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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Besondere Thierzuchtlehre.
Culturracen sind. Die phlegmatischen, kurzbeinigen, borstenlosen, englischen Zuchten
eignen sich dagegen nur für die Stallhaltung. Den sichersten Anhaltspunkt für
die Racewahl bietet auch hier die Racenlehre.

Nach der Wahl der Race ist das Züchtungsverfahren festzustellen. Dasselbe
kann entweder im Ankaufe von Original-Racethieren bestehen, welche durch Reinzucht
und Inzucht vermehrt werden, oder in der Kreuzung einheimischer Landschweine mit
entsprechenden Ebern edlerer Race. Für letzteren Weg erweist sich das Schwein um
so gefügiger als sich bei der Schnellwüchsigkeit desselben der Erfolg oder die
Mißgriffe bald erkennen lassen. Die Reinzucht englischer, namentlich nackter Schweine,
wird sich unter unseren klimatischen Verhältnissen nur unter solchen Verhältnissen
eignen, in welchen durch gute Stallungen ausreichender Schutz geboten werden kann,
in welchen genügende Futterquantitäten und -Qualitäten vorhanden sind, und ein
Zuchtviehverkauf durchführbar ist. Um so geeigneter sind dieselben zu Kreuzungen
mit dem langohrigen Landschweine, welches dadurch bei sorgfältiger Ernährung
an Schellwüchsigkeit und Mastfähigkeit gewinnt. Bei der Einführung englischen
Blutes sind übrigens auch die Marktverhältnisse zu beachten. Die englischen
Schweine geben ein mehr leicht flüssiges Fett und setzen nur wenig Speck an; wäre
daher für diese Qualitäten der Markt nicht aufnahmsfähig, so müßte man bei dem
Landschweine verbleiben, welches festeres Fett und kernigen Speck liefert.

3. Die Auswahl der Zuchtthiere.

Nächst den allgemeinen Anforderungen an ein gutes Zuchtthier, wie Gesund-
heit, Lebensenergie, Vererbungsfähigkeit und vorzügliche Nutzungseigenschaften, ver-
langt man von dem Zuchteber, je nach der Race, etwa folgende Körper-
formen: leichten Kopf mit munteren, lebhaften Augen, einen kräftigen Rüssel mit
gutem Gebisse, kurzen dicken Hals, langgestreckten, dabei tiefen und gerundeten Leib,
breite Schulterpartie, breites Kreuz, kurze stämmige, an den Oberschenkeln mit Fleisch
beladene Füße, weiche, mit feinen Borsten besetzte Haut. Außerdem soll der Zucht-
eber begattungslustig sein und sich leicht ernähren. Fehlerhafte Eigenschaften sind
ein schwerer, plumper Kopf mit kleinen, matten und tiefliegenden Augen, Karpfen-
oder eingesenkter Rücken. Bösartige Eber sind von der Zucht um so mehr aus-
zuschließen, als sie ihre Wildheit auf die Nachzucht vererben.

Bei der Auswahl der Mutterschweine hat man darauf zu sehen, daß sie
ihre nutzbaren Eigenschaften auch sicher auf die Nachzucht übertragen. Zuchtschweine
sollen demnach von solchen Müttern abstammen, welche sich durch das Aufbringen
zahlreicher Ferkeln ausgezeichnet haben. Am liebsten nimmt man die Zuchtschweine
von einem Frühjahrswurfe, indem sich diese über Sommer kräftiger entwickeln können,
ebenso wählt man sie von einem zweiten oder späteren, jedoch nicht von einem ersten
Wurfe. Ihre ganze Erscheinung soll das Gepräge der Weiblichkeit an sich tragen.
Der Kopf des Mutterschweines soll leicht gebaut, der Rüssel weniger entwickelt als
bei dem Eber sein. Der Hals sei mäßig lang, der Leib möglichst lang, damit ein
ausgedehntes Gesäuge mit wenigstens 12 Zitzen Platz findet. Je mehr Zitzen, bis

Beſondere Thierzuchtlehre.
Culturracen ſind. Die phlegmatiſchen, kurzbeinigen, borſtenloſen, engliſchen Zuchten
eignen ſich dagegen nur für die Stallhaltung. Den ſicherſten Anhaltspunkt für
die Racewahl bietet auch hier die Racenlehre.

Nach der Wahl der Race iſt das Züchtungsverfahren feſtzuſtellen. Daſſelbe
kann entweder im Ankaufe von Original-Racethieren beſtehen, welche durch Reinzucht
und Inzucht vermehrt werden, oder in der Kreuzung einheimiſcher Landſchweine mit
entſprechenden Ebern edlerer Race. Für letzteren Weg erweiſt ſich das Schwein um
ſo gefügiger als ſich bei der Schnellwüchſigkeit deſſelben der Erfolg oder die
Mißgriffe bald erkennen laſſen. Die Reinzucht engliſcher, namentlich nackter Schweine,
wird ſich unter unſeren klimatiſchen Verhältniſſen nur unter ſolchen Verhältniſſen
eignen, in welchen durch gute Stallungen ausreichender Schutz geboten werden kann,
in welchen genügende Futterquantitäten und -Qualitäten vorhanden ſind, und ein
Zuchtviehverkauf durchführbar iſt. Um ſo geeigneter ſind dieſelben zu Kreuzungen
mit dem langohrigen Landſchweine, welches dadurch bei ſorgfältiger Ernährung
an Schellwüchſigkeit und Maſtfähigkeit gewinnt. Bei der Einführung engliſchen
Blutes ſind übrigens auch die Marktverhältniſſe zu beachten. Die engliſchen
Schweine geben ein mehr leicht flüſſiges Fett und ſetzen nur wenig Speck an; wäre
daher für dieſe Qualitäten der Markt nicht aufnahmsfähig, ſo müßte man bei dem
Landſchweine verbleiben, welches feſteres Fett und kernigen Speck liefert.

3. Die Auswahl der Zuchtthiere.

Nächſt den allgemeinen Anforderungen an ein gutes Zuchtthier, wie Geſund-
heit, Lebensenergie, Vererbungsfähigkeit und vorzügliche Nutzungseigenſchaften, ver-
langt man von dem Zuchteber, je nach der Race, etwa folgende Körper-
formen: leichten Kopf mit munteren, lebhaften Augen, einen kräftigen Rüſſel mit
gutem Gebiſſe, kurzen dicken Hals, langgeſtreckten, dabei tiefen und gerundeten Leib,
breite Schulterpartie, breites Kreuz, kurze ſtämmige, an den Oberſchenkeln mit Fleiſch
beladene Füße, weiche, mit feinen Borſten beſetzte Haut. Außerdem ſoll der Zucht-
eber begattungsluſtig ſein und ſich leicht ernähren. Fehlerhafte Eigenſchaften ſind
ein ſchwerer, plumper Kopf mit kleinen, matten und tiefliegenden Augen, Karpfen-
oder eingeſenkter Rücken. Bösartige Eber ſind von der Zucht um ſo mehr aus-
zuſchließen, als ſie ihre Wildheit auf die Nachzucht vererben.

Bei der Auswahl der Mutterſchweine hat man darauf zu ſehen, daß ſie
ihre nutzbaren Eigenſchaften auch ſicher auf die Nachzucht übertragen. Zuchtſchweine
ſollen demnach von ſolchen Müttern abſtammen, welche ſich durch das Aufbringen
zahlreicher Ferkeln ausgezeichnet haben. Am liebſten nimmt man die Zuchtſchweine
von einem Frühjahrswurfe, indem ſich dieſe über Sommer kräftiger entwickeln können,
ebenſo wählt man ſie von einem zweiten oder ſpäteren, jedoch nicht von einem erſten
Wurfe. Ihre ganze Erſcheinung ſoll das Gepräge der Weiblichkeit an ſich tragen.
Der Kopf des Mutterſchweines ſoll leicht gebaut, der Rüſſel weniger entwickelt als
bei dem Eber ſein. Der Hals ſei mäßig lang, der Leib möglichſt lang, damit ein
ausgedehntes Geſäuge mit wenigſtens 12 Zitzen Platz findet. Je mehr Zitzen, bis

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[278/0294] Beſondere Thierzuchtlehre. Culturracen ſind. Die phlegmatiſchen, kurzbeinigen, borſtenloſen, engliſchen Zuchten eignen ſich dagegen nur für die Stallhaltung. Den ſicherſten Anhaltspunkt für die Racewahl bietet auch hier die Racenlehre. Nach der Wahl der Race iſt das Züchtungsverfahren feſtzuſtellen. Daſſelbe kann entweder im Ankaufe von Original-Racethieren beſtehen, welche durch Reinzucht und Inzucht vermehrt werden, oder in der Kreuzung einheimiſcher Landſchweine mit entſprechenden Ebern edlerer Race. Für letzteren Weg erweiſt ſich das Schwein um ſo gefügiger als ſich bei der Schnellwüchſigkeit deſſelben der Erfolg oder die Mißgriffe bald erkennen laſſen. Die Reinzucht engliſcher, namentlich nackter Schweine, wird ſich unter unſeren klimatiſchen Verhältniſſen nur unter ſolchen Verhältniſſen eignen, in welchen durch gute Stallungen ausreichender Schutz geboten werden kann, in welchen genügende Futterquantitäten und -Qualitäten vorhanden ſind, und ein Zuchtviehverkauf durchführbar iſt. Um ſo geeigneter ſind dieſelben zu Kreuzungen mit dem langohrigen Landſchweine, welches dadurch bei ſorgfältiger Ernährung an Schellwüchſigkeit und Maſtfähigkeit gewinnt. Bei der Einführung engliſchen Blutes ſind übrigens auch die Marktverhältniſſe zu beachten. Die engliſchen Schweine geben ein mehr leicht flüſſiges Fett und ſetzen nur wenig Speck an; wäre daher für dieſe Qualitäten der Markt nicht aufnahmsfähig, ſo müßte man bei dem Landſchweine verbleiben, welches feſteres Fett und kernigen Speck liefert. 3. Die Auswahl der Zuchtthiere. Nächſt den allgemeinen Anforderungen an ein gutes Zuchtthier, wie Geſund- heit, Lebensenergie, Vererbungsfähigkeit und vorzügliche Nutzungseigenſchaften, ver- langt man von dem Zuchteber, je nach der Race, etwa folgende Körper- formen: leichten Kopf mit munteren, lebhaften Augen, einen kräftigen Rüſſel mit gutem Gebiſſe, kurzen dicken Hals, langgeſtreckten, dabei tiefen und gerundeten Leib, breite Schulterpartie, breites Kreuz, kurze ſtämmige, an den Oberſchenkeln mit Fleiſch beladene Füße, weiche, mit feinen Borſten beſetzte Haut. Außerdem ſoll der Zucht- eber begattungsluſtig ſein und ſich leicht ernähren. Fehlerhafte Eigenſchaften ſind ein ſchwerer, plumper Kopf mit kleinen, matten und tiefliegenden Augen, Karpfen- oder eingeſenkter Rücken. Bösartige Eber ſind von der Zucht um ſo mehr aus- zuſchließen, als ſie ihre Wildheit auf die Nachzucht vererben. Bei der Auswahl der Mutterſchweine hat man darauf zu ſehen, daß ſie ihre nutzbaren Eigenſchaften auch ſicher auf die Nachzucht übertragen. Zuchtſchweine ſollen demnach von ſolchen Müttern abſtammen, welche ſich durch das Aufbringen zahlreicher Ferkeln ausgezeichnet haben. Am liebſten nimmt man die Zuchtſchweine von einem Frühjahrswurfe, indem ſich dieſe über Sommer kräftiger entwickeln können, ebenſo wählt man ſie von einem zweiten oder ſpäteren, jedoch nicht von einem erſten Wurfe. Ihre ganze Erſcheinung ſoll das Gepräge der Weiblichkeit an ſich tragen. Der Kopf des Mutterſchweines ſoll leicht gebaut, der Rüſſel weniger entwickelt als bei dem Eber ſein. Der Hals ſei mäßig lang, der Leib möglichſt lang, damit ein ausgedehntes Geſäuge mit wenigſtens 12 Zitzen Platz findet. Je mehr Zitzen, bis

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/294>, abgerufen am 24.11.2024.