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Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.

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Cap. 15, 58. C. 16, 1. 2. an die Corinthier.
[Spaltenumbruch]
5. Es gehöret hieher die auf die von den
letzten Zeiten des Meßiä gegebne Verheissung
gesetzte Ermahnung 2 Chron. 15, 17. Jhr aber
seyd getrost, und thut eure Hände nicht
abe: denn euer Werck hat seinen Lohn.
6. Daß aber unser vornehmstes Werck
der Glaube sey, wird mit den Worte veste ste-
hen und unbeweglich seyn, angezeiget; als die
eigentlich auf den Glauben gehen. Dabey zu
erwegen der Spruch Joh. 6, 28. 29. Was sol-
len wir thun, daß wir GOttes Werck wir-
cken? JEsus antwortete und sprach zu
ihnen: Das ist GOttes Werck, daß ihr
an den glaubet, den er gesandt hat.
Jm-
[Spaltenumbruch] gleichen 1 Cor. 16, 13. Wachet, stehet im
Glauben, seyd männlich und seyd starck.

Siehe auch von dem Wercke des Glaubens und
von der Arbeit der Liebe 1 Cor. 15, 10. 1 Thess. 1,
3. 2 Thess. 1, 3. Hebr. 6, 10. und sonderlich
2 Joh. v. 8. Sehet euch vor, daß wir nicht
verlieren, was wir erarbeitet haben, son-
dern vollen Lohn empfahen.
Auch Apoc.
2, 19. von der Thyatirischen Gemeine: Jch
weiß deine Wercke, und deine Liebe, und
deinen Dienst, und deinen Glauben, und
deine Geduld, und daß du ie länger, ie mehr
thust,
Das sechzehente Capitel/
Darin der Apostel zum Beschluß des Briefes schreitet/ eine
Beysteuer für die Gemeine zu Jerusalem anordnet/ von seiner Uber-
kunft schreibet/ Timotheum und das Haus Stephana recommendiret/
Grüsse bestellt/ und den eigentlichen Beschluß mit einem Fluch
wider die Widerspenstigen/ und mit einem
Segens-Wunsche machet.
V. 1.
[Spaltenumbruch]

VOn der Steuer (oder Allmosen)
aber, die den Heiligen (im
Jüdischen Lande, und sonderlich
zu Jerusalem, aus christlicher
Liebe) geschiehet, wie ich den
christlichen Gemeinen in Galatia befohlen
habe
(wie es damit zu halten sey, nachdem ich
von Jerusalem, da ich ihre Noth gesehen, nach
Antiochiam und von da durch Galatiam und
Phrygien gezogen und darauf nach Ephesus, wo
ich diesen Brief schreibe, gekommen bin. Ap.
Gesch. 18, 18. seqq. c. 19, 1.) also thut auch
ihr.

Anmerckungen.
1. Ein Heiliger ist ein Ehrenwort der Chri-
sten; welches man unbilliger Weise im Pabst-
thum von selbst gemachter Heiligkeit mißbrau-
chet: gleichwie es keine geringe Sünde ist,
wenn ein solches Wort, welches die Apostel
von dem geistlichen Ehren-Stande wahrer Chri-
sten so oft gebrauchet haben, zum Spott-Na-
men mißbrauchet. Gewiß wer nicht auf dieser
Welt schon ein Heiliger ist, wird es im Himmel
auch nicht seyn. Wolte der Schächer am Creu-
tze zu GOtt kommen, so muste er noch erst auf
seine letzte Stunde ein Christum bekennender
bußfertiger und glaubiger und also ein Heiliger
werden. Denn ohne Heiligung wird nie-
mand den HErrn sehen.
Hebr. 12, 14.
2. Ein Heiliger, und doch arm seyn, ste-
het wohl oft und bey einander: da jenes auf die
geistlichen, und dieses auf die leiblichen Güter
gehet. Wohl dem, der sich seine geistliche Ar-
muth zur Erwerbung und Vermehrung geistli-
cher Güter dienen läßt. Es kan aber und soll
[Spaltenumbruch] einer, der an geistlichen Gütern reich ist, auch
arm am Geiste seyn, nach dem Ausspruche un-
sers Heilandes Matth. 5, 3. Selig sind, die
geistlich,
to pneumati, am Geiste, arm
sind: denn das Himmelreich ist ihr.
Da
am Geiste arm seyn so viel ist, als sein sündli-
ches Elend und sein eignes Unvermögen bußfer-
tig und gläubig erkennen. Welches also gar
wohl bey einem geistlichen Reichthum statt
findet.
3. Woher es gekommen, daß die Gemei-
nen in Judäa, und sonderlich die zu Jerusalem,
in eine grosse leibliche Armuth gesetzet worden,
hat der Leser nachzulesen in den Anmerckungen
über Röm. 15, 26. Vor itzo gebe ich dabey die-
se Observation. Weil die Christen zu Jerusa-
lem größten Theils so dürftig waren, so sind sie
daher von den ihren so sehr aufsätzigen Jüden
[fremdsprachliches Material - fehlt], Aebjonim, das ist, die Bettler, oder
das Bettel-Volck Spottsweise genennet wor-
den: welcher Name hernach aus Mißverstand
zur Ertichtung einer besondern Ketzerey der Ebio-
nit
en Anlaß gegeben.
V. 2.

Auf ieder Sabbater einem (kata mian
[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]a[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]aton, am ersten Tage der Sabbater,
oder Wochentage, das ist, am Tage der Auf-
erstehung des HErrn) lege bey sich selbst ein
ieglicher unter euch
(der das Vermögen dazu
hat) und sammle (thesaurizon, also, daß er
das Seinige mit zu einem Schatze für die Armen
nach und nach beytrage) was ihm gut dun-
cket
(o, ti an euodotai, was ihm von GOtt
dazu bescheret seyn wird, welches alhie mit einem
solchen Wort, das sonst eigentlich eine gegebene

gute
U u
Cap. 15, 58. C. 16, 1. 2. an die Corinthier.
[Spaltenumbruch]
5. Es gehoͤret hieher die auf die von den
letzten Zeiten des Meßiaͤ gegebne Verheiſſung
geſetzte Ermahnung 2 Chron. 15, 17. Jhr aber
ſeyd getroſt, und thut eure Haͤnde nicht
abe: denn euer Werck hat ſeinen Lohn.
6. Daß aber unſer vornehmſtes Werck
der Glaube ſey, wird mit den Worte veſte ſte-
hen und unbeweglich ſeyn, angezeiget; als die
eigentlich auf den Glauben gehen. Dabey zu
erwegen der Spruch Joh. 6, 28. 29. Was ſol-
len wir thun, daß wir GOttes Werck wir-
cken? JEſus antwortete und ſprach zu
ihnen: Das iſt GOttes Werck, daß ihr
an den glaubet, den er geſandt hat.
Jm-
[Spaltenumbruch] gleichen 1 Cor. 16, 13. Wachet, ſtehet im
Glauben, ſeyd maͤnnlich und ſeyd ſtarck.

Siehe auch von dem Wercke des Glaubens und
von der Arbeit der Liebe 1 Cor. 15, 10. 1 Theſſ. 1,
3. 2 Theſſ. 1, 3. Hebr. 6, 10. und ſonderlich
2 Joh. v. 8. Sehet euch vor, daß wir nicht
verlieren, was wir erarbeitet haben, ſon-
dern vollen Lohn empfahen.
Auch Apoc.
2, 19. von der Thyatiriſchen Gemeine: Jch
weiß deine Wercke, und deine Liebe, und
deinen Dienſt, und deinen Glauben, und
deine Geduld, und daß du ie laͤnger, ie mehr
thuſt,
Das ſechzehente Capitel/
Darin der Apoſtel zum Beſchluß des Briefes ſchreitet/ eine
Beyſteuer fuͤr die Gemeine zu Jeruſalem anordnet/ von ſeiner Uber-
kunft ſchreibet/ Timotheum und das Haus Stephana recommendiret/
Gruͤſſe beſtellt/ und den eigentlichen Beſchluß mit einem Fluch
wider die Widerſpenſtigen/ und mit einem
Segens-Wunſche machet.
V. 1.
[Spaltenumbruch]

VOn der Steuer (oder Allmoſen)
aber, die den Heiligen (im
Juͤdiſchen Lande, und ſonderlich
zu Jeruſalem, aus chriſtlicher
Liebe) geſchiehet, wie ich den
chriſtlichen Gemeinen in Galatia befohlen
habe
(wie es damit zu halten ſey, nachdem ich
von Jeruſalem, da ich ihre Noth geſehen, nach
Antiochiam und von da durch Galatiam und
Phrygien gezogen und darauf nach Epheſus, wo
ich dieſen Brief ſchreibe, gekommen bin. Ap.
Geſch. 18, 18. ſeqq. c. 19, 1.) alſo thut auch
ihr.

Anmerckungen.
1. Ein Heiliger iſt ein Ehrenwort der Chri-
ſten; welches man unbilliger Weiſe im Pabſt-
thum von ſelbſt gemachter Heiligkeit mißbrau-
chet: gleichwie es keine geringe Suͤnde iſt,
wenn ein ſolches Wort, welches die Apoſtel
von dem geiſtlichen Ehren-Stande wahrer Chri-
ſten ſo oft gebrauchet haben, zum Spott-Na-
men mißbrauchet. Gewiß wer nicht auf dieſer
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auch nicht ſeyn. Wolte der Schaͤcher am Creu-
tze zu GOtt kommen, ſo muſte er noch erſt auf
ſeine letzte Stunde ein Chriſtum bekennender
bußfertiger und glaubiger und alſo ein Heiliger
werden. Denn ohne Heiligung wird nie-
mand den HErrn ſehen.
Hebr. 12, 14.
2. Ein Heiliger, und doch arm ſeyn, ſte-
het wohl oft und bey einander: da jenes auf die
geiſtlichen, und dieſes auf die leiblichen Guͤter
gehet. Wohl dem, der ſich ſeine geiſtliche Ar-
muth zur Erwerbung und Vermehrung geiſtli-
cher Guͤter dienen laͤßt. Es kan aber und ſoll
[Spaltenumbruch] einer, der an geiſtlichen Guͤtern reich iſt, auch
arm am Geiſte ſeyn, nach dem Ausſpruche un-
ſers Heilandes Matth. 5, 3. Selig ſind, die
geiſtlich,
τῷ πνεύματι, am Geiſte, arm
ſind: denn das Himmelreich iſt ihr.
Da
am Geiſte arm ſeyn ſo viel iſt, als ſein ſuͤndli-
ches Elend und ſein eignes Unvermoͤgen bußfer-
tig und glaͤubig erkennen. Welches alſo gar
wohl bey einem geiſtlichen Reichthum ſtatt
findet.
3. Woher es gekommen, daß die Gemei-
nen in Judaͤa, und ſonderlich die zu Jeruſalem,
in eine groſſe leibliche Armuth geſetzet worden,
hat der Leſer nachzuleſen in den Anmerckungen
uͤber Roͤm. 15, 26. Vor itzo gebe ich dabey die-
ſe Obſervation. Weil die Chriſten zu Jeruſa-
lem groͤßten Theils ſo duͤrftig waren, ſo ſind ſie
daher von den ihren ſo ſehr aufſaͤtzigen Juͤden
[fremdsprachliches Material – fehlt], Aebjonim, das iſt, die Bettler, oder
das Bettel-Volck Spottsweiſe genennet wor-
den: welcher Name hernach aus Mißverſtand
zur Ertichtung einer beſondern Ketzerey der Ebio-
nit
en Anlaß gegeben.
V. 2.

Auf ieder Sabbater einem (κατὰ μίαν
[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]α[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]άτων, am erſten Tage der Sabbater,
oder Wochentage, das iſt, am Tage der Auf-
erſtehung des HErrn) lege bey ſich ſelbſt ein
ieglicher unter euch
(der das Vermoͤgen dazu
hat) und ſammle (ϑησαυρίζων, alſo, daß er
das Seinige mit zu einem Schatze fuͤr die Armen
nach und nach beytrage) was ihm gut dun-
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(ὅ, τι ἀν ἐυοδῶται, was ihm von GOtt
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gute
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[337/0365] Cap. 15, 58. C. 16, 1. 2. an die Corinthier. 5. Es gehoͤret hieher die auf die von den letzten Zeiten des Meßiaͤ gegebne Verheiſſung geſetzte Ermahnung 2 Chron. 15, 17. Jhr aber ſeyd getroſt, und thut eure Haͤnde nicht abe: denn euer Werck hat ſeinen Lohn. 6. Daß aber unſer vornehmſtes Werck der Glaube ſey, wird mit den Worte veſte ſte- hen und unbeweglich ſeyn, angezeiget; als die eigentlich auf den Glauben gehen. Dabey zu erwegen der Spruch Joh. 6, 28. 29. Was ſol- len wir thun, daß wir GOttes Werck wir- cken? JEſus antwortete und ſprach zu ihnen: Das iſt GOttes Werck, daß ihr an den glaubet, den er geſandt hat. Jm- gleichen 1 Cor. 16, 13. Wachet, ſtehet im Glauben, ſeyd maͤnnlich und ſeyd ſtarck. Siehe auch von dem Wercke des Glaubens und von der Arbeit der Liebe 1 Cor. 15, 10. 1 Theſſ. 1, 3. 2 Theſſ. 1, 3. Hebr. 6, 10. und ſonderlich 2 Joh. v. 8. Sehet euch vor, daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, ſon- dern vollen Lohn empfahen. Auch Apoc. 2, 19. von der Thyatiriſchen Gemeine: Jch weiß deine Wercke, und deine Liebe, und deinen Dienſt, und deinen Glauben, und deine Geduld, und daß du ie laͤnger, ie mehr thuſt, Das ſechzehente Capitel/ Darin der Apoſtel zum Beſchluß des Briefes ſchreitet/ eine Beyſteuer fuͤr die Gemeine zu Jeruſalem anordnet/ von ſeiner Uber- kunft ſchreibet/ Timotheum und das Haus Stephana recommendiret/ Gruͤſſe beſtellt/ und den eigentlichen Beſchluß mit einem Fluch wider die Widerſpenſtigen/ und mit einem Segens-Wunſche machet. V. 1. VOn der Steuer (oder Allmoſen) aber, die den Heiligen (im Juͤdiſchen Lande, und ſonderlich zu Jeruſalem, aus chriſtlicher Liebe) geſchiehet, wie ich den chriſtlichen Gemeinen in Galatia befohlen habe (wie es damit zu halten ſey, nachdem ich von Jeruſalem, da ich ihre Noth geſehen, nach Antiochiam und von da durch Galatiam und Phrygien gezogen und darauf nach Epheſus, wo ich dieſen Brief ſchreibe, gekommen bin. Ap. Geſch. 18, 18. ſeqq. c. 19, 1.) alſo thut auch ihr. Anmerckungen. 1. Ein Heiliger iſt ein Ehrenwort der Chri- ſten; welches man unbilliger Weiſe im Pabſt- thum von ſelbſt gemachter Heiligkeit mißbrau- chet: gleichwie es keine geringe Suͤnde iſt, wenn ein ſolches Wort, welches die Apoſtel von dem geiſtlichen Ehren-Stande wahrer Chri- ſten ſo oft gebrauchet haben, zum Spott-Na- men mißbrauchet. Gewiß wer nicht auf dieſer Welt ſchon ein Heiliger iſt, wird es im Himmel auch nicht ſeyn. Wolte der Schaͤcher am Creu- tze zu GOtt kommen, ſo muſte er noch erſt auf ſeine letzte Stunde ein Chriſtum bekennender bußfertiger und glaubiger und alſo ein Heiliger werden. Denn ohne Heiligung wird nie- mand den HErrn ſehen. Hebr. 12, 14. 2. Ein Heiliger, und doch arm ſeyn, ſte- het wohl oft und bey einander: da jenes auf die geiſtlichen, und dieſes auf die leiblichen Guͤter gehet. Wohl dem, der ſich ſeine geiſtliche Ar- muth zur Erwerbung und Vermehrung geiſtli- cher Guͤter dienen laͤßt. Es kan aber und ſoll einer, der an geiſtlichen Guͤtern reich iſt, auch arm am Geiſte ſeyn, nach dem Ausſpruche un- ſers Heilandes Matth. 5, 3. Selig ſind, die geiſtlich, τῷ πνεύματι, am Geiſte, arm ſind: denn das Himmelreich iſt ihr. Da am Geiſte arm ſeyn ſo viel iſt, als ſein ſuͤndli- ches Elend und ſein eignes Unvermoͤgen bußfer- tig und glaͤubig erkennen. Welches alſo gar wohl bey einem geiſtlichen Reichthum ſtatt findet. 3. Woher es gekommen, daß die Gemei- nen in Judaͤa, und ſonderlich die zu Jeruſalem, in eine groſſe leibliche Armuth geſetzet worden, hat der Leſer nachzuleſen in den Anmerckungen uͤber Roͤm. 15, 26. Vor itzo gebe ich dabey die- ſe Obſervation. Weil die Chriſten zu Jeruſa- lem groͤßten Theils ſo duͤrftig waren, ſo ſind ſie daher von den ihren ſo ſehr aufſaͤtzigen Juͤden _ , Aebjonim, das iſt, die Bettler, oder das Bettel-Volck Spottsweiſe genennet wor- den: welcher Name hernach aus Mißverſtand zur Ertichtung einer beſondern Ketzerey der Ebio- niten Anlaß gegeben. V. 2. Auf ieder Sabbater einem (κατὰ μίαν _ α_ άτων, am erſten Tage der Sabbater, oder Wochentage, das iſt, am Tage der Auf- erſtehung des HErrn) lege bey ſich ſelbſt ein ieglicher unter euch (der das Vermoͤgen dazu hat) und ſammle (ϑησαυρίζων, alſo, daß er das Seinige mit zu einem Schatze fuͤr die Armen nach und nach beytrage) was ihm gut dun- cket (ὅ, τι ἀν ἐυοδῶται, was ihm von GOtt dazu beſcheret ſeyn wird, welches alhie mit einem ſolchen Wort, das ſonſt eigentlich eine gegebene gute U u

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729, S. 337. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/365>, abgerufen am 24.11.2024.