Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.Erklärung des ersten Briefs Pauli Cap. 2, v. 6-13. [Spaltenumbruch]
1. sqq. bezeichnete gethan hatte) der hat michnicht betrübet (also, daß die Betrübnisse bey mir noch anhielte, auch da ich von seiner Besse- rung gehöret habe; nein sie ist vorbey und derge- stalt in Freude verwandelt worden, als hätte ich sie nicht gehabt) sondern zum Theil (im An- fange: und das sage ich von einem) daß ich nicht euch alle (durch die Beschuldigung und Bestrafung) beschwere. V. 6. Es ist aber genug, daß derselbe Anmerckung. Man kan aus diesem Exempel erkennen, V. 7. Daß ihr nun fort ihm desto mehr ver- Anmerckung. Das Gesetz und Evangelium muß allezeit V. 8. Darum ermahne ich euch, daß ihr die V. 9. Denn darum habe ich euch auch ge- V. 10. Welchem aber ihr etwas vergebet, Anmerckung. Paulus handelt, wie bey der Bestrafung, V. 11. Denn uns ist nicht unbewust, was er Anmerckung. Es gehöret zur Christlichen Klugheit und V. 12. 13. Da ich (hier redet Paulus nicht mit in der mir
Erklaͤrung des erſten Briefs Pauli Cap. 2, v. 6-13. [Spaltenumbruch]
1. ſqq. bezeichnete gethan hatte) der hat michnicht betruͤbet (alſo, daß die Betruͤbniſſe bey mir noch anhielte, auch da ich von ſeiner Beſſe- rung gehoͤret habe; nein ſie iſt vorbey und derge- ſtalt in Freude verwandelt worden, als haͤtte ich ſie nicht gehabt) ſondern zum Theil (im An- fange: und das ſage ich von einem) daß ich nicht euch alle (durch die Beſchuldigung und Beſtrafung) beſchwere. V. 6. Es iſt aber genug, daß derſelbe Anmerckung. Man kan aus dieſem Exempel erkennen, V. 7. Daß ihr nun fort ihm deſto mehr ver- Anmerckung. Das Geſetz und Evangelium muß allezeit V. 8. Darum ermahne ich euch, daß ihr die V. 9. Denn darum habe ich euch auch ge- V. 10. Welchem aber ihr etwas vergebet, Anmerckung. Paulus handelt, wie bey der Beſtrafung, V. 11. Denn uns iſt nicht unbewuſt, was er Anmerckung. Es gehoͤret zur Chriſtlichen Klugheit und V. 12. 13. Da ich (hier redet Paulus nicht mit in der mir
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Erklaͤrung des erſten Briefs Pauli Cap. 2, v. 6-13.
1. ſqq. bezeichnete gethan hatte) der hat mich
nicht betruͤbet (alſo, daß die Betruͤbniſſe bey
mir noch anhielte, auch da ich von ſeiner Beſſe-
rung gehoͤret habe; nein ſie iſt vorbey und derge-
ſtalt in Freude verwandelt worden, als haͤtte ich
ſie nicht gehabt) ſondern zum Theil (im An-
fange: und das ſage ich von einem) daß ich
nicht euch alle (durch die Beſchuldigung und
Beſtrafung) beſchwere.
V. 6.
Es iſt aber genug, daß derſelbe
von vielen (von mehrern, das iſt, von der Ge-
meine, im Gegenſatze auf einen) alſo (wie es
1 Cor. 5. verordnet war) geſtrafet iſt (nemlich
mit Ausſchlieſſung aus der Gemeine, und Uber-
gebung an den Satan zum Verderben des Flei-
ſches: nachdem er nemlich in ſich gegangen und
gute Beſſerung verſprochen hat.)
Anmerckung.
Man kan aus dieſem Exempel erkennen,
daß man im dritten und im vierten Seculo zu
weit gegangen, wenn man an einigen Orten
denen Gefallenen gewiſſe Jahre zu ihrer Buſſe
ſetzte; da doch mancher durch GOttes Gnade in
kurtzer Zeit rechtſchafne Proben eines geaͤnder-
ten Sinnes hat ablegen koͤnnen.
V. 7.
Daß ihr nun fort ihm deſto mehr ver-
gebet und troͤſtet, (und alſo auch zuvorderſt
wieder in eure Gemeinſchaft aufnehmet) auf
daß er nicht in allzu groſſer Traurigkeit ver-
ſincke.
Anmerckung.
Das Geſetz und Evangelium muß allezeit
in rechter Ordnung und in gehoͤriger Maſſe ap-
pliciret werden. Denn wie ein unzeitiger
Troſt nichts anders iſt, als ein neuer Lappe auf
ein altes Kleid, da der Riß nur aͤrger wird;
alſo kan auch eine uͤbermaͤßige Schaͤrfe leicht
ſchaͤrtig, oder ein Gemuͤth gar deſperat machen,
daß es noch verkehrter werde. Darum, Geſetz
und Evangelium in der Application recht theilen
oder zueignen koͤnnen, iſt eines mit von den be-
ſten Kennzeichen eines tuͤchtigen Lehrert.
V. 8.
Darum ermahne ich euch, daß ihr die
Liebe an ihm beweiſet (und zwar in der That
ſelbſt, nemlich mit williger Aufnahme. Wie
unſer Heiland befohlen hat, daß man mit ſeinem
Nechſten und Bruder alſo umgehen ſoll. Matth.
18, 21. 22. ſintemal die Liebe noch mehr beſſert
als die Strafe.)
V. 9.
Denn darum habe ich euch auch ge-
ſchrieben (ihn von euch aus eurer Gemein-
ſchaft zu thun) daß ich erkennete (durch euren
Gehorſam und Verabſcheuung des Aergerniſ-
ſes, als an einer Probe) ob ihr rechtſchaffen
ſeyd, gehorſam zu ſeyn in allen Stuͤcken.
V. 10.
Welchem aber ihr etwas vergebet,
dem vergebe ich auch. Denn auch ich,
ſo ich etwas vergebe, ſo vergebe ich um
eurentwillen (damit ich meine Ubereinſtim-
mung mit euch zeige) an Chriſti ſtatt ἐν προ-
σώπῳ χριϛου῀, vor dem Angeſicht Chriſti, und
wie in ſeinem Namen, und an ſeiner ſtatt, alſo
aufrichtigſt und von gantzem Hertzen) daß wir
nicht uͤbervortheilet werden vom Satan
(wie geſchehen wuͤrde, wenn der unter euch ge-
demuͤthigte Suͤnder an ſtatt der Glaͤubigen
Widerkehr durch gar groſſe oder zu lange an-
haltende Schaͤrfe gar wieder auch aͤuſſerlich vom
Chriſtenthum abtraͤte; dazu es an den Verſu-
chungen des Satans nicht fehlen wird.
Anmerckung.
Paulus handelt, wie bey der Beſtrafung,
alſo auch bey der Wiederannehmung des gefal-
lenen Menſchen mit der gantzen Gemeine, ohne
die Sache einem Biſchoffe allein zu uͤbergeben.
Daraus man denn ſiehet, daß, ob es der Co-
rinthiſchen Gemeine gleich nicht an Aelteſten und
Lehrern gefehlet hat, dennoch dieſelbe darinnen
ein ſolches Anſehen und ſo viel Macht nicht ge-
habt, als ſie ſich hernach angemaſſet haben.
V. 11.
Denn uns iſt nicht unbewuſt, was er
im Sinne hat (und unter euch anzurichten ſu-
chet: nemlich er will euch nun auf das andere
extremum fuͤhren: das iſt, nachdem er euch an-
fangs eingeſchlaͤfert hat, das Aergerniß wenig
zu achten, ſo will er den Menſchen durch eine
zu lange anhaltende Kirchen-Zucht gern gar
von euch abwendig machen und noch aͤrger ver-
ſtricken, daß er wol gar wieder von der Chriſtli-
chen Religion abfalle, und noch aͤrgere Suͤnden
begehe.
Anmerckung.
Es gehoͤret zur Chriſtlichen Klugheit und
Vorſichtigkeit eines jeden Chriſten, ſonderlich
eines rechtſchafnen Lehrers, daß er wohl acht ha-
be auf ſich und ſeine Gemeine, und es im goͤttli-
chen Lichte vorher einſehe, wie dieſes und jenes
dem Satan eine Gelegenheit zu vielem Boͤſen
ſeyn koͤnne, um ihm ſolche beyzeiten abzuſchnei-
den.
V. 12. 13.
Da ich (hier redet Paulus nicht mit in der
Perſon Timothei, weil er, als er dieſe hier be-
zeichnete Reiſe that, Thimotheum ſchon vor ſich
hinweg in Macedonien geſchicket hatte) gen
Troada (eine Stadt in der Landſchaft Myſien
am Aegeiſchen Meere, Macedonien gegen uͤber
gelegen, auf der dahin gerichteten Reiſe von
Epheſus) kam, zu predigen das Evange-
lium Chriſti, (dazu der gantze Rath GOttes
vom Grunde und von der Ordnung unſerer Se-
ligkeit gehoͤret, und damit auch allerdinge das
Geſetze ſelbſt aufs genaueſte verbunden iſt, daher
auch allewege mit eingeſchaͤrfet worden) und
mir
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