Schinz fand, dass noch Eisenoxyd Fe2 O3 neben metallischem Eisen (und jedenfalls auch neben Eisenoxydul) zugegen sein könne 1); Kupelwieser und Schöffel fanden in einem Erze, welches aus einem Eisenhochofen entnommen wurde, nachdem es den reducirenden Einflüssen desselben bei einer Temperatur von ca. 960°C. ausgesetzt gewesen war, nur noch Eisenoxydul neben metallischem Eisen. 2) Beide Ergebnisse zusammen beweisen, dass sowohl Eisenoxyd Fe2 O3 als Eisen- oxydul Fe O neben einander, unter Umständen auch neben schon ge- bildetem metallischem Eisen, in dem in Reduction befindlichen Erze auftreten können. Die durch früher erwähnte Versuche (S. 189) zweifellos festgestellte Thatsache jedoch, dass das Eisenoxyduloxyd, wie es uns in der Natur als Magneteisenerz entgegentritt, schwieriger reducirbar ist als das Eisenoxyd, spricht entschieden gegen die Annahme, dass nun bei der Reduction des letzteren zunächst wieder ein Eisenoxyduloxyd, d. h. eine einzige chemische Verbindung mit niedrigerem Sauerstoff- gehalte als es das Oxyd und höherem Sauerstoffgehalte als es das Oxydul besitzt, gebildet werde. Auch die beim Rösten der Magneteisenerze stattfindende Auflockerung ihres Gefüges ist allein kaum ausreichend, jenen Widerspruch zu erklären.
Es lässt sich auf Grund dieser Erwägungen mit ziemlicher Wahr- scheinlichkeit annehmen, dass das Fe2 O3 bei der Reduction zunächst in Fe O, dann in metallisches Eisen übergehe, und dass, wo die Analyse eine höhere Oxydationsstufe als Fe O in dem theilweise reducirten Erze nachweist, beide Oxydationsstufen selbständig neben einander vorhanden sind. 3) Die bekannte Eigenschaft des Eisenoxyduls, an der Luft sich höher zu oxydiren, erschwert natürlich ausserordentlich die Nachweisung desselben in theilweise reducirten Erzen. Verschiedene Umstände aber legen den Schluss nahe, dass die Reduction des Oxydes zu Oxydul leichter von Statten geht als diejenige des Oxyduls zu metallischem Eisen. Sowohl der Umstand, dass schon in verhältnissmässig niedrigen Temperaturen dem Eisenoxyd ein nicht unbeträchtlicher Theil seines Sauerstoffgehaltes entzogen werden kann, während metallisches Eisen erst in höherer Temperatur zu entstehen pflegt, als auch die stärkere Wärme- entwickelung, welche durch die gleiche Menge Sauerstoff hervorgerufen wird, je nachdem das metallische Eisen zu Oxydul oder dieses zu Oxyd verbrennt (S. 22), deuten hierauf hin.
Eine eigenthümliche Erscheinung zeigt sich, wenn Kohlenoxyd in niedrigeren Temperaturen -- vorwiegend in den Temperaturen zwischen 300 und 400°C. -- auf Eisenoxyd (Erze oder künstlich dargestellte Oxyde) einwirkt. Das Kohlenoxyd zerfällt unter Abscheidung von Kohlenstoff, welcher sich als schwarzes Pulver ablagert: 2CO = C + CO2.
1) Dokumente, betreffend den Hochofen, S. 62.
2) Jahrbuch der Bergakademieen zu Leoben etc., Bd. XXI, S. 194.
3) Auch Scheerer sprach in seinem Lehrbuche der Metallurgie (Braunschweig 1853) Bd. II, S. 15 die Ansicht aus, dass bei der Reduction alles Oxyd zunächst in Oxydul umgewandelt werde; Schinz u. A. bekämpften dieselbe auf Grund des Um- standes, dass neben metallischem Eisen auch Eisenoxyd gefunden wurde.
Reduction des Eisens aus seinen Verbindungen.
Schinz fand, dass noch Eisenoxyd Fe2 O3 neben metallischem Eisen (und jedenfalls auch neben Eisenoxydul) zugegen sein könne 1); Kupelwieser und Schöffel fanden in einem Erze, welches aus einem Eisenhochofen entnommen wurde, nachdem es den reducirenden Einflüssen desselben bei einer Temperatur von ca. 960°C. ausgesetzt gewesen war, nur noch Eisenoxydul neben metallischem Eisen. 2) Beide Ergebnisse zusammen beweisen, dass sowohl Eisenoxyd Fe2 O3 als Eisen- oxydul Fe O neben einander, unter Umständen auch neben schon ge- bildetem metallischem Eisen, in dem in Reduction befindlichen Erze auftreten können. Die durch früher erwähnte Versuche (S. 189) zweifellos festgestellte Thatsache jedoch, dass das Eisenoxyduloxyd, wie es uns in der Natur als Magneteisenerz entgegentritt, schwieriger reducirbar ist als das Eisenoxyd, spricht entschieden gegen die Annahme, dass nun bei der Reduction des letzteren zunächst wieder ein Eisenoxyduloxyd, d. h. eine einzige chemische Verbindung mit niedrigerem Sauerstoff- gehalte als es das Oxyd und höherem Sauerstoffgehalte als es das Oxydul besitzt, gebildet werde. Auch die beim Rösten der Magneteisenerze stattfindende Auflockerung ihres Gefüges ist allein kaum ausreichend, jenen Widerspruch zu erklären.
Es lässt sich auf Grund dieser Erwägungen mit ziemlicher Wahr- scheinlichkeit annehmen, dass das Fe2 O3 bei der Reduction zunächst in Fe O, dann in metallisches Eisen übergehe, und dass, wo die Analyse eine höhere Oxydationsstufe als Fe O in dem theilweise reducirten Erze nachweist, beide Oxydationsstufen selbständig neben einander vorhanden sind. 3) Die bekannte Eigenschaft des Eisenoxyduls, an der Luft sich höher zu oxydiren, erschwert natürlich ausserordentlich die Nachweisung desselben in theilweise reducirten Erzen. Verschiedene Umstände aber legen den Schluss nahe, dass die Reduction des Oxydes zu Oxydul leichter von Statten geht als diejenige des Oxyduls zu metallischem Eisen. Sowohl der Umstand, dass schon in verhältnissmässig niedrigen Temperaturen dem Eisenoxyd ein nicht unbeträchtlicher Theil seines Sauerstoffgehaltes entzogen werden kann, während metallisches Eisen erst in höherer Temperatur zu entstehen pflegt, als auch die stärkere Wärme- entwickelung, welche durch die gleiche Menge Sauerstoff hervorgerufen wird, je nachdem das metallische Eisen zu Oxydul oder dieses zu Oxyd verbrennt (S. 22), deuten hierauf hin.
Eine eigenthümliche Erscheinung zeigt sich, wenn Kohlenoxyd in niedrigeren Temperaturen — vorwiegend in den Temperaturen zwischen 300 und 400°C. — auf Eisenoxyd (Erze oder künstlich dargestellte Oxyde) einwirkt. Das Kohlenoxyd zerfällt unter Abscheidung von Kohlenstoff, welcher sich als schwarzes Pulver ablagert: 2CO = C + CO2.
1) Dokumente, betreffend den Hochofen, S. 62.
2) Jahrbuch der Bergakademieen zu Leoben etc., Bd. XXI, S. 194.
3) Auch Scheerer sprach in seinem Lehrbuche der Metallurgie (Braunschweig 1853) Bd. II, S. 15 die Ansicht aus, dass bei der Reduction alles Oxyd zunächst in Oxydul umgewandelt werde; Schinz u. A. bekämpften dieselbe auf Grund des Um- standes, dass neben metallischem Eisen auch Eisenoxyd gefunden wurde.
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Reduction des Eisens aus seinen Verbindungen.
Schinz fand, dass noch Eisenoxyd Fe2 O3 neben metallischem
Eisen (und jedenfalls auch neben Eisenoxydul) zugegen sein könne 1);
Kupelwieser und Schöffel fanden in einem Erze, welches aus
einem Eisenhochofen entnommen wurde, nachdem es den reducirenden
Einflüssen desselben bei einer Temperatur von ca. 960°C. ausgesetzt
gewesen war, nur noch Eisenoxydul neben metallischem Eisen. 2) Beide
Ergebnisse zusammen beweisen, dass sowohl Eisenoxyd Fe2 O3 als Eisen-
oxydul Fe O neben einander, unter Umständen auch neben schon ge-
bildetem metallischem Eisen, in dem in Reduction befindlichen Erze
auftreten können. Die durch früher erwähnte Versuche (S. 189) zweifellos
festgestellte Thatsache jedoch, dass das Eisenoxyduloxyd, wie es uns in
der Natur als Magneteisenerz entgegentritt, schwieriger reducirbar ist
als das Eisenoxyd, spricht entschieden gegen die Annahme, dass nun
bei der Reduction des letzteren zunächst wieder ein Eisenoxyduloxyd,
d. h. eine einzige chemische Verbindung mit niedrigerem Sauerstoff-
gehalte als es das Oxyd und höherem Sauerstoffgehalte als es das Oxydul
besitzt, gebildet werde. Auch die beim Rösten der Magneteisenerze
stattfindende Auflockerung ihres Gefüges ist allein kaum ausreichend,
jenen Widerspruch zu erklären.
Es lässt sich auf Grund dieser Erwägungen mit ziemlicher Wahr-
scheinlichkeit annehmen, dass das Fe2 O3 bei der Reduction zunächst
in Fe O, dann in metallisches Eisen übergehe, und dass, wo die Analyse
eine höhere Oxydationsstufe als Fe O in dem theilweise reducirten Erze
nachweist, beide Oxydationsstufen selbständig neben einander vorhanden
sind. 3) Die bekannte Eigenschaft des Eisenoxyduls, an der Luft sich
höher zu oxydiren, erschwert natürlich ausserordentlich die Nachweisung
desselben in theilweise reducirten Erzen. Verschiedene Umstände aber
legen den Schluss nahe, dass die Reduction des Oxydes zu Oxydul
leichter von Statten geht als diejenige des Oxyduls zu metallischem
Eisen. Sowohl der Umstand, dass schon in verhältnissmässig niedrigen
Temperaturen dem Eisenoxyd ein nicht unbeträchtlicher Theil seines
Sauerstoffgehaltes entzogen werden kann, während metallisches Eisen erst
in höherer Temperatur zu entstehen pflegt, als auch die stärkere Wärme-
entwickelung, welche durch die gleiche Menge Sauerstoff hervorgerufen
wird, je nachdem das metallische Eisen zu Oxydul oder dieses zu
Oxyd verbrennt (S. 22), deuten hierauf hin.
Eine eigenthümliche Erscheinung zeigt sich, wenn Kohlenoxyd in
niedrigeren Temperaturen — vorwiegend in den Temperaturen zwischen
300 und 400°C. — auf Eisenoxyd (Erze oder künstlich dargestellte
Oxyde) einwirkt. Das Kohlenoxyd zerfällt unter Abscheidung von
Kohlenstoff, welcher sich als schwarzes Pulver ablagert:
2CO = C + CO2.
1) Dokumente, betreffend den Hochofen, S. 62.
2) Jahrbuch der Bergakademieen zu Leoben etc., Bd. XXI, S. 194.
3) Auch Scheerer sprach in seinem Lehrbuche der Metallurgie (Braunschweig
1853) Bd. II, S. 15 die Ansicht aus, dass bei der Reduction alles Oxyd zunächst in
Oxydul umgewandelt werde; Schinz u. A. bekämpften dieselbe auf Grund des Um-
standes, dass neben metallischem Eisen auch Eisenoxyd gefunden wurde.
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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 229. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/275>, abgerufen am 05.12.2024.
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