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Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.

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Erklärung des Briefs Pauli Cap. 6, 1-3.
[Spaltenumbruch] Evangelischen Confession ist, also, daß, wer
diese nicht in der Heil. Schrift erkennet, derselbe
auch noch buchstäblich blind darinnen ist.
7. Wir schreiten nun zum sechsten Capi-
tel, welches mit den vorhergehenden also zusam-
menhanget, daß der Apostel dem Mißbrauch der
bisher getriebnen Evangelischen Haupt-Lehre
[Spaltenumbruch] von der Rechtfertigung, theils auch von dero in
den übrigen Heils-Gütern bestehenden Früch-
ten, entgegen gehet, und auf die getreue An-
wendung der gerechtmachenden Gnade in der
Erneurung dringet; und solcher Gestalt den
rechten character eines rechtschaffenen Evangeli-
schen Lehrers an sich zeiget.
Das sechste Capitel.
Darinnen gezeiget wird/ wie die Cap. III. IV. V. beschrie-
bene und geschenckte Glaubens-Gerechtigket im Stande der
Gnade unter dem Evangelio ihre Früchte
bringe in der Heiligung.
V. 1.
[Spaltenumbruch]

WAs wollen wir hierzu sagen?
(wie haben wir denjenigen
Reichthum, nach welchem die
Gnade mächtiger und überflies-
sender wird, und ist, als die
Sünde, und also die Sünde weit übertrifft, an-
zusehen und anzuwenden?) Sollen wir denn
in der Sünde beharren, auf daß die Gna-
de desto mächtiger werde?
(und also Böses
thun, daß Gutes daraus komme? c. 3, 8. wie
etwa entweder aus Mißverstande von den un-
wissenden, oder aus Bosheit von einigen Reli-
gions-Spöttern, oder auch aus schnödem Miß-
brauche des Evangelii könte gedacht und gesaget
werden. Dabey man zu conferiren hat, was
Paulus an die Galater c. 2, 17. schreibet: Sol-
ten wir aber, die da suchen durch Chri-
stum gerecht zu werden, auch noch selbst
Sünder erfunden werden, so wäre Chri-
stus ein Sünden-Diener. Das sey ferne.

Mit welchen Worten zwar der Apostel daselbst
noch ein anders Absehen hat: wie wir daselbst
vernehmen werden.

V. 2.

Das sey ferne! (welcher Formul sich
Paulus auch sonst bedienet in der Antwort auf
Dinge, die offenbar unrecht und ungereimt sind.
Siehe c. 3, 3. 4. c. 9, 14. etc.) Wie solten wir
(auch nur mit dem geringsten Schein einiges
Rechts, oder einiger Befugniß und Freyheit)
in Sünden wollen (und können) leben (die-
selbe frey auszuüben, und zwar unter der Mei-
nung, als wenn wir deßwegen doch keine Schuld
auf uns laden, und uns keiner Verdammniß,
der über uns waltenden Gnade wegen zu be-
fürchten hätten) der wir abgestorben sind (in
Christo, da uns vermöge seines Todes und sei-
ner zugerechneten Gerechtigkeit alle Sünden-
Schuld vergeben, auch durch die Kraft der heili-
genden Gnade der geistliche Tod in uns zerstö-
ret, und von uns der Sünden Joch und Herr-
schaft hinweg genommen ist; GOtt auch in kei-
ner andern Ordnung uns den Versöhnungs-
Tod Christi hat lassen zugerechnet werden, als
daß wir nicht mehr der Sünde, sondern ihme,
[Spaltenumbruch] dienen sollen in Christo; und also keinesweges
seinem Willen gemäß seyn kan, daß wir ver-
möge seiner Gnade, um sie zu verherrlichen, in
Sünden sollen fortfahren: da dieselbe schnur-
stracks aller Sünde, so wol derselben Herrschaft,
als Schuld, entgegen stehet, der beharrliche
Sünden-Dienst aber die Lehre von der Gna-
de nur verunehret. Siehe auch Gal. 6, 14.
1 Petr. 2, 4.

V. 3.

Oder wisset ihr nicht, (ihr wisset es ge-
wiß gar wohl; könnet und werdet daher auch
wol auf solchen Mißbrauch der Gnade nicht fal-
len,) daß alle, die wir in (auf) JEsum
Christ getaufet sind, die sind in seinen Tod
getaufet?
(dergestalt, daß sein Versöhnungs-
Tod durch die Zurechnung unser eigen worden
ist, und daß, da derselbe der Sünde nicht auf-
hilft, sondern abhilft, und uns also von dersel-
ben Schuld und Herrschaft befreyet, wir da-
her, wenn wir uns des Todes Christi getrö-
sten wollen, der Sünde, als unserm Herrn, nicht
mehr leben und zu Dienste stehen können und
müssen.)

Anmerckungen.
1. Wenn der Apostel spricht, daß wir
auf Christum getaufet sind,
so ist seine Mei-
nung nicht, als wenn die heilige Taufe nur al-
lein auf Christum, ohne dabey den Vater und
heiligen Geist zu nennen, verrichtet worden sey:
sondern er ziehet aus der von Christo selbst ange-
wiesenen und auch allezeit gebrauchten formula
der Taufhandlung, der Kürtze wegen, nur das-
jenige an, was sich sonderlich zum Zweck der
gegenwärtigen Rede schickte. Er hatte gehan-
delt von der durch Christum erworbenen Gna-
de der Rechtfertigung; wie er denn die vorher-
gehende tractation mit den Worten von Christo
JEsu beschlossen hatte. Damit er nun zeigen
möge, wie diese Gnade nicht müsse auf Muth-
willen gezogen werden, so bleibet er bey der
Person und dem Mittler-Amte Christi stehen,
und lehret, wie wir durch die heilige Taufe in ei-
ne solche Gemeinschaft mit Christo, und inson-
der-
Erklaͤrung des Briefs Pauli Cap. 6, 1-3.
[Spaltenumbruch] Evangeliſchen Confeſſion iſt, alſo, daß, wer
dieſe nicht in der Heil. Schrift erkennet, derſelbe
auch noch buchſtaͤblich blind darinnen iſt.
7. Wir ſchreiten nun zum ſechſten Capi-
tel, welches mit den vorhergehenden alſo zuſam-
menhanget, daß der Apoſtel dem Mißbrauch der
bisher getriebnen Evangeliſchen Haupt-Lehre
[Spaltenumbruch] von der Rechtfertigung, theils auch von dero in
den uͤbrigen Heils-Guͤtern beſtehenden Fruͤch-
ten, entgegen gehet, und auf die getreue An-
wendung der gerechtmachenden Gnade in der
Erneurung dringet; und ſolcher Geſtalt den
rechten character eines rechtſchaffenen Evangeli-
ſchen Lehrers an ſich zeiget.
Das ſechſte Capitel.
Darinnen gezeiget wird/ wie die Cap. III. IV. V. beſchrie-
bene und geſchenckte Glaubens-Gerechtigket im Stande der
Gnade unter dem Evangelio ihre Fruͤchte
bringe in der Heiligung.
V. 1.
[Spaltenumbruch]

WAs wollen wir hierzu ſagen?
(wie haben wir denjenigen
Reichthum, nach welchem die
Gnade maͤchtiger und uͤberflieſ-
ſender wird, und iſt, als die
Suͤnde, und alſo die Suͤnde weit uͤbertrifft, an-
zuſehen und anzuwenden?) Sollen wir denn
in der Suͤnde beharren, auf daß die Gna-
de deſto maͤchtiger werde?
(und alſo Boͤſes
thun, daß Gutes daraus komme? c. 3, 8. wie
etwa entweder aus Mißverſtande von den un-
wiſſenden, oder aus Bosheit von einigen Reli-
gions-Spoͤttern, oder auch aus ſchnoͤdem Miß-
brauche des Evangelii koͤnte gedacht und geſaget
werden. Dabey man zu conferiren hat, was
Paulus an die Galater c. 2, 17. ſchreibet: Sol-
ten wir aber, die da ſuchen durch Chri-
ſtum gerecht zu werden, auch noch ſelbſt
Suͤnder erfunden werden, ſo waͤre Chri-
ſtus ein Suͤnden-Diener. Das ſey ferne.

Mit welchen Worten zwar der Apoſtel daſelbſt
noch ein anders Abſehen hat: wie wir daſelbſt
vernehmen werden.

V. 2.

Das ſey ferne! (welcher Formul ſich
Paulus auch ſonſt bedienet in der Antwort auf
Dinge, die offenbar unrecht und ungereimt ſind.
Siehe c. 3, 3. 4. c. 9, 14. ꝛc.) Wie ſolten wir
(auch nur mit dem geringſten Schein einiges
Rechts, oder einiger Befugniß und Freyheit)
in Suͤnden wollen (und koͤnnen) leben (die-
ſelbe frey auszuuͤben, und zwar unter der Mei-
nung, als wenn wir deßwegen doch keine Schuld
auf uns laden, und uns keiner Verdammniß,
der uͤber uns waltenden Gnade wegen zu be-
fuͤrchten haͤtten) der wir abgeſtorben ſind (in
Chriſto, da uns vermoͤge ſeines Todes und ſei-
ner zugerechneten Gerechtigkeit alle Suͤnden-
Schuld vergeben, auch durch die Kraft der heili-
genden Gnade der geiſtliche Tod in uns zerſtoͤ-
ret, und von uns der Suͤnden Joch und Herr-
ſchaft hinweg genommen iſt; GOtt auch in kei-
ner andern Ordnung uns den Verſoͤhnungs-
Tod Chriſti hat laſſen zugerechnet werden, als
daß wir nicht mehr der Suͤnde, ſondern ihme,
[Spaltenumbruch] dienen ſollen in Chriſto; und alſo keinesweges
ſeinem Willen gemaͤß ſeyn kan, daß wir ver-
moͤge ſeiner Gnade, um ſie zu verherrlichen, in
Suͤnden ſollen fortfahren: da dieſelbe ſchnur-
ſtracks aller Suͤnde, ſo wol derſelben Herrſchaft,
als Schuld, entgegen ſtehet, der beharrliche
Suͤnden-Dienſt aber die Lehre von der Gna-
de nur verunehret. Siehe auch Gal. 6, 14.
1 Petr. 2, 4.

V. 3.

Oder wiſſet ihr nicht, (ihr wiſſet es ge-
wiß gar wohl; koͤnnet und werdet daher auch
wol auf ſolchen Mißbrauch der Gnade nicht fal-
len,) daß alle, die wir in (auf) JEſum
Chriſt getaufet ſind, die ſind in ſeinen Tod
getaufet?
(dergeſtalt, daß ſein Verſoͤhnungs-
Tod durch die Zurechnung unſer eigen worden
iſt, und daß, da derſelbe der Suͤnde nicht auf-
hilft, ſondern abhilft, und uns alſo von derſel-
ben Schuld und Herrſchaft befreyet, wir da-
her, wenn wir uns des Todes Chriſti getroͤ-
ſten wollen, der Suͤnde, als unſerm Herrn, nicht
mehr leben und zu Dienſte ſtehen koͤnnen und
muͤſſen.)

Anmerckungen.
1. Wenn der Apoſtel ſpricht, daß wir
auf Chriſtum getaufet ſind,
ſo iſt ſeine Mei-
nung nicht, als wenn die heilige Taufe nur al-
lein auf Chriſtum, ohne dabey den Vater und
heiligen Geiſt zu nennen, verrichtet worden ſey:
ſondern er ziehet aus der von Chriſto ſelbſt ange-
wieſenen und auch allezeit gebrauchten formula
der Taufhandlung, der Kuͤrtze wegen, nur das-
jenige an, was ſich ſonderlich zum Zweck der
gegenwaͤrtigen Rede ſchickte. Er hatte gehan-
delt von der durch Chriſtum erworbenen Gna-
de der Rechtfertigung; wie er denn die vorher-
gehende tractation mit den Worten von Chriſto
JEſu beſchloſſen hatte. Damit er nun zeigen
moͤge, wie dieſe Gnade nicht muͤſſe auf Muth-
willen gezogen werden, ſo bleibet er bey der
Perſon und dem Mittler-Amte Chriſti ſtehen,
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[76/0104] Erklaͤrung des Briefs Pauli Cap. 6, 1-3. Evangeliſchen Confeſſion iſt, alſo, daß, wer dieſe nicht in der Heil. Schrift erkennet, derſelbe auch noch buchſtaͤblich blind darinnen iſt. 7. Wir ſchreiten nun zum ſechſten Capi- tel, welches mit den vorhergehenden alſo zuſam- menhanget, daß der Apoſtel dem Mißbrauch der bisher getriebnen Evangeliſchen Haupt-Lehre von der Rechtfertigung, theils auch von dero in den uͤbrigen Heils-Guͤtern beſtehenden Fruͤch- ten, entgegen gehet, und auf die getreue An- wendung der gerechtmachenden Gnade in der Erneurung dringet; und ſolcher Geſtalt den rechten character eines rechtſchaffenen Evangeli- ſchen Lehrers an ſich zeiget. Das ſechſte Capitel. Darinnen gezeiget wird/ wie die Cap. III. IV. V. beſchrie- bene und geſchenckte Glaubens-Gerechtigket im Stande der Gnade unter dem Evangelio ihre Fruͤchte bringe in der Heiligung. V. 1. WAs wollen wir hierzu ſagen? (wie haben wir denjenigen Reichthum, nach welchem die Gnade maͤchtiger und uͤberflieſ- ſender wird, und iſt, als die Suͤnde, und alſo die Suͤnde weit uͤbertrifft, an- zuſehen und anzuwenden?) Sollen wir denn in der Suͤnde beharren, auf daß die Gna- de deſto maͤchtiger werde? (und alſo Boͤſes thun, daß Gutes daraus komme? c. 3, 8. wie etwa entweder aus Mißverſtande von den un- wiſſenden, oder aus Bosheit von einigen Reli- gions-Spoͤttern, oder auch aus ſchnoͤdem Miß- brauche des Evangelii koͤnte gedacht und geſaget werden. Dabey man zu conferiren hat, was Paulus an die Galater c. 2, 17. ſchreibet: Sol- ten wir aber, die da ſuchen durch Chri- ſtum gerecht zu werden, auch noch ſelbſt Suͤnder erfunden werden, ſo waͤre Chri- ſtus ein Suͤnden-Diener. Das ſey ferne. Mit welchen Worten zwar der Apoſtel daſelbſt noch ein anders Abſehen hat: wie wir daſelbſt vernehmen werden. V. 2. Das ſey ferne! (welcher Formul ſich Paulus auch ſonſt bedienet in der Antwort auf Dinge, die offenbar unrecht und ungereimt ſind. Siehe c. 3, 3. 4. c. 9, 14. ꝛc.) Wie ſolten wir (auch nur mit dem geringſten Schein einiges Rechts, oder einiger Befugniß und Freyheit) in Suͤnden wollen (und koͤnnen) leben (die- ſelbe frey auszuuͤben, und zwar unter der Mei- nung, als wenn wir deßwegen doch keine Schuld auf uns laden, und uns keiner Verdammniß, der uͤber uns waltenden Gnade wegen zu be- fuͤrchten haͤtten) der wir abgeſtorben ſind (in Chriſto, da uns vermoͤge ſeines Todes und ſei- ner zugerechneten Gerechtigkeit alle Suͤnden- Schuld vergeben, auch durch die Kraft der heili- genden Gnade der geiſtliche Tod in uns zerſtoͤ- ret, und von uns der Suͤnden Joch und Herr- ſchaft hinweg genommen iſt; GOtt auch in kei- ner andern Ordnung uns den Verſoͤhnungs- Tod Chriſti hat laſſen zugerechnet werden, als daß wir nicht mehr der Suͤnde, ſondern ihme, dienen ſollen in Chriſto; und alſo keinesweges ſeinem Willen gemaͤß ſeyn kan, daß wir ver- moͤge ſeiner Gnade, um ſie zu verherrlichen, in Suͤnden ſollen fortfahren: da dieſelbe ſchnur- ſtracks aller Suͤnde, ſo wol derſelben Herrſchaft, als Schuld, entgegen ſtehet, der beharrliche Suͤnden-Dienſt aber die Lehre von der Gna- de nur verunehret. Siehe auch Gal. 6, 14. 1 Petr. 2, 4. V. 3. Oder wiſſet ihr nicht, (ihr wiſſet es ge- wiß gar wohl; koͤnnet und werdet daher auch wol auf ſolchen Mißbrauch der Gnade nicht fal- len,) daß alle, die wir in (auf) JEſum Chriſt getaufet ſind, die ſind in ſeinen Tod getaufet? (dergeſtalt, daß ſein Verſoͤhnungs- Tod durch die Zurechnung unſer eigen worden iſt, und daß, da derſelbe der Suͤnde nicht auf- hilft, ſondern abhilft, und uns alſo von derſel- ben Schuld und Herrſchaft befreyet, wir da- her, wenn wir uns des Todes Chriſti getroͤ- ſten wollen, der Suͤnde, als unſerm Herrn, nicht mehr leben und zu Dienſte ſtehen koͤnnen und muͤſſen.) Anmerckungen. 1. Wenn der Apoſtel ſpricht, daß wir auf Chriſtum getaufet ſind, ſo iſt ſeine Mei- nung nicht, als wenn die heilige Taufe nur al- lein auf Chriſtum, ohne dabey den Vater und heiligen Geiſt zu nennen, verrichtet worden ſey: ſondern er ziehet aus der von Chriſto ſelbſt ange- wieſenen und auch allezeit gebrauchten formula der Taufhandlung, der Kuͤrtze wegen, nur das- jenige an, was ſich ſonderlich zum Zweck der gegenwaͤrtigen Rede ſchickte. Er hatte gehan- delt von der durch Chriſtum erworbenen Gna- de der Rechtfertigung; wie er denn die vorher- gehende tractation mit den Worten von Chriſto JEſu beſchloſſen hatte. Damit er nun zeigen moͤge, wie dieſe Gnade nicht muͤſſe auf Muth- willen gezogen werden, ſo bleibet er bey der Perſon und dem Mittler-Amte Chriſti ſtehen, und lehret, wie wir durch die heilige Taufe in ei- ne ſolche Gemeinſchaft mit Chriſto, und inſon- der-

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729, S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/104>, abgerufen am 23.11.2024.