Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
IV. Abschnitt. II. Fragment. Beylage B. Fünf Schädel etc.

Es giebt aber noch sehr viele unnatürliche Formen, z. E. die im Profile runden oder perpen-
dikulären Schädel -- die vornen eingedrückten; die oben zu sehr vertieften, oder erhöhten u. s. w.

[Spaltenumbruch]


Drittes
"hodie conspicatur. Imo, apud Bononienses mendi-
"cus obambulat, cui caput quadratum sed latius paul-
"lo quam longius contigit. Praeterea Genuae puel-
"lus annos natus forte tres a mendica ostiatim circum-
"latus est, et paullo post in nobilissima Belgarum
"Brabantia ab histrionibus fuit propositus, cujus ca-
"put in utrumque latus protuberans, duobus virorum
"capitibus grandius extitit.
"Genuensium" sagt unser Verfasser weiter, "et ma-
"gis adhuc Graecorum et Turcarum capita globi fere
"imaginem exprimunt, ad hanc quoque, (quam illo-
"rum non pauci elegantem et capitis, quibus varie
"utuntur, tegumentis accommodam censent) obste-
"tricibus, non nunquam magna matrum sollicitudine,
"opem ferentibus. Germani vero compresso plerum-
"que occipitio, et lato capite spectantur, quod pueri
"in cunis dorso semper incumbant. Belgis oblongio-
"ra caeteris propemodum reservantur permanentve
"capita, quod matres suos puerulos fasciis involutos
"in latere et temporibus potissimum dormire sinant."
Jch bin zwar überzeugt, daß gewaltthätige Drückun-
gen, Pressungen, Lagen auf die Form des Kopfes, mit-
hin auf den Verstand und die Fähigkeiten des Kindes
Einfluß haben können; aber eben so sehr überzeugt, daß
die gewaltthätige Pressung, die bey jeder der glück-
lichsten Geburt vorgeht, der Hauptform im Grunde
nichts schadet. Die Natur hilft sich sogleich wieder,
[Spaltenumbruch] setzt alles zurecht, und arbeitet von innen heraus alles
wieder in Ordnung. Man denke nur, was die weiche
Nase bey der Geburt leiden muß, und dennoch wird sie
von der innern Kraft der Natur wieder hergestellt.
Kann sich der weichsten Knorpel einer, der so sehr lei-
den muß, wieder herstellen; wie viel Gewalt muß der
Schädel leiden, wenn seine eigne Feste und Elastizität,
und die innere Lebenskraft ihn herzustellen nicht vermö-
gend seyn soll? Wie viele Fälle und Schläge müssen so
manche Kinder, unbeschadet ihres Gehirns, wenigstens
der Stirnform ausstehen? Nicht, daß nicht mancher
Schulmeister und Vater manches Kindes unheilbare
Dummheit, bloß die Wirkung der Schläge, schwer zu
verantworten habe!
Sonst bemerkt auch unser Verfasser noch -- "Quod
"non naturales vocatae capitis effigies, etiam in egre-
"gie prudentibus (quandoquidem scilicet cerebrum
"nulla propria admodum indigeat figura) interdum
"spectentur, etiamsi tales calvariae, ac potissimum
"suturarum specie, a naturali forma differentes, no-
"bis in coemiteriis perquam raro sese offerant, ut pro-
"fecto subinde forsan occurrerent, si Alpium quae Sti-
"riam spectant, accolarum coemiteria scrutaremur;
"quum illos homines, non dictis modo capitis figu-
"ris, sed longe etiam magis discrepantibus deformes
"esse audiam.
IV. Abſchnitt. II. Fragment. Beylage B. Fuͤnf Schaͤdel ꝛc.

Es giebt aber noch ſehr viele unnatuͤrliche Formen, z. E. die im Profile runden oder perpen-
dikulaͤren Schaͤdel — die vornen eingedruͤckten; die oben zu ſehr vertieften, oder erhoͤhten u. ſ. w.

[Spaltenumbruch]


Drittes
„hodie conſpicatur. Imo, apud Bononienſes mendi-
„cus obambulat, cui caput quadratum ſed latius paul-
„lo quam longius contigit. Praeterea Genuae puel-
„lus annos natus forte tres a mendica oſtiatim circum-
„latus eſt, et paullo poſt in nobiliſſima Belgarum
„Brabantia ab hiſtrionibus fuit propoſitus, cujus ca-
„put in utrumque latus protuberans, duobus virorum
„capitibus grandius extitit.
„Genuenſium“ ſagt unſer Verfaſſer weiter, „et ma-
„gis adhuc Graecorum et Turcarum capita globi fere
„imaginem exprimunt, ad hanc quoque, (quam illo-
„rum non pauci elegantem et capitis, quibus varie
„utuntur, tegumentis accommodam cenſent) obſte-
„tricibus, non nunquam magna matrum ſollicitudine,
„opem ferentibus. Germani vero compreſſo plerum-
„que occipitio, et lato capite ſpectantur, quod pueri
„in cunis dorſo ſemper incumbant. Belgis oblongio-
„ra caeteris propemodum reſervantur permanentve
„capita, quod matres ſuos puerulos faſciis involutos
„in latere et temporibus potiſſimum dormire ſinant.“
Jch bin zwar uͤberzeugt, daß gewaltthaͤtige Druͤckun-
gen, Preſſungen, Lagen auf die Form des Kopfes, mit-
hin auf den Verſtand und die Faͤhigkeiten des Kindes
Einfluß haben koͤnnen; aber eben ſo ſehr uͤberzeugt, daß
die gewaltthaͤtige Preſſung, die bey jeder der gluͤck-
lichſten Geburt vorgeht, der Hauptform im Grunde
nichts ſchadet. Die Natur hilft ſich ſogleich wieder,
[Spaltenumbruch] ſetzt alles zurecht, und arbeitet von innen heraus alles
wieder in Ordnung. Man denke nur, was die weiche
Naſe bey der Geburt leiden muß, und dennoch wird ſie
von der innern Kraft der Natur wieder hergeſtellt.
Kann ſich der weichſten Knorpel einer, der ſo ſehr lei-
den muß, wieder herſtellen; wie viel Gewalt muß der
Schaͤdel leiden, wenn ſeine eigne Feſte und Elaſtizitaͤt,
und die innere Lebenskraft ihn herzuſtellen nicht vermoͤ-
gend ſeyn ſoll? Wie viele Faͤlle und Schlaͤge muͤſſen ſo
manche Kinder, unbeſchadet ihres Gehirns, wenigſtens
der Stirnform ausſtehen? Nicht, daß nicht mancher
Schulmeiſter und Vater manches Kindes unheilbare
Dummheit, bloß die Wirkung der Schlaͤge, ſchwer zu
verantworten habe!
Sonſt bemerkt auch unſer Verfaſſer noch — „Quod
„non naturales vocatae capitis effigies, etiam in egre-
„gie prudentibus (quandoquidem ſcilicet cerebrum
„nulla propria admodum indigeat figura) interdum
„ſpectentur, etiamſi tales calvariae, ac potiſſimum
„ſuturarum ſpecie, a naturali forma differentes, no-
„bis in coemiteriis perquam raro ſeſe offerant, ut pro-
„fecto ſubinde forſan occurrerent, ſi Alpium quae Sti-
„riam ſpectant, accolarum coemiteria ſcrutaremur;
„quum illos homines, non dictis modo capitis figu-
„ris, ſed longe etiam magis diſcrepantibus deformes
„eſſe audiam.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0284" n="248"/>
              <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">IV.</hi> Ab&#x017F;chnitt. <hi rendition="#aq">II.</hi> Fragment. Beylage <hi rendition="#aq">B.</hi> Fu&#x0364;nf Scha&#x0364;del &#xA75B;c.</hi> </fw><lb/>
              <p>Es giebt aber noch &#x017F;ehr viele unnatu&#x0364;rliche Formen, z. E. die im Profile runden oder perpen-<lb/>
dikula&#x0364;ren Scha&#x0364;del &#x2014; die vornen eingedru&#x0364;ckten; die oben zu &#x017F;ehr vertieften, oder erho&#x0364;hten u. &#x017F;. w.</p><lb/>
              <cb/>
              <p>
                <note xml:id="a27" prev="#a26" place="foot" n="**)"><hi rendition="#aq">&#x201E;hodie con&#x017F;picatur. Imo, apud Bononien&#x017F;es mendi-<lb/>
&#x201E;cus obambulat, cui caput quadratum &#x017F;ed latius paul-<lb/>
&#x201E;lo quam longius contigit. Praeterea Genuae puel-<lb/>
&#x201E;lus annos natus forte tres a mendica o&#x017F;tiatim circum-<lb/>
&#x201E;latus e&#x017F;t, et paullo po&#x017F;t in nobili&#x017F;&#x017F;ima Belgarum<lb/>
&#x201E;Brabantia ab hi&#x017F;trionibus fuit propo&#x017F;itus, cujus ca-<lb/>
&#x201E;put in utrumque latus protuberans, duobus virorum<lb/>
&#x201E;capitibus grandius extitit.<lb/>
&#x201E;Genuen&#x017F;ium&#x201C;</hi> &#x017F;agt un&#x017F;er Verfa&#x017F;&#x017F;er weiter, <hi rendition="#aq">&#x201E;et ma-<lb/>
&#x201E;gis adhuc Graecorum et Turcarum capita globi fere<lb/>
&#x201E;imaginem exprimunt, ad hanc quoque, (quam illo-<lb/>
&#x201E;rum non pauci elegantem et capitis, quibus varie<lb/>
&#x201E;utuntur, tegumentis accommodam cen&#x017F;ent) ob&#x017F;te-<lb/>
&#x201E;tricibus, non nunquam magna matrum &#x017F;ollicitudine,<lb/>
&#x201E;opem ferentibus. <hi rendition="#i">Germani</hi> vero compre&#x017F;&#x017F;o plerum-<lb/>
&#x201E;que occipitio, et lato capite &#x017F;pectantur, quod pueri<lb/>
&#x201E;in cunis dor&#x017F;o &#x017F;emper incumbant. <hi rendition="#i">Belgis</hi> oblongio-<lb/>
&#x201E;ra caeteris propemodum re&#x017F;ervantur permanentve<lb/>
&#x201E;capita, quod matres &#x017F;uos puerulos fa&#x017F;ciis involutos<lb/>
&#x201E;in latere et temporibus poti&#x017F;&#x017F;imum dormire &#x017F;inant.&#x201C;</hi><lb/>
Jch bin zwar u&#x0364;berzeugt, daß gewalttha&#x0364;tige Dru&#x0364;ckun-<lb/>
gen, Pre&#x017F;&#x017F;ungen, Lagen auf die Form des Kopfes, mit-<lb/>
hin auf den Ver&#x017F;tand und die Fa&#x0364;higkeiten des Kindes<lb/>
Einfluß haben ko&#x0364;nnen; aber eben &#x017F;o &#x017F;ehr u&#x0364;berzeugt, daß<lb/>
die gewalttha&#x0364;tige Pre&#x017F;&#x017F;ung, die bey jeder der glu&#x0364;ck-<lb/>
lich&#x017F;ten Geburt vorgeht, der Hauptform im Grunde<lb/>
nichts &#x017F;chadet. Die Natur hilft &#x017F;ich &#x017F;ogleich wieder,<lb/><cb/>
&#x017F;etzt alles zurecht, und arbeitet von innen heraus alles<lb/>
wieder in Ordnung. Man denke nur, was die weiche<lb/>
Na&#x017F;e bey der Geburt leiden muß, und dennoch wird &#x017F;ie<lb/>
von der innern Kraft der Natur wieder herge&#x017F;tellt.<lb/>
Kann &#x017F;ich der weich&#x017F;ten Knorpel einer, der &#x017F;o &#x017F;ehr lei-<lb/>
den muß, wieder her&#x017F;tellen; wie viel Gewalt muß der<lb/>
Scha&#x0364;del leiden, wenn &#x017F;eine eigne Fe&#x017F;te und Ela&#x017F;tizita&#x0364;t,<lb/>
und die innere Lebenskraft ihn herzu&#x017F;tellen nicht vermo&#x0364;-<lb/>
gend &#x017F;eyn &#x017F;oll? Wie viele Fa&#x0364;lle und Schla&#x0364;ge mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;o<lb/>
manche Kinder, unbe&#x017F;chadet ihres Gehirns, wenig&#x017F;tens<lb/>
der Stirnform aus&#x017F;tehen? Nicht, daß nicht mancher<lb/>
Schulmei&#x017F;ter und Vater manches Kindes unheilbare<lb/>
Dummheit, bloß die Wirkung der Schla&#x0364;ge, &#x017F;chwer zu<lb/>
verantworten habe!<lb/>
Son&#x017F;t bemerkt auch un&#x017F;er Verfa&#x017F;&#x017F;er noch &#x2014; <hi rendition="#aq">&#x201E;Quod<lb/>
&#x201E;non naturales vocatae capitis effigies, etiam in egre-<lb/>
&#x201E;gie prudentibus (quandoquidem &#x017F;cilicet cerebrum<lb/>
&#x201E;nulla propria admodum indigeat figura) interdum<lb/>
&#x201E;&#x017F;pectentur, etiam&#x017F;i tales calvariae, ac poti&#x017F;&#x017F;imum<lb/>
&#x201E;&#x017F;uturarum &#x017F;pecie, a naturali forma differentes, no-<lb/>
&#x201E;bis in coemiteriis perquam raro &#x017F;e&#x017F;e offerant, ut pro-<lb/>
&#x201E;fecto &#x017F;ubinde for&#x017F;an occurrerent, &#x017F;i Alpium quae Sti-<lb/>
&#x201E;riam &#x017F;pectant, accolarum coemiteria &#x017F;crutaremur;<lb/>
&#x201E;quum illos homines, non dictis modo capitis figu-<lb/>
&#x201E;ris, &#x017F;ed longe etiam magis di&#x017F;crepantibus deformes<lb/>
&#x201E;e&#x017F;&#x017F;e audiam.</hi></note>
              </p>
            </div>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Drittes</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[248/0284] IV. Abſchnitt. II. Fragment. Beylage B. Fuͤnf Schaͤdel ꝛc. Es giebt aber noch ſehr viele unnatuͤrliche Formen, z. E. die im Profile runden oder perpen- dikulaͤren Schaͤdel — die vornen eingedruͤckten; die oben zu ſehr vertieften, oder erhoͤhten u. ſ. w. **) Drittes **) „hodie conſpicatur. Imo, apud Bononienſes mendi- „cus obambulat, cui caput quadratum ſed latius paul- „lo quam longius contigit. Praeterea Genuae puel- „lus annos natus forte tres a mendica oſtiatim circum- „latus eſt, et paullo poſt in nobiliſſima Belgarum „Brabantia ab hiſtrionibus fuit propoſitus, cujus ca- „put in utrumque latus protuberans, duobus virorum „capitibus grandius extitit. „Genuenſium“ ſagt unſer Verfaſſer weiter, „et ma- „gis adhuc Graecorum et Turcarum capita globi fere „imaginem exprimunt, ad hanc quoque, (quam illo- „rum non pauci elegantem et capitis, quibus varie „utuntur, tegumentis accommodam cenſent) obſte- „tricibus, non nunquam magna matrum ſollicitudine, „opem ferentibus. Germani vero compreſſo plerum- „que occipitio, et lato capite ſpectantur, quod pueri „in cunis dorſo ſemper incumbant. Belgis oblongio- „ra caeteris propemodum reſervantur permanentve „capita, quod matres ſuos puerulos faſciis involutos „in latere et temporibus potiſſimum dormire ſinant.“ Jch bin zwar uͤberzeugt, daß gewaltthaͤtige Druͤckun- gen, Preſſungen, Lagen auf die Form des Kopfes, mit- hin auf den Verſtand und die Faͤhigkeiten des Kindes Einfluß haben koͤnnen; aber eben ſo ſehr uͤberzeugt, daß die gewaltthaͤtige Preſſung, die bey jeder der gluͤck- lichſten Geburt vorgeht, der Hauptform im Grunde nichts ſchadet. Die Natur hilft ſich ſogleich wieder, ſetzt alles zurecht, und arbeitet von innen heraus alles wieder in Ordnung. Man denke nur, was die weiche Naſe bey der Geburt leiden muß, und dennoch wird ſie von der innern Kraft der Natur wieder hergeſtellt. Kann ſich der weichſten Knorpel einer, der ſo ſehr lei- den muß, wieder herſtellen; wie viel Gewalt muß der Schaͤdel leiden, wenn ſeine eigne Feſte und Elaſtizitaͤt, und die innere Lebenskraft ihn herzuſtellen nicht vermoͤ- gend ſeyn ſoll? Wie viele Faͤlle und Schlaͤge muͤſſen ſo manche Kinder, unbeſchadet ihres Gehirns, wenigſtens der Stirnform ausſtehen? Nicht, daß nicht mancher Schulmeiſter und Vater manches Kindes unheilbare Dummheit, bloß die Wirkung der Schlaͤge, ſchwer zu verantworten habe! Sonſt bemerkt auch unſer Verfaſſer noch — „Quod „non naturales vocatae capitis effigies, etiam in egre- „gie prudentibus (quandoquidem ſcilicet cerebrum „nulla propria admodum indigeat figura) interdum „ſpectentur, etiamſi tales calvariae, ac potiſſimum „ſuturarum ſpecie, a naturali forma differentes, no- „bis in coemiteriis perquam raro ſeſe offerant, ut pro- „fecto ſubinde forſan occurrerent, ſi Alpium quae Sti- „riam ſpectant, accolarum coemiteria ſcrutaremur; „quum illos homines, non dictis modo capitis figu- „ris, ſed longe etiam magis diſcrepantibus deformes „eſſe audiam.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente04_1778
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente04_1778/284
Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente04_1778/284>, abgerufen am 22.11.2024.