Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.Die Ernte. In den Diagrammen, welche auf Grund der angegebenen Daten um 2/9 verkleinert Die bisher erwähnten Theile besitzen sowohl die Getreide- als auch die Gras- [Abbildung]
Fig. 92. mähmaschinen. Als Beispiel der letzteren bringen wir in Fig. 95 (s. S. 250)Längenansicht und Durchschnitt des Schneideapparates der Mähmaschine. (Scheeren- die Abbildung der "International"-Grasmähmaschine von J. & F. Howard -- Bed- ford. Dieselben lassen das geschnittene Gras oder Futter dort liegen, wo es gewachsen. [Abbildung]
Fig. 93. [Abbildung]
Fig. 94. [Abbildung]
Fig. 93. Diagramm der Messerbewegung der Mähmaschine von H. & G. Kearsley ("New Patent X. Die Ernte. In den Diagrammen, welche auf Grund der angegebenen Daten um 2/9 verkleinert Die bisher erwähnten Theile beſitzen ſowohl die Getreide- als auch die Gras- [Abbildung]
Fig. 92. mähmaſchinen. Als Beiſpiel der letzteren bringen wir in Fig. 95 (ſ. S. 250)Längenanſicht und Durchſchnitt des Schneideapparates der Mähmaſchine. (Scheeren- die Abbildung der „International“-Grasmähmaſchine von J. & F. Howard — Bed- ford. Dieſelben laſſen das geſchnittene Gras oder Futter dort liegen, wo es gewachſen. [Abbildung]
Fig. 93. [Abbildung]
Fig. 94. [Abbildung]
Fig. 93. Diagramm der Meſſerbewegung der Mähmaſchine von H. & G. Kearsley („New Patent X. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0267" n="249"/> <fw place="top" type="header">Die Ernte.</fw><lb/> <p>In den Diagrammen, welche auf Grund der angegebenen Daten um 2/9 verkleinert<lb/> für die beiden in der Tabelle zuerſt angeführten Maſchinen von Kearsley nach dem Patent<lb/> von Brigham & Bickerton, Fig. 93, und von Samuelſon Fig. 94, gezeichnet ſind, wurden die<lb/> Flächen, deren Halme unmittelbar auf ihrem Standorte geſchnitten werden, „ſchraffirt“,<lb/> die Flächen, welche von zwei Meſſerbahnen überfahren wurden „punktirt“ und die Flächen, auf<lb/> welchem die Halme erſt vorgeſchoben oder nach ſeitwärts gebogen werden müſſen, wenn<lb/> ſie zum Schnitte gelangen ſollen, „weiß“ angelegt. Die Größe der einzelnen Flächen in<lb/> Procenten ſind in den letzten vier Spalten der obigen Tabelle angegeben.</p><lb/> <p>Die bisher erwähnten Theile beſitzen ſowohl die Getreide- als auch die <hi rendition="#g">Gras-</hi><lb/><figure><head>Fig. 92. </head><p>Längenanſicht und Durchſchnitt des Schneideapparates der Mähmaſchine. (Scheeren-<lb/> ſyſtem). — <hi rendition="#aq">aaa</hi> Finger, <hi rendition="#aq">b</hi> Fingerbalken, <hi rendition="#aq">ccc</hi> Meſſerplatten, <hi rendition="#aq">d</hi> Meſſerſchiene.</p></figure><lb/><hi rendition="#g">mähmaſchinen.</hi> Als Beiſpiel der letzteren bringen wir in Fig. 95 (ſ. S. 250)<lb/> die Abbildung der „International“-Grasmähmaſchine von J. & F. Howard — Bed-<lb/> ford. Dieſelben laſſen das geſchnittene Gras oder Futter dort liegen, wo es gewachſen.<lb/><figure><head>Fig. 93.</head></figure><lb/><figure><head>Fig. 94.</head></figure><lb/><figure><p>Fig. 93. Diagramm der Meſſerbewegung der Mähmaſchine von H. & G. Kearsley (<hi rendition="#aq">„New Patent X.<lb/> L. Reaper“</hi>). — Fig. 94. Diagramm der Meſſerbewegung der Mähmaſchine von Samuelſon & Co.<lb/> (<hi rendition="#aq">„Manvarings Patent,</hi> Modell <hi rendition="#aq">A“</hi>) — <hi rendition="#aq">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#aq">a</hi><hi rendition="#sub">2</hi> <hi rendition="#aq">a</hi><hi rendition="#sub">3</hi> <hi rendition="#aq">a</hi><hi rendition="#sub">4</hi> Endpunkte der Fingerbahnen, <hi rendition="#aq">c</hi> Meſſerplatten. Der Pfeil<lb/> giebt die jeweilige Richtung der Meſſerbewegung an.</p></figure><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [249/0267]
Die Ernte.
In den Diagrammen, welche auf Grund der angegebenen Daten um 2/9 verkleinert
für die beiden in der Tabelle zuerſt angeführten Maſchinen von Kearsley nach dem Patent
von Brigham & Bickerton, Fig. 93, und von Samuelſon Fig. 94, gezeichnet ſind, wurden die
Flächen, deren Halme unmittelbar auf ihrem Standorte geſchnitten werden, „ſchraffirt“,
die Flächen, welche von zwei Meſſerbahnen überfahren wurden „punktirt“ und die Flächen, auf
welchem die Halme erſt vorgeſchoben oder nach ſeitwärts gebogen werden müſſen, wenn
ſie zum Schnitte gelangen ſollen, „weiß“ angelegt. Die Größe der einzelnen Flächen in
Procenten ſind in den letzten vier Spalten der obigen Tabelle angegeben.
Die bisher erwähnten Theile beſitzen ſowohl die Getreide- als auch die Gras-
[Abbildung Fig. 92. Längenanſicht und Durchſchnitt des Schneideapparates der Mähmaſchine. (Scheeren-
ſyſtem). — aaa Finger, b Fingerbalken, ccc Meſſerplatten, d Meſſerſchiene.]
mähmaſchinen. Als Beiſpiel der letzteren bringen wir in Fig. 95 (ſ. S. 250)
die Abbildung der „International“-Grasmähmaſchine von J. & F. Howard — Bed-
ford. Dieſelben laſſen das geſchnittene Gras oder Futter dort liegen, wo es gewachſen.
[Abbildung Fig. 93.]
[Abbildung Fig. 94.]
[Abbildung Fig. 93. Diagramm der Meſſerbewegung der Mähmaſchine von H. & G. Kearsley („New Patent X.
L. Reaper“). — Fig. 94. Diagramm der Meſſerbewegung der Mähmaſchine von Samuelſon & Co.
(„Manvarings Patent, Modell A“) — a1 a2 a3 a4 Endpunkte der Fingerbahnen, c Meſſerplatten. Der Pfeil
giebt die jeweilige Richtung der Meſſerbewegung an.]
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