Laukhard, Friedrich Christian: F. C. Laukhards Leben und Schicksale. Bd. 4,2. Leipzig, 1797.ten werden Ihnen zur Warnung dienen, mehr, Sie übrigens, meine Leser alle, die Sie mir Ende. Verbesserung der Druckfehler: Seite 4 Zeile 7: schön für schon. - 7 - lezte: eine schlimme. - 16 - 5: revolutionnärer. - 27 - 13: Vanae. - 145 - 21: redeten. - 15[7] - 1: Eickemeyer. ten werden Ihnen zur Warnung dienen, mehr, Sie uͤbrigens, meine Leſer alle, die Sie mir Ende. Verbeſſerung der Druckfehler: Seite 4 Zeile 7: ſchoͤn fuͤr ſchon. – 7 – lezte: eine ſchlimme. – 16 – 5: revolutionnaͤrer. – 27 – 13: Vanae. – 145 – 21: redeten. – 15[7] – 1: Eickemeyer. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0366" n="362"/> ten werden Ihnen zur Warnung dienen, mehr,<lb/> denn hundert Romane.</p><lb/> <p>Sie uͤbrigens, meine Leſer alle, die Sie mir<lb/> wohlwollen, fahren Sie fort, billig und nachſich-<lb/> tig uͤber mich zu urtheilen; und dann moͤge alles<lb/> Gute Ihnen zu Theil werden, welches das rechte<lb/> Gluͤck der Menſchen ausmacht. Ueber meine<lb/> Feinde werde ich lachen, wenn es Menſchenkinder<lb/> ſind, wie ein Magiſter <hi rendition="#g">Weitmaul</hi>, ein <hi rendition="#g">Cur</hi>-<lb/><hi rendition="#g">tius Rufus</hi>, ein <hi rendition="#g">Latus</hi>, ein <hi rendition="#g">Varena</hi>; ſind es<lb/> aber Maͤnner von Verdienſt und Gelehrſamkeit,<lb/> — je nun, ſo kann ich nichts anders thun, als<lb/> den Widerſpruch der Moral und der menſchlichen<lb/> Natur bedauern. Wehe mir, daß es außer dieſen,<lb/> noch Menſchen in der Welt giebt, wie <hi rendition="#g">Dentzel</hi>,<lb/> und <hi rendition="#g">Laubadere</hi>, bey deren Andenken mich<lb/> ewig ſchaudern muß! — Leben Sie wohl, mei-<lb/> ne lieben Leſer!</p><lb/> <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Ende</hi>.</hi> </p> </div><lb/> </body> <back> <div type="corrigenda"> <head> <hi rendition="#c">Verbeſſerung der Druckfehler:</hi> </head><lb/> <p>Seite 4 Zeile 7: ſchoͤn fuͤr ſchon.</p><lb/> <p>– 7 – lezte: eine ſchlimme.</p><lb/> <p>– 16 – 5: revolutionnaͤrer.</p><lb/> <p>– 27 – 13: <hi rendition="#aq">Vanae.</hi></p><lb/> <p>– 145 – 21: redeten.</p><lb/> <p>– 15<supplied>7</supplied> – 1: Eickemeyer.</p> </div><lb/> </back> </text> </TEI> [362/0366]
ten werden Ihnen zur Warnung dienen, mehr,
denn hundert Romane.
Sie uͤbrigens, meine Leſer alle, die Sie mir
wohlwollen, fahren Sie fort, billig und nachſich-
tig uͤber mich zu urtheilen; und dann moͤge alles
Gute Ihnen zu Theil werden, welches das rechte
Gluͤck der Menſchen ausmacht. Ueber meine
Feinde werde ich lachen, wenn es Menſchenkinder
ſind, wie ein Magiſter Weitmaul, ein Cur-
tius Rufus, ein Latus, ein Varena; ſind es
aber Maͤnner von Verdienſt und Gelehrſamkeit,
— je nun, ſo kann ich nichts anders thun, als
den Widerſpruch der Moral und der menſchlichen
Natur bedauern. Wehe mir, daß es außer dieſen,
noch Menſchen in der Welt giebt, wie Dentzel,
und Laubadere, bey deren Andenken mich
ewig ſchaudern muß! — Leben Sie wohl, mei-
ne lieben Leſer!
Ende.
Verbeſſerung der Druckfehler:
Seite 4 Zeile 7: ſchoͤn fuͤr ſchon.
– 7 – lezte: eine ſchlimme.
– 16 – 5: revolutionnaͤrer.
– 27 – 13: Vanae.
– 145 – 21: redeten.
– 157 – 1: Eickemeyer.
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