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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.
bei der Einbringung der reifen Pflanzen. Stroh und Heu verlieren durch mehrfaches
Beregnen, während der Ernte, je mangelhafter dabei vorgegangen wird, nicht allein
den aromatischen Geruch, sondern auch einen erheblichen Theil ihrer löslichen Nähr-
stoffe, wenn sie nicht durch Verfaulen gänzlich unbrauchbar werden. Während einer
zu nassen Erntewitterung können die Samen in den Aehren der Körnerfrüchte aus-
wachsen. Unter allen Umständen leidet durch eine feuchte Witterung, wenn dieselbe
während des Pflanzenwachsthumes mit Kälte verbunden ist, die Qualität der ab-
zuerntenden Früchte. Wein, Obst, Rüben bleiben unter solchen Verhältnissen zucker-
arm, Kartoffeln arm an Stärke.

In einem kühlen, nassen Jahre geerntete Kartoffeln enthielten z. B. nur 18 % Stärke-
mehl, während auf demselben Felde in einem günstigen Jahrgange geerntete Kartoffeln
einen Stärkemehlgehalt von 21 -- 22 % zeigten. Nach Stöckhardt enthielt Hafer der im
naßkalten Jahre 1851 erbaut wurde, in den Körnern 7 %, im Stroh 2 % Proteinstoffe,
dagegen im warmen Jahre 1852 in den Körnern 12 %, im Stroh 3.5 % Proteinstoffe.

Die Abhilfe gegen zu nasse Witterung beschränkt sich während der Same im
Boden liegt, oder die Pflanzen am Felde stehen, auf das sachgemäße Ziehen und im
Standhalten von Wasserfurchen und späterhin auf die sorgfältigste Ausführung der
Ernte. Am meisten geschützt gegen die schädliche Einwirkung des feuchten Wetters sind
drainirte oder mit offenen Wasserableitungsgräben versehene Felder.

Regengüsse, welche mit Hagel verbunden sind, schaden um so mehr, je weiter
die betroffenen Früchte in ihrer Entwickelung vorgeschritten sind. Selbst dann, wenn
die Pflanzen durch den Anprall der Hagelkörner nicht geknickt werden, wird die Lebens-
thätigkeit der Pflanze schon durch das theilweise Erfrieren der von Hagelkörnern ge-
troffenen Stellen, welche sich durch eine Entfärbung des Blattgrünes bemerkbar machen,
gestört. Werden die Pflanzen schon nahe der Blüthezeit etwa im Juni von einem
heftigen Hagelwetter betroffen, so erübriget nichts, als sie abzumähen und an ihrer
Stelle nach Möglichkeit noch eine andere Saat z. B. einer schnellwachsenden Futter-
pflanze auszuführen.

Trockene Witterung verzögert oder verhindert das Aufgehen der Saat; später
stört sie die Entwickelung und das Ausreifen der Pflanzen. Je nach der Vegetations-
periode, in welcher die trockene Witterung eintritt, wird sie von sehr verschiedenem
Einflusse sein. Gar nicht schadet die Trockene, wenn die Körner schon so weit aus-
gebildet sind, daß ihr Inhalt fadenziehend ist, denn dann ist die Production der
Masse schon beendet. In allen früheren Vegetationsperioden wirkt starke und längere
Trockenheit nachtheilig auf die Entwickelung und den Ertrag, je früher die Pflanze
davon betroffen wird. Getreidepflanzen, welche in ihrer Jugend viel Feuchte erhalten,
später aber an Trockene leiden, werden in der Ausbildung der Körner beeinträchtigt.
Bei starker Trockene schlagen dann die Körner selbst fehl -- das Getreide verscheint.
Umgekehrt bilden Pflanzen, welche in ihrer Jugend trockener Witterung ausgesetzt
sind, ihre Körner ganz gut aus, während das Stroh kurz bleibt, wenn vor der
Blüthezeit feuchte Witterung eintritt. In durchgängig trockenen Jahrgängen schossen

Allgemeine Ackerbaulehre.
bei der Einbringung der reifen Pflanzen. Stroh und Heu verlieren durch mehrfaches
Beregnen, während der Ernte, je mangelhafter dabei vorgegangen wird, nicht allein
den aromatiſchen Geruch, ſondern auch einen erheblichen Theil ihrer löslichen Nähr-
ſtoffe, wenn ſie nicht durch Verfaulen gänzlich unbrauchbar werden. Während einer
zu naſſen Erntewitterung können die Samen in den Aehren der Körnerfrüchte aus-
wachſen. Unter allen Umſtänden leidet durch eine feuchte Witterung, wenn dieſelbe
während des Pflanzenwachsthumes mit Kälte verbunden iſt, die Qualität der ab-
zuerntenden Früchte. Wein, Obſt, Rüben bleiben unter ſolchen Verhältniſſen zucker-
arm, Kartoffeln arm an Stärke.

In einem kühlen, naſſen Jahre geerntete Kartoffeln enthielten z. B. nur 18 % Stärke-
mehl, während auf demſelben Felde in einem günſtigen Jahrgange geerntete Kartoffeln
einen Stärkemehlgehalt von 21 — 22 % zeigten. Nach Stöckhardt enthielt Hafer der im
naßkalten Jahre 1851 erbaut wurde, in den Körnern 7 %, im Stroh 2 % Proteïnſtoffe,
dagegen im warmen Jahre 1852 in den Körnern 12 %, im Stroh 3.5 % Proteïnſtoffe.

Die Abhilfe gegen zu naſſe Witterung beſchränkt ſich während der Same im
Boden liegt, oder die Pflanzen am Felde ſtehen, auf das ſachgemäße Ziehen und im
Standhalten von Waſſerfurchen und ſpäterhin auf die ſorgfältigſte Ausführung der
Ernte. Am meiſten geſchützt gegen die ſchädliche Einwirkung des feuchten Wetters ſind
drainirte oder mit offenen Waſſerableitungsgräben verſehene Felder.

Regengüſſe, welche mit Hagel verbunden ſind, ſchaden um ſo mehr, je weiter
die betroffenen Früchte in ihrer Entwickelung vorgeſchritten ſind. Selbſt dann, wenn
die Pflanzen durch den Anprall der Hagelkörner nicht geknickt werden, wird die Lebens-
thätigkeit der Pflanze ſchon durch das theilweiſe Erfrieren der von Hagelkörnern ge-
troffenen Stellen, welche ſich durch eine Entfärbung des Blattgrünes bemerkbar machen,
geſtört. Werden die Pflanzen ſchon nahe der Blüthezeit etwa im Juni von einem
heftigen Hagelwetter betroffen, ſo erübriget nichts, als ſie abzumähen und an ihrer
Stelle nach Möglichkeit noch eine andere Saat z. B. einer ſchnellwachſenden Futter-
pflanze auszuführen.

Trockene Witterung verzögert oder verhindert das Aufgehen der Saat; ſpäter
ſtört ſie die Entwickelung und das Ausreifen der Pflanzen. Je nach der Vegetations-
periode, in welcher die trockene Witterung eintritt, wird ſie von ſehr verſchiedenem
Einfluſſe ſein. Gar nicht ſchadet die Trockene, wenn die Körner ſchon ſo weit aus-
gebildet ſind, daß ihr Inhalt fadenziehend iſt, denn dann iſt die Production der
Maſſe ſchon beendet. In allen früheren Vegetationsperioden wirkt ſtarke und längere
Trockenheit nachtheilig auf die Entwickelung und den Ertrag, je früher die Pflanze
davon betroffen wird. Getreidepflanzen, welche in ihrer Jugend viel Feuchte erhalten,
ſpäter aber an Trockene leiden, werden in der Ausbildung der Körner beeinträchtigt.
Bei ſtarker Trockene ſchlagen dann die Körner ſelbſt fehl — das Getreide verſcheint.
Umgekehrt bilden Pflanzen, welche in ihrer Jugend trockener Witterung ausgeſetzt
ſind, ihre Körner ganz gut aus, während das Stroh kurz bleibt, wenn vor der
Blüthezeit feuchte Witterung eintritt. In durchgängig trockenen Jahrgängen ſchoſſen

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[232/0250] Allgemeine Ackerbaulehre. bei der Einbringung der reifen Pflanzen. Stroh und Heu verlieren durch mehrfaches Beregnen, während der Ernte, je mangelhafter dabei vorgegangen wird, nicht allein den aromatiſchen Geruch, ſondern auch einen erheblichen Theil ihrer löslichen Nähr- ſtoffe, wenn ſie nicht durch Verfaulen gänzlich unbrauchbar werden. Während einer zu naſſen Erntewitterung können die Samen in den Aehren der Körnerfrüchte aus- wachſen. Unter allen Umſtänden leidet durch eine feuchte Witterung, wenn dieſelbe während des Pflanzenwachsthumes mit Kälte verbunden iſt, die Qualität der ab- zuerntenden Früchte. Wein, Obſt, Rüben bleiben unter ſolchen Verhältniſſen zucker- arm, Kartoffeln arm an Stärke. In einem kühlen, naſſen Jahre geerntete Kartoffeln enthielten z. B. nur 18 % Stärke- mehl, während auf demſelben Felde in einem günſtigen Jahrgange geerntete Kartoffeln einen Stärkemehlgehalt von 21 — 22 % zeigten. Nach Stöckhardt enthielt Hafer der im naßkalten Jahre 1851 erbaut wurde, in den Körnern 7 %, im Stroh 2 % Proteïnſtoffe, dagegen im warmen Jahre 1852 in den Körnern 12 %, im Stroh 3.5 % Proteïnſtoffe. Die Abhilfe gegen zu naſſe Witterung beſchränkt ſich während der Same im Boden liegt, oder die Pflanzen am Felde ſtehen, auf das ſachgemäße Ziehen und im Standhalten von Waſſerfurchen und ſpäterhin auf die ſorgfältigſte Ausführung der Ernte. Am meiſten geſchützt gegen die ſchädliche Einwirkung des feuchten Wetters ſind drainirte oder mit offenen Waſſerableitungsgräben verſehene Felder. Regengüſſe, welche mit Hagel verbunden ſind, ſchaden um ſo mehr, je weiter die betroffenen Früchte in ihrer Entwickelung vorgeſchritten ſind. Selbſt dann, wenn die Pflanzen durch den Anprall der Hagelkörner nicht geknickt werden, wird die Lebens- thätigkeit der Pflanze ſchon durch das theilweiſe Erfrieren der von Hagelkörnern ge- troffenen Stellen, welche ſich durch eine Entfärbung des Blattgrünes bemerkbar machen, geſtört. Werden die Pflanzen ſchon nahe der Blüthezeit etwa im Juni von einem heftigen Hagelwetter betroffen, ſo erübriget nichts, als ſie abzumähen und an ihrer Stelle nach Möglichkeit noch eine andere Saat z. B. einer ſchnellwachſenden Futter- pflanze auszuführen. Trockene Witterung verzögert oder verhindert das Aufgehen der Saat; ſpäter ſtört ſie die Entwickelung und das Ausreifen der Pflanzen. Je nach der Vegetations- periode, in welcher die trockene Witterung eintritt, wird ſie von ſehr verſchiedenem Einfluſſe ſein. Gar nicht ſchadet die Trockene, wenn die Körner ſchon ſo weit aus- gebildet ſind, daß ihr Inhalt fadenziehend iſt, denn dann iſt die Production der Maſſe ſchon beendet. In allen früheren Vegetationsperioden wirkt ſtarke und längere Trockenheit nachtheilig auf die Entwickelung und den Ertrag, je früher die Pflanze davon betroffen wird. Getreidepflanzen, welche in ihrer Jugend viel Feuchte erhalten, ſpäter aber an Trockene leiden, werden in der Ausbildung der Körner beeinträchtigt. Bei ſtarker Trockene ſchlagen dann die Körner ſelbſt fehl — das Getreide verſcheint. Umgekehrt bilden Pflanzen, welche in ihrer Jugend trockener Witterung ausgeſetzt ſind, ihre Körner ganz gut aus, während das Stroh kurz bleibt, wenn vor der Blüthezeit feuchte Witterung eintritt. In durchgängig trockenen Jahrgängen ſchoſſen

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 232. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/250>, abgerufen am 22.11.2024.