Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Melioration.
samkeit des Schutzdammes wird wesentlich erhöht und gesichert, wenn bei der Anlage
auf die Belassung eines Vorlandes gegen den Fluß, den See oder eines Außerdeich-
landes gegen das Meer zu, als Inundationsgebiet für das Hochwasser Rücksicht ge-
nommen wird.

b. Die Entwässerung durch Aenderung des Wasserspiegels.

Durch die Correktion von Flußserpentinen mittelst Durchstichen wird der Wasser-
ablauf beschleunigt und dadurch die gefahrbringende Erhöhung des Flußbettes durch
Schlammablagerungen und die Häufigkeit der Ueberschwemmungen oft bedeutend ver-
mindert oder ganz beseitigt. Eine Entwässerung des Landes läßt sich auch durch eine
Senkung des Wasserspiegels durch Regulirung und Vertiefung des Flußbettes erzielen.

Alle derartige, hydrotechnische Anlagen sind jedoch gewöhnlich so kostspieliger
Natur, daß deren Ausführung die Kräfte eines Einzelnen übersteigt und daher nur
durch das Zusammenwirken mehrerer (durch Deichverbände, Wassergenossenschaften etc.)
oder durch die Regierung unternommen werden können. --

c. Die Entwässerung durch Ausschöpfen.

Niederungen, flache Meeresufer, welche gar kein Gefälle oder nur ein sehr ge-
ringes besitzen, stellen der Entfernung des überflüssigen Wassers besondere Schwierig-
keiten entgegen. In solchen Fällen bietet sich oft als alleiniger Ausweg das Aus-
schöpfen des Wassers durch Pumpen, welche entweder durch Dampf oder Wind in
Betrieb gesetzt werden, oder das Ausschöpfen durch Schöpfräder, Wasserschnecken etc.
Bei mulden- oder kesselförmiger Bodengestaltung mangelt häufig gleichfalls das
Gefälle um das Wasser durch Gräben u. dgl. ableiten zu können. Bei geringer
Ausdehnung der Mulde läßt sich die Trockenlegung durch Aufführen von Erde, welche
den Boden über die stauende Nässe erhöht, bewerkstelligen. Bei größerer räumlicher
Ausdehnung der Mulde muß jedoch das überflüssige Wasser einem Sammelteich zu-
geführt werden, von wo es ebenfalls durch Ausschöpfen entfernt wird.

d. Die Entwässerung durch Versickerungsgruben, Schachte.

Wird die Versumpfung durch eine undurchlassende Schichte hervorgerufen, so
hilft oft die Anlage von Versickerungsgruben oder von Schachten, welche durch die
undurchlassende Schichte bis zu dem durchlässigen Untergrunde gegraben werden. Um
die Schachte für die Dauer wirksam zu erhalten füllt man sie mit festem, durchlässigem
Material, als Steinen, Gerölle, Bruchsteintrümmern etc. Zuweilen reicht selbst die
Durchbrechung der undurchlassenden Schichte mit Bohrlöchern aus, welche durch ein-
geführte Thonröhren (vertikale Drainage) offen erhalten werden.

e. Die Entwässerung durch offene Gräben.

Tagwasser, Wasser aus quelligem Terrain, aus Terrain mit unzureichendem
Gefälle, aus schwammigem Torf- und Moorland läßt sich am zweckmäßigsten durch
offene Gräben ableiten. Ebenso wird bei geringem Grundwerthe und dort, wo es sich darum
handelt, bedeutende Wassermengen abzuführen, wie z. B. bei den Abflüssen aus ganzen

Die Melioration.
ſamkeit des Schutzdammes wird weſentlich erhöht und geſichert, wenn bei der Anlage
auf die Belaſſung eines Vorlandes gegen den Fluß, den See oder eines Außerdeich-
landes gegen das Meer zu, als Inundationsgebiet für das Hochwaſſer Rückſicht ge-
nommen wird.

b. Die Entwäſſerung durch Aenderung des Waſſerſpiegels.

Durch die Correktion von Flußſerpentinen mittelſt Durchſtichen wird der Waſſer-
ablauf beſchleunigt und dadurch die gefahrbringende Erhöhung des Flußbettes durch
Schlammablagerungen und die Häufigkeit der Ueberſchwemmungen oft bedeutend ver-
mindert oder ganz beſeitigt. Eine Entwäſſerung des Landes läßt ſich auch durch eine
Senkung des Waſſerſpiegels durch Regulirung und Vertiefung des Flußbettes erzielen.

Alle derartige, hydrotechniſche Anlagen ſind jedoch gewöhnlich ſo koſtſpieliger
Natur, daß deren Ausführung die Kräfte eines Einzelnen überſteigt und daher nur
durch das Zuſammenwirken mehrerer (durch Deichverbände, Waſſergenoſſenſchaften ꝛc.)
oder durch die Regierung unternommen werden können. —

c. Die Entwäſſerung durch Ausſchöpfen.

Niederungen, flache Meeresufer, welche gar kein Gefälle oder nur ein ſehr ge-
ringes beſitzen, ſtellen der Entfernung des überflüſſigen Waſſers beſondere Schwierig-
keiten entgegen. In ſolchen Fällen bietet ſich oft als alleiniger Ausweg das Aus-
ſchöpfen des Waſſers durch Pumpen, welche entweder durch Dampf oder Wind in
Betrieb geſetzt werden, oder das Ausſchöpfen durch Schöpfräder, Waſſerſchnecken ꝛc.
Bei mulden- oder keſſelförmiger Bodengeſtaltung mangelt häufig gleichfalls das
Gefälle um das Waſſer durch Gräben u. dgl. ableiten zu können. Bei geringer
Ausdehnung der Mulde läßt ſich die Trockenlegung durch Aufführen von Erde, welche
den Boden über die ſtauende Näſſe erhöht, bewerkſtelligen. Bei größerer räumlicher
Ausdehnung der Mulde muß jedoch das überflüſſige Waſſer einem Sammelteich zu-
geführt werden, von wo es ebenfalls durch Ausſchöpfen entfernt wird.

d. Die Entwäſſerung durch Verſickerungsgruben, Schachte.

Wird die Verſumpfung durch eine undurchlaſſende Schichte hervorgerufen, ſo
hilft oft die Anlage von Verſickerungsgruben oder von Schachten, welche durch die
undurchlaſſende Schichte bis zu dem durchläſſigen Untergrunde gegraben werden. Um
die Schachte für die Dauer wirkſam zu erhalten füllt man ſie mit feſtem, durchläſſigem
Material, als Steinen, Gerölle, Bruchſteintrümmern ꝛc. Zuweilen reicht ſelbſt die
Durchbrechung der undurchlaſſenden Schichte mit Bohrlöchern aus, welche durch ein-
geführte Thonröhren (vertikale Drainage) offen erhalten werden.

e. Die Entwäſſerung durch offene Gräben.

Tagwaſſer, Waſſer aus quelligem Terrain, aus Terrain mit unzureichendem
Gefälle, aus ſchwammigem Torf- und Moorland läßt ſich am zweckmäßigſten durch
offene Gräben ableiten. Ebenſo wird bei geringem Grundwerthe und dort, wo es ſich darum
handelt, bedeutende Waſſermengen abzuführen, wie z. B. bei den Abflüſſen aus ganzen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <p><pb facs="#f0089" n="71"/><fw place="top" type="header">Die Melioration.</fw><lb/>
&#x017F;amkeit des Schutzdammes wird we&#x017F;entlich erhöht und ge&#x017F;ichert, wenn bei der Anlage<lb/>
auf die Bela&#x017F;&#x017F;ung eines Vorlandes gegen den Fluß, den See oder eines Außerdeich-<lb/>
landes gegen das Meer zu, als Inundationsgebiet für das Hochwa&#x017F;&#x017F;er Rück&#x017F;icht ge-<lb/>
nommen wird.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head><hi rendition="#aq">b.</hi><hi rendition="#g">Die Entwä&#x017F;&#x017F;erung durch Aenderung des Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;piegels</hi>.</head><lb/>
                  <p>Durch die Correktion von Fluß&#x017F;erpentinen mittel&#x017F;t Durch&#x017F;tichen wird der Wa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
ablauf be&#x017F;chleunigt und dadurch die gefahrbringende Erhöhung des Flußbettes durch<lb/>
Schlammablagerungen und die Häufigkeit der Ueber&#x017F;chwemmungen oft bedeutend ver-<lb/>
mindert oder ganz be&#x017F;eitigt. Eine Entwä&#x017F;&#x017F;erung des Landes läßt &#x017F;ich auch durch eine<lb/>
Senkung des Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;piegels durch Regulirung und Vertiefung des Flußbettes erzielen.</p><lb/>
                  <p>Alle derartige, hydrotechni&#x017F;che Anlagen &#x017F;ind jedoch gewöhnlich &#x017F;o ko&#x017F;t&#x017F;pieliger<lb/>
Natur, daß deren Ausführung die Kräfte eines Einzelnen über&#x017F;teigt und daher nur<lb/>
durch das Zu&#x017F;ammenwirken mehrerer (durch Deichverbände, Wa&#x017F;&#x017F;ergeno&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaften &#xA75B;c.)<lb/>
oder durch die Regierung unternommen werden können. &#x2014;</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head><hi rendition="#aq">c.</hi><hi rendition="#g">Die Entwä&#x017F;&#x017F;erung durch Aus&#x017F;chöpfen</hi>.</head><lb/>
                  <p>Niederungen, flache Meeresufer, welche gar kein Gefälle oder nur ein &#x017F;ehr ge-<lb/>
ringes be&#x017F;itzen, &#x017F;tellen der Entfernung des überflü&#x017F;&#x017F;igen Wa&#x017F;&#x017F;ers be&#x017F;ondere Schwierig-<lb/>
keiten entgegen. In &#x017F;olchen Fällen bietet &#x017F;ich oft als alleiniger Ausweg das Aus-<lb/>
&#x017F;chöpfen des Wa&#x017F;&#x017F;ers durch Pumpen, welche entweder durch Dampf oder Wind in<lb/>
Betrieb ge&#x017F;etzt werden, oder das Aus&#x017F;chöpfen durch Schöpfräder, Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;chnecken &#xA75B;c.<lb/>
Bei mulden- oder ke&#x017F;&#x017F;elförmiger Bodenge&#x017F;taltung mangelt häufig gleichfalls das<lb/>
Gefälle um das Wa&#x017F;&#x017F;er durch Gräben u. dgl. ableiten zu können. Bei geringer<lb/>
Ausdehnung der Mulde läßt &#x017F;ich die Trockenlegung durch Aufführen von Erde, welche<lb/>
den Boden über die &#x017F;tauende Nä&#x017F;&#x017F;e erhöht, bewerk&#x017F;telligen. Bei größerer räumlicher<lb/>
Ausdehnung der Mulde muß jedoch das überflü&#x017F;&#x017F;ige Wa&#x017F;&#x017F;er einem Sammelteich zu-<lb/>
geführt werden, von wo es ebenfalls durch Aus&#x017F;chöpfen entfernt wird.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head><hi rendition="#aq">d.</hi><hi rendition="#g">Die Entwä&#x017F;&#x017F;erung durch Ver&#x017F;ickerungsgruben, Schachte</hi>.</head><lb/>
                  <p>Wird die Ver&#x017F;umpfung durch eine undurchla&#x017F;&#x017F;ende Schichte hervorgerufen, &#x017F;o<lb/>
hilft oft die Anlage von Ver&#x017F;ickerungsgruben oder von Schachten, welche durch die<lb/>
undurchla&#x017F;&#x017F;ende Schichte bis zu dem durchlä&#x017F;&#x017F;igen Untergrunde gegraben werden. Um<lb/>
die Schachte für die Dauer wirk&#x017F;am zu erhalten füllt man &#x017F;ie mit fe&#x017F;tem, durchlä&#x017F;&#x017F;igem<lb/>
Material, als Steinen, Gerölle, Bruch&#x017F;teintrümmern &#xA75B;c. Zuweilen reicht &#x017F;elb&#x017F;t die<lb/>
Durchbrechung der undurchla&#x017F;&#x017F;enden Schichte mit Bohrlöchern aus, welche durch ein-<lb/>
geführte Thonröhren (vertikale Drainage) offen erhalten werden.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head><hi rendition="#aq">e.</hi><hi rendition="#g">Die Entwä&#x017F;&#x017F;erung durch offene Gräben</hi>.</head><lb/>
                  <p>Tagwa&#x017F;&#x017F;er, Wa&#x017F;&#x017F;er aus quelligem Terrain, aus Terrain mit unzureichendem<lb/>
Gefälle, aus &#x017F;chwammigem Torf- und Moorland läßt &#x017F;ich am zweckmäßig&#x017F;ten durch<lb/>
offene Gräben ableiten. Eben&#x017F;o wird bei geringem Grundwerthe und dort, wo es &#x017F;ich darum<lb/>
handelt, bedeutende Wa&#x017F;&#x017F;ermengen abzuführen, wie z. B. bei den Abflü&#x017F;&#x017F;en aus ganzen<lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[71/0089] Die Melioration. ſamkeit des Schutzdammes wird weſentlich erhöht und geſichert, wenn bei der Anlage auf die Belaſſung eines Vorlandes gegen den Fluß, den See oder eines Außerdeich- landes gegen das Meer zu, als Inundationsgebiet für das Hochwaſſer Rückſicht ge- nommen wird. b. Die Entwäſſerung durch Aenderung des Waſſerſpiegels. Durch die Correktion von Flußſerpentinen mittelſt Durchſtichen wird der Waſſer- ablauf beſchleunigt und dadurch die gefahrbringende Erhöhung des Flußbettes durch Schlammablagerungen und die Häufigkeit der Ueberſchwemmungen oft bedeutend ver- mindert oder ganz beſeitigt. Eine Entwäſſerung des Landes läßt ſich auch durch eine Senkung des Waſſerſpiegels durch Regulirung und Vertiefung des Flußbettes erzielen. Alle derartige, hydrotechniſche Anlagen ſind jedoch gewöhnlich ſo koſtſpieliger Natur, daß deren Ausführung die Kräfte eines Einzelnen überſteigt und daher nur durch das Zuſammenwirken mehrerer (durch Deichverbände, Waſſergenoſſenſchaften ꝛc.) oder durch die Regierung unternommen werden können. — c. Die Entwäſſerung durch Ausſchöpfen. Niederungen, flache Meeresufer, welche gar kein Gefälle oder nur ein ſehr ge- ringes beſitzen, ſtellen der Entfernung des überflüſſigen Waſſers beſondere Schwierig- keiten entgegen. In ſolchen Fällen bietet ſich oft als alleiniger Ausweg das Aus- ſchöpfen des Waſſers durch Pumpen, welche entweder durch Dampf oder Wind in Betrieb geſetzt werden, oder das Ausſchöpfen durch Schöpfräder, Waſſerſchnecken ꝛc. Bei mulden- oder keſſelförmiger Bodengeſtaltung mangelt häufig gleichfalls das Gefälle um das Waſſer durch Gräben u. dgl. ableiten zu können. Bei geringer Ausdehnung der Mulde läßt ſich die Trockenlegung durch Aufführen von Erde, welche den Boden über die ſtauende Näſſe erhöht, bewerkſtelligen. Bei größerer räumlicher Ausdehnung der Mulde muß jedoch das überflüſſige Waſſer einem Sammelteich zu- geführt werden, von wo es ebenfalls durch Ausſchöpfen entfernt wird. d. Die Entwäſſerung durch Verſickerungsgruben, Schachte. Wird die Verſumpfung durch eine undurchlaſſende Schichte hervorgerufen, ſo hilft oft die Anlage von Verſickerungsgruben oder von Schachten, welche durch die undurchlaſſende Schichte bis zu dem durchläſſigen Untergrunde gegraben werden. Um die Schachte für die Dauer wirkſam zu erhalten füllt man ſie mit feſtem, durchläſſigem Material, als Steinen, Gerölle, Bruchſteintrümmern ꝛc. Zuweilen reicht ſelbſt die Durchbrechung der undurchlaſſenden Schichte mit Bohrlöchern aus, welche durch ein- geführte Thonröhren (vertikale Drainage) offen erhalten werden. e. Die Entwäſſerung durch offene Gräben. Tagwaſſer, Waſſer aus quelligem Terrain, aus Terrain mit unzureichendem Gefälle, aus ſchwammigem Torf- und Moorland läßt ſich am zweckmäßigſten durch offene Gräben ableiten. Ebenſo wird bei geringem Grundwerthe und dort, wo es ſich darum handelt, bedeutende Waſſermengen abzuführen, wie z. B. bei den Abflüſſen aus ganzen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/89
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 71. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/89>, abgerufen am 18.12.2024.