe etwas an-
faulen zu laſſen. Zu dieſem Zwecke mengt man daſſelbe, wie bei der Fermentirung
der friſchen Knochen angegeben, mit Erde, Sägemehl, kurzem Schaf- oder Pferdemiſt
und übergießt die von der Maſſe gebildeten Spitzhaufen fleißig mit Jauche. Nach
etwa einer Woche wird dann die Maſſe verwendet. Hat man ſich von der Wirkung
des Knochenmehles auf ſeinen Feldern überzeugt, ſo iſt es vortheilhaft, daſſelbe
ſchichtenweiſe auf den Dünger zu ſtreuen und mit dieſem auf das Feld zu führen.
Durch die bei der Zerſetzung des Stallmiſtes gebildete Kohlenſäure wird dann die
Löſung des Knochenmehles weſentlich befördert.

Wird das Knochenmehl für ſich, gewöhnlich in Mengen von 400—550 Kilogr.
per Hectar, vom Superphosphat etwas weniger, angewendet, ſo bringt man daſſelbe zweck-
mäßig ſchon längere Zeit vor der Saat, für Sommerſaaten ſchon im Herbſte in den Boden,
mit welchem es durch die Egge oder noch beſſer mit dem Pfluge vermiſcht wird.
Die günſtigſte Wirkung zeigt das Knochenmehl beſonders auf die Körnerbildung der
Winter- und Sommerhalmfrüchte. Zu Kartoffeln als Stufendüngung angewendet,
erhöht es den Ertrag und Stärkegehalt derſelben. Ebenſo eignet ſich das Knochen-
mehl als vorzüglicher Wieſendünger. Zu Kleegewächſen wird man am beſten die
vorausgegangene Halmfrucht mit Knochmehlpräparaten düngen

4. Die Kalidünger.

Die Zufuhr von Kali in den Boden erlangt beſonders für Zuckerfabriks-
wirthſchaften und für Wieſen, welche einer Ueberſchwemmung nicht ausgeſetzt ſind,
eine hohe Bedeutung, wenn man ſich gegenwärtig hält, welche bedeutende Mengen an
Kali, beſonders durch den Zuckerrübenbau (S. 156) dem Boden entnommen werden.
In früherer Zeit beſchränkten ſich die Kalidünger auf die verſchiedenen Aſchen, die
ausgelaugte Aſche bei der Pottaſchenbereitung und die ſog. Seifenſiederaſche.

Den größten Werth für Düngungszwecke beſitzt die unausgelaugte Holzaſche.
Dieſelbe enthält neben reichlichen Mengen von kohlenſaurem Kalk und von Magneſia

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[192/0210] Allgemeine Ackerbaulehre. um ſo gleichmäßiger wird es ausgeſtreut werden können und um ſo mehr erhöht ſich daher ſeine Wirkung auf die Pflanzenvegetation. Eine andere Zubereitung beſteht in dem Glühen der Knochen bei Luftzutritt, wodurch die Knorpelſubſtanz verbrannt und die unorganiſchen Beſtandtheile als Knochenaſche zurückbleiben. Man erhält in der Knochenaſche einen ſehr phosphor- ſäurereichen Dünger, jedoch ohne Stickſtoffgehalt. Am zweckmäßigſten iſt die Umwandlung des Knochenmehles in Knochenmehl- Superphosphat oder aufgeſchloſſenes Knochenmehl. (Preis per 100 Kilogr. 20—24 Mark, 10—12 fl.) Die Knochenaſche und die in den Zuckerfabriken unbrauchbar gewordene Knochenkohle (Spodium), die Abfälle der Beindrechsler geben gleichfalls ein werthvolles Material für die Fabrication des Superphosphates, deſſen Bereitung weiter oben angegeben wurde. Von weiteren Knochenpräparaten verdienen ſchließlich noch die Abfälle der Leimfabriken, welche etwa 50 % baſiſch phosphor- ſauren Kalk enthalten, die vollſte Beachtung als Düngemittel. Vor dem Ausſtreuen des Knochenmehles empfiehlt es ſich, daſſelbe etwas an- faulen zu laſſen. Zu dieſem Zwecke mengt man daſſelbe, wie bei der Fermentirung der friſchen Knochen angegeben, mit Erde, Sägemehl, kurzem Schaf- oder Pferdemiſt und übergießt die von der Maſſe gebildeten Spitzhaufen fleißig mit Jauche. Nach etwa einer Woche wird dann die Maſſe verwendet. Hat man ſich von der Wirkung des Knochenmehles auf ſeinen Feldern überzeugt, ſo iſt es vortheilhaft, daſſelbe ſchichtenweiſe auf den Dünger zu ſtreuen und mit dieſem auf das Feld zu führen. Durch die bei der Zerſetzung des Stallmiſtes gebildete Kohlenſäure wird dann die Löſung des Knochenmehles weſentlich befördert. Wird das Knochenmehl für ſich, gewöhnlich in Mengen von 400—550 Kilogr. per Hectar, vom Superphosphat etwas weniger, angewendet, ſo bringt man daſſelbe zweck- mäßig ſchon längere Zeit vor der Saat, für Sommerſaaten ſchon im Herbſte in den Boden, mit welchem es durch die Egge oder noch beſſer mit dem Pfluge vermiſcht wird. Die günſtigſte Wirkung zeigt das Knochenmehl beſonders auf die Körnerbildung der Winter- und Sommerhalmfrüchte. Zu Kartoffeln als Stufendüngung angewendet, erhöht es den Ertrag und Stärkegehalt derſelben. Ebenſo eignet ſich das Knochen- mehl als vorzüglicher Wieſendünger. Zu Kleegewächſen wird man am beſten die vorausgegangene Halmfrucht mit Knochmehlpräparaten düngen 4. Die Kalidünger. Die Zufuhr von Kali in den Boden erlangt beſonders für Zuckerfabriks- wirthſchaften und für Wieſen, welche einer Ueberſchwemmung nicht ausgeſetzt ſind, eine hohe Bedeutung, wenn man ſich gegenwärtig hält, welche bedeutende Mengen an Kali, beſonders durch den Zuckerrübenbau (S. 156) dem Boden entnommen werden. In früherer Zeit beſchränkten ſich die Kalidünger auf die verſchiedenen Aſchen, die ausgelaugte Aſche bei der Pottaſchenbereitung und die ſog. Seifenſiederaſche. Den größten Werth für Düngungszwecke beſitzt die unausgelaugte Holzaſche. Dieſelbe enthält neben reichlichen Mengen von kohlenſaurem Kalk und von Magneſia

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/210>, abgerufen am 26.11.2024.