Die Quellen, welche den Gegenstand der nachfolgenden Erzählung behandeln, sind:
Acta von dem inn und außer Lands bekannten Ertzbößwicht Friderich Schwahn, einem Sohn des Sonnenwirth Schwahnen allhier. (Amtliche Protokolle und Aufzeichnungen, oberamtliche Erlasse, mit Beschlag belegte Privatbriefe etc., von 1750--57, auf dem Rathhause des vormaligen herzoglich wirtembergischen Amtsfleckens Ebersbach, Göppinger Stabs, aufbewahrt, von dem jetzigen Schultheißenamte daselbst dem Erzähler zur Durchsicht verstattet. Sehr lückenhaft; die für die Erzählung bedeutendsten Acten fehlen. Auch das noch vorhandene Gerichtsprotokoll aus jenen Jahren bietet nicht die geringste Ausbeute dar.)
Actum den 26. Junii 1750 in Praesentia der Ordinari Censurrichter. (Verhandlung, enthalten in einem Kirchencon¬ vents-Protokollbuch der Pfarramtsregistratur ebendaselbst, welches die Zeit vom Mai 1750 bis December 1775 umfaßt. Der vor¬ hergehende, für die Erzählung wichtigere Band ist nicht mehr vorhanden.)
(Acta, den Joh. Fr. Schwan von Ebersbach betreffend, sind in dem Inhaltsverzeichniß der Registratur des jetzigen Oberamts¬ gerichts Göppingen angegeben, haben sich aber in der Registratur selbst nicht mehr gefunden.)
Die Quellen, welche den Gegenſtand der nachfolgenden Erzählung behandeln, ſind:
Acta von dem inn und außer Lands bekannten Ertzbößwicht Friderich Schwahn, einem Sohn des Sonnenwirth Schwahnen allhier. (Amtliche Protokolle und Aufzeichnungen, oberamtliche Erlaſſe, mit Beſchlag belegte Privatbriefe ꝛc., von 1750—57, auf dem Rathhauſe des vormaligen herzoglich wirtembergiſchen Amtsfleckens Ebersbach, Göppinger Stabs, aufbewahrt, von dem jetzigen Schultheißenamte daſelbſt dem Erzähler zur Durchſicht verſtattet. Sehr lückenhaft; die für die Erzählung bedeutendſten Acten fehlen. Auch das noch vorhandene Gerichtsprotokoll aus jenen Jahren bietet nicht die geringſte Ausbeute dar.)
Actum den 26. Junii 1750 in Praesentia der Ordinari Censurrichter. (Verhandlung, enthalten in einem Kirchencon¬ vents-Protokollbuch der Pfarramtsregiſtratur ebendaſelbſt, welches die Zeit vom Mai 1750 bis December 1775 umfaßt. Der vor¬ hergehende, für die Erzählung wichtigere Band iſt nicht mehr vorhanden.)
(Acta, den Joh. Fr. Schwan von Ebersbach betreffend, ſind in dem Inhaltsverzeichniß der Regiſtratur des jetzigen Oberamts¬ gerichts Göppingen angegeben, haben ſich aber in der Regiſtratur ſelbſt nicht mehr gefunden.)
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[[III]/0011]
Die Quellen, welche den Gegenſtand der nachfolgenden
Erzählung behandeln, ſind:
Acta von dem inn und außer Lands bekannten Ertzbößwicht
Friderich Schwahn, einem Sohn des Sonnenwirth Schwahnen
allhier. (Amtliche Protokolle und Aufzeichnungen, oberamtliche
Erlaſſe, mit Beſchlag belegte Privatbriefe ꝛc., von 1750—57,
auf dem Rathhauſe des vormaligen herzoglich wirtembergiſchen
Amtsfleckens Ebersbach, Göppinger Stabs, aufbewahrt, von dem
jetzigen Schultheißenamte daſelbſt dem Erzähler zur Durchſicht
verſtattet. Sehr lückenhaft; die für die Erzählung bedeutendſten
Acten fehlen. Auch das noch vorhandene Gerichtsprotokoll aus
jenen Jahren bietet nicht die geringſte Ausbeute dar.)
Actum den 26. Junii 1750 in Praesentia der Ordinari
Censurrichter. (Verhandlung, enthalten in einem Kirchencon¬
vents-Protokollbuch der Pfarramtsregiſtratur ebendaſelbſt, welches
die Zeit vom Mai 1750 bis December 1775 umfaßt. Der vor¬
hergehende, für die Erzählung wichtigere Band iſt nicht mehr
vorhanden.)
(Acta, den Joh. Fr. Schwan von Ebersbach betreffend, ſind
in dem Inhaltsverzeichniß der Regiſtratur des jetzigen Oberamts¬
gerichts Göppingen angegeben, haben ſich aber in der Regiſtratur
ſelbſt nicht mehr gefunden.)
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Kurz, Hermann: Der Sonnenwirth. Frankfurt (Main), 1855, S. [III]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kurz_sonnenwirth_1855/11>, abgerufen am 23.11.2024.
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