Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729.Richtige und erbauliche Erklärung Cap. 5. v. 13. 14. [Spaltenumbruch]
gewesen seyn; Und ob er gleich sein leiblicherSohn hätte seyn können: so ist es doch wahr- scheinlicher, das ihn Petrus also seinen Sohn nenne, wie Paulus Timotheum, das ist, einen geistlichen, und vor andern sonderlich geliebten. V. 14. Grüsset euch unter einander mit dem Anmerckungen. 1. Sich unter einander mit einem Kuß der 2. Daß aber der Kuß unter den Gläubi- 3. Friede und Christus, der Frieden- 4. Friede sey auch mit allen Lesern, welche Erklärung [Spaltenumbruch]
des Andern Briefes des Apostels Petri. Historische Nachricht und Exegetische Eintheilung dieses Briefes. §. I. WAs von des Apostels Petri, als §. II. Der Ort, wo sich der Apostel zur §. III. Die Zeit ist eben so wenig zu de- §. IV. Die Veranlassung/ soviel man 1. Die gemeinere; weil Petro das Apostel- Amt sonderlich an die Jüdische Nation anver- trauet war Gal. 2, 9. darum er aus Antrie- be des Heiligen Geistes seiner Pflicht noch einmal schriftlich nachkommen wolte. 2. Die besondere: und zwar theils das inste- hende Ende; bey dessen Vorstellung er soviel mehr wünschte, mit allen seinen gewesenen Zu- hörern den HErrn zu schauen, so vielmehr er durch die Liebe zu Christo und ihnen dazu ge- drungen wurde. C. 1, 14. u. f. theils auch die Gefahr, welche er über die Asiatische Kirche vor-
Richtige und erbauliche Erklaͤrung Cap. 5. v. 13. 14. [Spaltenumbruch]
geweſen ſeyn; Und ob er gleich ſein leiblicherSohn haͤtte ſeyn koͤnnen: ſo iſt es doch wahr- ſcheinlicher, das ihn Petrus alſo ſeinen Sohn nenne, wie Paulus Timotheum, das iſt, einen geiſtlichen, und vor andern ſonderlich geliebten. V. 14. Gruͤſſet euch unter einander mit dem Anmerckungen. 1. Sich unter einander mit einem Kuß der 2. Daß aber der Kuß unter den Glaͤubi- 3. Friede und Chriſtus, der Frieden- 4. Friede ſey auch mit allen Leſern, welche Erklaͤrung [Spaltenumbruch]
des Andern Briefes des Apoſtels Petri. Hiſtoriſche Nachricht und Exegetiſche Eintheilung dieſes Briefes. §. I. WAs von des Apoſtels Petri, als §. II. Der Ort, wo ſich der Apoſtel zur §. III. Die Zeit iſt eben ſo wenig zu de- §. IV. Die Veranlaſſung/ ſoviel man 1. Die gemeinere; weil Petro das Apoſtel- Amt ſonderlich an die Juͤdiſche Nation anver- trauet war Gal. 2, 9. darum er aus Antrie- be des Heiligen Geiſtes ſeiner Pflicht noch einmal ſchriftlich nachkommen wolte. 2. Die beſondere: und zwar theils das inſte- hende Ende; bey deſſen Vorſtellung er ſoviel mehr wuͤnſchte, mit allen ſeinen geweſenen Zu- hoͤrern den HErrn zu ſchauen, ſo vielmehr er durch die Liebe zu Chriſto und ihnen dazu ge- drungen wurde. C. 1, 14. u. f. theils auch die Gefahr, welche er uͤber die Aſiatiſche Kirche vor-
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Richtige und erbauliche Erklaͤrung Cap. 5. v. 13. 14.
geweſen ſeyn; Und ob er gleich ſein leiblicher
Sohn haͤtte ſeyn koͤnnen: ſo iſt es doch wahr-
ſcheinlicher, das ihn Petrus alſo ſeinen Sohn
nenne, wie Paulus Timotheum, das iſt, einen
geiſtlichen, und vor andern ſonderlich geliebten.
V. 14.
Gruͤſſet euch unter einander mit dem
Kuſſe der Liebe. Friede ſey mit allen, die
in CHriſto JEſu ſind! Amen!
Anmerckungen.
1. Sich unter einander mit einem Kuß der
Liebe zu begruͤſſen, nemlich ein iedes Geſchlecht,
das maͤnnliche und weibliche, beſonders, war
ſonderlich in Orient ſehr gewoͤhnlich, wie man
unter andern ſiehet aus Luc. 7, 45. 46. da Chri-
ſtus zu einem Phariſaͤer, der ihn zu Gaſte gela-
den hatte, ſagte: Jch bin kommen in dein
Haus ‒ ‒ ‒ du haſt mir keinen Kuß ge-
geben: dieſe aber, nachdem ſie herein ge-
kommen iſt, hat ſie nicht abgelaſſen meine
Fuͤſſe zu kuͤſſen.
2. Daß aber der Kuß unter den Glaͤubi-
gen geheiliget werden ſolte, auch geheiliget worden
iſt, inſonderheit, wenn ſie zum Gebet zuſammen
gekommen und wieder von einander gegangen
ſind, das erkennet man aus ihrem Gnaden-
Stande, und aus dem Beyſatze des Woꝛts Heilig,
da des heiligen Kuſſes gedacht wird. Rom. 16, 16.
1 Cor. 16, 20. 2 Cor. 13, 12. 1 Theſſ. 5, 26. von
Juda falſchen Kuſſe ſehe man Matth. 26, 49.
3. Friede und Chriſtus, der Frieden-
Fuͤrſt, ſtehen billig zuſammen. Es wird uns
aber alhier nicht allein der Erwerber und Geber,
ſondern auch die Ordnung des Friedens ange-
wieſen: wenn es heißt: Friede ſey mit allen,
die in Chriſto JEſu ſind. Jn Chriſto ſeyn iſt
an Chriſtum Glauben, und durch den Glauben,
nach gruͤndlicher Bekehrung des Hertzens, in der
Gemeinſchafft mit Chriſto ſtehen. Wer alſo in
CHriſto iſt, in dem, mit dem, und uͤber den iſt
Friede, das iſt, alles Heil mit allen Heils-Guͤ-
tern, welche der Friede in ſich faſſet.
4. Friede ſey auch mit allen Leſern, welche
in CHriſto JEſu ſind, oder doch gern und auf-
richtig ſeyn wollen! als welches glaͤubige Ver-
langen ſchon ein Anfang der ſeligen Gemeinſchaft
mit CHriſto iſt.
Erklaͤrung
des Andern Briefes
des Apoſtels Petri.
Hiſtoriſche Nachricht und Exegetiſche Eintheilung
dieſes Briefes.
§. I.
WAs von des Apoſtels Petri, als
Urhebers, Perſon und Amts-
Verrichtungen zu ſagen iſt,
das findet der Leſer in der Ein-
leitung zum erſten Briefe: deß-
gleichen welche die Gemeinen ſind, an welche
dieſer Brief geſchrieben iſt. Denn daß er an
eben dieſelben geſtellet worden ſey, das ſiehet
man aus dem Anfange des dritten Capitels.
§. II. Der Ort, wo ſich der Apoſtel zur
Zeit dieſes geſchriebenen Briefes aufgehalten ha-
be, iſt nicht bekannt. Vermuthlich iſt es auch
Babylon, oder derſelben Gegend geweſen, al-
wo er die erſte Epiſtel geſchrieben hat. Denen
Gemeinen, an welche ſie iſt gerichtet worden,
iſt ſolches ohn Zweifel bekannt geweſen, alſo
daß er die Anzeigung fuͤr unnoͤthig gehalten
hat.
§. III. Die Zeit iſt eben ſo wenig zu de-
terminiren. Vermuthlich iſt dieſer Brief auf
den erſten bald erfolget. Baronius ſetzet ihn in
das Jahr Chriſti 63; doch auch mehr aus einer
Vermuthung, als Gewißheit. Daß er nicht
lange vor dem Tode des Apoſtels geſchrieben
ſey, ſiehet man aus C. 1, 14. da er von ſeinem
inſtehenden Abſchiede redet. Und alſo koͤmmt
er in dieſem Stuͤcke uͤberein mit dem andern
Briefe Pauli an den Timotheum.
§. IV. Die Veranlaſſung/ ſoviel man
aus dem Jnhalte abnehmen kan, iſt folgende
geweſen:
1. Die gemeinere; weil Petro das Apoſtel-
Amt ſonderlich an die Juͤdiſche Nation anver-
trauet war Gal. 2, 9. darum er aus Antrie-
be des Heiligen Geiſtes ſeiner Pflicht noch
einmal ſchriftlich nachkommen wolte.
2. Die beſondere: und zwar theils das inſte-
hende Ende; bey deſſen Vorſtellung er ſoviel
mehr wuͤnſchte, mit allen ſeinen geweſenen Zu-
hoͤrern den HErrn zu ſchauen, ſo vielmehr er
durch die Liebe zu Chriſto und ihnen dazu ge-
drungen wurde. C. 1, 14. u. f. theils auch die
Gefahr, welche er uͤber die Aſiatiſche Kirche
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