Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856.theilen im Folgenden eine Reihe solcher Aufgaben mit, in- Matt in zwei Zügen. Weiss: K e 3; D b 2; L d 7; S g 4; B b 4, e 2. Schwarz: K d 5; S a 5, b 5; L e 5; B d 6. Anmerkung. Der einzig richtige Anfangzzug ist 1. K e 3--d 3, worauf Weiss durch 2. e 2--e 4 Matt droht. Schwarz kann dies nur durch 1. S b 5--c 3 verhüten; dann entscheidet aber 2. S g 4--e 3. Die Dame findet sich nur, um zu un- günstigen Versuchen zu verleiten. §. 368. Matt in zwei Zügen. Weiss: K e 1; T h 1; L d 3, g 5; S c 3; B a 2, b 2, g 2, h 3. Schwarz: K g 3; T c 8, h 8; L b 4, f 7; S d 4; B a 6, b 7, Anmerkung. Der Anfangszug ist die Rochade, also 1. Rochirt; hierauf mag Schwarz ziehen, was er will, stets ist das Matt im zweiten Zuge möglich. §. 369. Matt in zwei Zügen. Weiss: K b 5; T b 3; L g 2; S c 5; B f 4. Schwarz; K d 4; B b 4, e 4. Anmerkung. Der richtige Zug ist hier 1. L g 2--h 1, um den Gegner zum Zuge zu nöthigen. Zieht dieser 1. e 4--e 3, so folgt das Matt durch 2. S c 5--e 6, bei 1. K d 4--d 5 aber durch 2. T b 3--d 3. §. 370. Matt in zwei Zügen. Weiss: K a 1; D c 4; L g 6; S c 5, e 3; L g 2. Schwarz: K d 2; D f 2; L h 5; S e 6. Anmerkung. Es geschieht 1. D c 4--c 1 + K d 2--c 1; 2. S c 5 -- b 3 + und Matt. Geht aber der König 1. K d 2--e 2 so entscheidet 2. L g 6--h 5. §. 371. Matt in zwei Zügen. Weiss: K g 7; L d 4, h 1; S e 5, f 2; B g 3, h 2. Schwarz: K g 5. Anmerkung. Nur durch 1. g 3--g 4 kann Weiss im zweiten Zuge Matt geben, was bei K g 5--h 4 durch 3. S e 5--f 3, bei K g 5--f 4 aber durch 2. S f 2--h 3 erfolgt. theilen im Folgenden eine Reihe solcher Aufgaben mit, in- Matt in zwei Zügen. Weiss: K e 3; D b 2; L d 7; S g 4; B b 4, e 2. Schwarz: K d 5; S a 5, b 5; L e 5; B d 6. Anmerkung. Der einzig richtige Anfangzzug ist 1. K e 3—d 3, worauf Weiss durch 2. e 2—e 4 Matt droht. Schwarz kann dies nur durch 1. S b 5—c 3 verhüten; dann entscheidet aber 2. S g 4—e 3. Die Dame findet sich nur, um zu un- günstigen Versuchen zu verleiten. §. 368. Matt in zwei Zügen. Weiss: K e 1; T h 1; L d 3, g 5; S c 3; B a 2, b 2, g 2, h 3. Schwarz: K g 3; T c 8, h 8; L b 4, f 7; S d 4; B a 6, b 7, Anmerkung. Der Anfangszug ist die Rochade, also 1. Rochirt; hierauf mag Schwarz ziehen, was er will, stets ist das Matt im zweiten Zuge möglich. §. 369. Matt in zwei Zügen. Weiss: K b 5; T b 3; L g 2; S c 5; B f 4. Schwarz; K d 4; B b 4, e 4. Anmerkung. Der richtige Zug ist hier 1. L g 2—h 1, um den Gegner zum Zuge zu nöthigen. Zieht dieser 1. e 4—e 3, so folgt das Matt durch 2. S c 5—e 6, bei 1. K d 4—d 5 aber durch 2. T b 3—d 3. §. 370. Matt in zwei Zügen. Weiss: K a 1; D c 4; L g 6; S c 5, e 3; L g 2. Schwarz: K d 2; D f 2; L h 5; S e 6. Anmerkung. Es geschieht 1. D c 4—c 1 † K d 2—c 1; 2. S c 5 — b 3 † und Matt. Geht aber der König 1. K d 2—e 2 so entscheidet 2. L g 6—h 5. §. 371. Matt in zwei Zügen. Weiss: K g 7; L d 4, h 1; S e 5, f 2; B g 3, h 2. Schwarz: K g 5. Anmerkung. Nur durch 1. g 3—g 4 kann Weiss im zweiten Zuge Matt geben, was bei K g 5—h 4 durch 3. S e 5—f 3, bei K g 5—f 4 aber durch 2. 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geschriebenen Zügezahl die feindliche schwarze Partei Matt
zu machen.
Matt in zwei Zügen.
Weiss: K e 3; D b 2; L d 7; S g 4; B b 4, e 2.
Schwarz: K d 5; S a 5, b 5; L e 5; B d 6.
Anmerkung. Der einzig richtige Anfangzzug ist 1. K e 3—d 3,
worauf Weiss durch 2. e 2—e 4 Matt droht. Schwarz kann
dies nur durch 1. S b 5—c 3 verhüten; dann entscheidet
aber 2. S g 4—e 3. Die Dame findet sich nur, um zu un-
günstigen Versuchen zu verleiten.
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Schwarz: K g 3; T c 8, h 8; L b 4, f 7; S d 4; B a 6, b 7,
g 6, h 4.
Anmerkung. Der Anfangszug ist die Rochade, also
1. Rochirt; hierauf mag Schwarz ziehen, was er will, stets
ist das Matt im zweiten Zuge möglich.
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Weiss: K b 5; T b 3; L g 2; S c 5; B f 4.
Schwarz; K d 4; B b 4, e 4.
Anmerkung. Der richtige Zug ist hier 1. L g 2—h 1, um den
Gegner zum Zuge zu nöthigen. Zieht dieser 1. e 4—e 3,
so folgt das Matt durch 2. S c 5—e 6, bei 1. K d 4—d 5
aber durch 2. T b 3—d 3.
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Weiss: K a 1; D c 4; L g 6; S c 5, e 3; L g 2.
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— b 3 † und Matt. Geht aber der König 1. K d 2—e 2 so
entscheidet 2. L g 6—h 5.
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Weiss: K g 7; L d 4, h 1; S e 5, f 2; B g 3, h 2.
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Zuge Matt geben, was bei K g 5—h 4 durch 3. S e 5—f 3,
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