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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Die Rindviehzucht.
braun, weiß und mausfarbig. Die Milchergiebigkeit ist ausgezeichnet, bei gut mast-
fähigem Körper; schlechte Zugthiere. Zu den Niederungsracen zählen: 1. Die
holländischen Racen, 2. die ostfriesische und oldenburger Race, 3. die jütische Race,
4. die schleswig-holsteinische Race.

1. Die holländischen Racen, Fig. 47, S. 92. Verbreitung: Nord- und
Südholland, Westfriesland; Groningen; Seeland. Vorherrschend Schwarzschecken.
Füße oberhalb der Klauen meist weiß. Kuhgewicht 600--700 Kilogr. Die Kälber
fallen schwer mit 40--45 Kilogr. Körpergewicht, entwickeln sich jedoch rasch. Milch-
ergiebigkeit durchschnittlich 3000--4000 Liter, jedoch nur mit 11--13 % Rahm-
gehalt. Sie mästen sich leicht. Zum Zuge sind sie schlecht verwendbar. Wegen
Größe und Milchergiebigkeit am berühmtesten sind die in Nordholland als "Amster-
damer Race" bekannten Schläge.

2. Die ostfriesische und oldenburger Race. Verbreitung: Preußische
Provinz Ostfriesland und Großherzogthum Oldenburg. Dieselben sind schwerer im
Körperbaue als die Holländer. Ihre Färbung zeigt größere Abwechselung, meist sind
sie braun-, auch schwarz- oder grauscheckig oder einfarbig. Sie sind ebenso milchreich
wie die Holländer, besitzen jedoch geringere Mastfähigkeit und eignen sich daher eher
für den Zug.

3. Die jütische Race. Verbreitung: Dänische Provinz Jütland, Nord-
schleswig. Die Thiere dieser Race besitzen die Eigenschaften des Marschviehes. Sie
sind jedoch kleiner, feiner gebaut, besitzen breiteren, tieferen Rumpf und sind genügsamer
als das Holländervieh; gut mastfähig und milchergiebig.

4. Die schleswig-holsteinischen Racen. Dieselben werden je nach
ihrem Vorkommen in Marschracen an der Seeküste und in Racen der Geest (Höhen-
land) unterschieden. Unter den Marschracen zeichnet sich vorzugsweise das Eiderstädter-
und Dithmarschen-Vieh durch große Mastfähigkeit aus. Von den Holländern unter-
scheiden sie sich durch die runderen Körperformen und die meist rothbunte, auch schwarz-
bunte Färbung. Als milchergiebige Marschschläge sind zu nennen: das bis zu
600 Kilogr. und darüber schwere Wilstermarschvieh und das kleinere, milchreichere
Breitenburger Vieh. Letzteres ist rothgescheckt mit vorwiegendem Weiß.

Unter den Racen der Geest steht durch seine Milchergibigkeit oben an das
hellbraun-rothe, zuweilen spärlich weißgefleckte Anglervieh, welches zwischen der
Schlei und der Eckernförderbucht heimisch ist. Mastfähiger und schwerer (bis 500
Kilogr.) ist das dunkelbraune Vieh in der Umgegend von Tondern.

Verwandt mit dem Niederungsviehe ist das Vieh in den Küstengegenden der
Ostsee bis zu den Weichselniederungen. Westwärts schließen sich an das Niederungs-
vieh: die Viehschläge in Belgien, das Limpurgervieh, die Racen von Flandern und
der Normandie. Außerdem ist das Niederungsvieh in zahlreichen Kreuzungen mit
den rothen, mitteldeutschen Landschlägen verbreitet.

Die Rindviehzucht.
braun, weiß und mausfarbig. Die Milchergiebigkeit iſt ausgezeichnet, bei gut maſt-
fähigem Körper; ſchlechte Zugthiere. Zu den Niederungsracen zählen: 1. Die
holländiſchen Racen, 2. die oſtfrieſiſche und oldenburger Race, 3. die jütiſche Race,
4. die ſchleswig-holſteiniſche Race.

1. Die holländiſchen Racen, Fig. 47, S. 92. Verbreitung: Nord- und
Südholland, Weſtfriesland; Groningen; Seeland. Vorherrſchend Schwarzſchecken.
Füße oberhalb der Klauen meiſt weiß. Kuhgewicht 600—700 Kilogr. Die Kälber
fallen ſchwer mit 40—45 Kilogr. Körpergewicht, entwickeln ſich jedoch raſch. Milch-
ergiebigkeit durchſchnittlich 3000—4000 Liter, jedoch nur mit 11—13 % Rahm-
gehalt. Sie mäſten ſich leicht. Zum Zuge ſind ſie ſchlecht verwendbar. Wegen
Größe und Milchergiebigkeit am berühmteſten ſind die in Nordholland als „Amſter-
damer Race“ bekannten Schläge.

2. Die oſtfrieſiſche und oldenburger Race. Verbreitung: Preußiſche
Provinz Oſtfriesland und Großherzogthum Oldenburg. Dieſelben ſind ſchwerer im
Körperbaue als die Holländer. Ihre Färbung zeigt größere Abwechſelung, meiſt ſind
ſie braun-, auch ſchwarz- oder grauſcheckig oder einfarbig. Sie ſind ebenſo milchreich
wie die Holländer, beſitzen jedoch geringere Maſtfähigkeit und eignen ſich daher eher
für den Zug.

3. Die jütiſche Race. Verbreitung: Däniſche Provinz Jütland, Nord-
ſchleswig. Die Thiere dieſer Race beſitzen die Eigenſchaften des Marſchviehes. Sie
ſind jedoch kleiner, feiner gebaut, beſitzen breiteren, tieferen Rumpf und ſind genügſamer
als das Holländervieh; gut maſtfähig und milchergiebig.

4. Die ſchleswig-holſteiniſchen Racen. Dieſelben werden je nach
ihrem Vorkommen in Marſchracen an der Seeküſte und in Racen der Geeſt (Höhen-
land) unterſchieden. Unter den Marſchracen zeichnet ſich vorzugsweiſe das Eiderſtädter-
und Dithmarſchen-Vieh durch große Maſtfähigkeit aus. Von den Holländern unter-
ſcheiden ſie ſich durch die runderen Körperformen und die meiſt rothbunte, auch ſchwarz-
bunte Färbung. Als milchergiebige Marſchſchläge ſind zu nennen: das bis zu
600 Kilogr. und darüber ſchwere Wilſtermarſchvieh und das kleinere, milchreichere
Breitenburger Vieh. Letzteres iſt rothgeſcheckt mit vorwiegendem Weiß.

Unter den Racen der Geeſt ſteht durch ſeine Milchergibigkeit oben an das
hellbraun-rothe, zuweilen ſpärlich weißgefleckte Anglervieh, welches zwiſchen der
Schlei und der Eckernförderbucht heimiſch iſt. Maſtfähiger und ſchwerer (bis 500
Kilogr.) iſt das dunkelbraune Vieh in der Umgegend von Tondern.

Verwandt mit dem Niederungsviehe iſt das Vieh in den Küſtengegenden der
Oſtſee bis zu den Weichſelniederungen. Weſtwärts ſchließen ſich an das Niederungs-
vieh: die Viehſchläge in Belgien, das Limpurgervieh, die Racen von Flandern und
der Normandie. Außerdem iſt das Niederungsvieh in zahlreichen Kreuzungen mit
den rothen, mitteldeutſchen Landſchlägen verbreitet.

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[93/0109] Die Rindviehzucht. braun, weiß und mausfarbig. Die Milchergiebigkeit iſt ausgezeichnet, bei gut maſt- fähigem Körper; ſchlechte Zugthiere. Zu den Niederungsracen zählen: 1. Die holländiſchen Racen, 2. die oſtfrieſiſche und oldenburger Race, 3. die jütiſche Race, 4. die ſchleswig-holſteiniſche Race. 1. Die holländiſchen Racen, Fig. 47, S. 92. Verbreitung: Nord- und Südholland, Weſtfriesland; Groningen; Seeland. Vorherrſchend Schwarzſchecken. Füße oberhalb der Klauen meiſt weiß. Kuhgewicht 600—700 Kilogr. Die Kälber fallen ſchwer mit 40—45 Kilogr. Körpergewicht, entwickeln ſich jedoch raſch. Milch- ergiebigkeit durchſchnittlich 3000—4000 Liter, jedoch nur mit 11—13 % Rahm- gehalt. Sie mäſten ſich leicht. Zum Zuge ſind ſie ſchlecht verwendbar. Wegen Größe und Milchergiebigkeit am berühmteſten ſind die in Nordholland als „Amſter- damer Race“ bekannten Schläge. 2. Die oſtfrieſiſche und oldenburger Race. Verbreitung: Preußiſche Provinz Oſtfriesland und Großherzogthum Oldenburg. Dieſelben ſind ſchwerer im Körperbaue als die Holländer. Ihre Färbung zeigt größere Abwechſelung, meiſt ſind ſie braun-, auch ſchwarz- oder grauſcheckig oder einfarbig. Sie ſind ebenſo milchreich wie die Holländer, beſitzen jedoch geringere Maſtfähigkeit und eignen ſich daher eher für den Zug. 3. Die jütiſche Race. Verbreitung: Däniſche Provinz Jütland, Nord- ſchleswig. Die Thiere dieſer Race beſitzen die Eigenſchaften des Marſchviehes. Sie ſind jedoch kleiner, feiner gebaut, beſitzen breiteren, tieferen Rumpf und ſind genügſamer als das Holländervieh; gut maſtfähig und milchergiebig. 4. Die ſchleswig-holſteiniſchen Racen. Dieſelben werden je nach ihrem Vorkommen in Marſchracen an der Seeküſte und in Racen der Geeſt (Höhen- land) unterſchieden. Unter den Marſchracen zeichnet ſich vorzugsweiſe das Eiderſtädter- und Dithmarſchen-Vieh durch große Maſtfähigkeit aus. Von den Holländern unter- ſcheiden ſie ſich durch die runderen Körperformen und die meiſt rothbunte, auch ſchwarz- bunte Färbung. Als milchergiebige Marſchſchläge ſind zu nennen: das bis zu 600 Kilogr. und darüber ſchwere Wilſtermarſchvieh und das kleinere, milchreichere Breitenburger Vieh. Letzteres iſt rothgeſcheckt mit vorwiegendem Weiß. Unter den Racen der Geeſt ſteht durch ſeine Milchergibigkeit oben an das hellbraun-rothe, zuweilen ſpärlich weißgefleckte Anglervieh, welches zwiſchen der Schlei und der Eckernförderbucht heimiſch iſt. Maſtfähiger und ſchwerer (bis 500 Kilogr.) iſt das dunkelbraune Vieh in der Umgegend von Tondern. Verwandt mit dem Niederungsviehe iſt das Vieh in den Küſtengegenden der Oſtſee bis zu den Weichſelniederungen. Weſtwärts ſchließen ſich an das Niederungs- vieh: die Viehſchläge in Belgien, das Limpurgervieh, die Racen von Flandern und der Normandie. Außerdem iſt das Niederungsvieh in zahlreichen Kreuzungen mit den rothen, mitteldeutſchen Landſchlägen verbreitet.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/109>, abgerufen am 24.11.2024.