annähernd paraboloidische Form erhält. Die gesammte Höhe eines Meilers pflegt 3--4 m zu sein, der gesammte Rauminhalt 100--150 cbm; in einzelnen Fällen allerdings sind die Meiler erheblich kleiner und in anderen beträgt ihr Inhalt bis zu 300 cbm.
Ist der Meiler gerichtet, so füllt man die Zwischenräume zwischen den einzelnen Scheiten im Umfange durch Einlegen dünnerer Holz- stücke möglichst dicht aus und geht dann daran, ihn, wie schon er- wähnt, mit Rasen, Laub, Moos, Nadelholzreisig oder dergl. zu decken. Ringsum am Fusse lässt man bis zu einer Höhe von etwa 15 cm die Decke fehlen und schützt sie vor dem Hinuntergleiten durch eine auf Steinen ruhende Umfassung von Aesten oder dünnen Holzscheiten, den Fussrüsten oder Unterrüsten. Schliesslich wird der fertig gedeckte Meiler noch mit einem "Bewurfe" aus Erde, am besten gemischt mit sogenannter "Stübbe" (Holzkohlenklein von früheren Meilern), versehen, den man in einer Stärke von 3--12 cm mit der Schaufel anwirft, und ist dann, nachdem man noch an der dem herrschenden Winde vor- zugsweise ausgesetzten Seite des Meilers ein Windschauer, gewöhn- lich eine aus Reisig gefertigte Wand, aufgestellt hat, zum Anzünden fertig. In der Abbildung stellt die mit B bezeichnete Lage die Decke, die äusserste schwarze Schicht den Bewurf des Meilers dar.
Kurze Zeit nachdem das Anzünden durch die Zündgasse bewerk- stelligt worden ist, wird letztere sowie der Fuss des Meilers zuge- worfen, und der Köhler regelt nun durch Anbringung sogenannter Räumlöcher das Feuer derartig, dass der Brand sich allmählich von der Spitze nach dem Fusse hin ausbreitet. Jene Räumlöcher sind Oeff- nungen, welche mit dem Stiele einer Schaufel durch den Bewurf und die Decke hindurch bis auf das Holz gestossen und gürtelförmig rings um den Meiler herum gewöhnlich in zwei Reihen übereinander angeordnet werden. Durch Zuwerfen einer oberen Reihe und Einstossen einer neuen weiter unten zieht man das Feuer nach und nach abwärts. Im An- fange des Processes entstehen durch heftig entweichende Dämpfe mit- unter Explosionen (Schütten des Meilers), durch welche ein Theil der Decke abgeworfen wird, und in solchen Fällen ist natürlicherweise alle Aufmerksamkeit und eine sofortige Wiederherstellung der Decke erfor- derlich, damit nicht der Meiler durch die eindringende Luft in Flammen gerathe; beim Verkohlen selbst schwindet der Meiler, es entstehen an einzelnen Stellen hohle Räume und werden durch Nachfüllen frischen Holzes geschlossen. Ein gleichmässiges Zusammenschwinden ist natür- lich nicht zu vermeiden, und ein besonderer Vortheil der beschriebenen Decke solcher Meiler liegt in dem Umstande, dass sie, der eintretenden Formveränderung folgend, in jedem Zeitabschnitte der Verkohlung den Meiler gleich gut bedeckt hält. An der lichteren Farbe des Rauches erkennt schliesslich der Köhler, dass der Meiler "gaar", d. h. dass die Verkohlung beendet ist. Die Decke wird nun sorgfältig geschlossen, um das Feuer zu ersticken; dann folgt als letzte Arbeit das Kohlen- ziehen, wobei täglich nur ungefähr 3 cbm Holzkohlen an einer und derselben Stelle heraus geholt werden. Die Stelle wird dann wieder gut verschlossen, damit nicht Entzündung des ganzen Meilers eintrete.
Die Zeitdauer der Verkohlung eines mittelgrossen Meilers pflegt 15 bis 20 Tage zu betragen.
Die Holzkohle.
annähernd paraboloidische Form erhält. Die gesammte Höhe eines Meilers pflegt 3—4 m zu sein, der gesammte Rauminhalt 100—150 cbm; in einzelnen Fällen allerdings sind die Meiler erheblich kleiner und in anderen beträgt ihr Inhalt bis zu 300 cbm.
Ist der Meiler gerichtet, so füllt man die Zwischenräume zwischen den einzelnen Scheiten im Umfange durch Einlegen dünnerer Holz- stücke möglichst dicht aus und geht dann daran, ihn, wie schon er- wähnt, mit Rasen, Laub, Moos, Nadelholzreisig oder dergl. zu decken. Ringsum am Fusse lässt man bis zu einer Höhe von etwa 15 cm die Decke fehlen und schützt sie vor dem Hinuntergleiten durch eine auf Steinen ruhende Umfassung von Aesten oder dünnen Holzscheiten, den Fussrüsten oder Unterrüsten. Schliesslich wird der fertig gedeckte Meiler noch mit einem „Bewurfe“ aus Erde, am besten gemischt mit sogenannter „Stübbe“ (Holzkohlenklein von früheren Meilern), versehen, den man in einer Stärke von 3—12 cm mit der Schaufel anwirft, und ist dann, nachdem man noch an der dem herrschenden Winde vor- zugsweise ausgesetzten Seite des Meilers ein Windschauer, gewöhn- lich eine aus Reisig gefertigte Wand, aufgestellt hat, zum Anzünden fertig. In der Abbildung stellt die mit B bezeichnete Lage die Decke, die äusserste schwarze Schicht den Bewurf des Meilers dar.
Kurze Zeit nachdem das Anzünden durch die Zündgasse bewerk- stelligt worden ist, wird letztere sowie der Fuss des Meilers zuge- worfen, und der Köhler regelt nun durch Anbringung sogenannter Räumlöcher das Feuer derartig, dass der Brand sich allmählich von der Spitze nach dem Fusse hin ausbreitet. Jene Räumlöcher sind Oeff- nungen, welche mit dem Stiele einer Schaufel durch den Bewurf und die Decke hindurch bis auf das Holz gestossen und gürtelförmig rings um den Meiler herum gewöhnlich in zwei Reihen übereinander angeordnet werden. Durch Zuwerfen einer oberen Reihe und Einstossen einer neuen weiter unten zieht man das Feuer nach und nach abwärts. Im An- fange des Processes entstehen durch heftig entweichende Dämpfe mit- unter Explosionen (Schütten des Meilers), durch welche ein Theil der Decke abgeworfen wird, und in solchen Fällen ist natürlicherweise alle Aufmerksamkeit und eine sofortige Wiederherstellung der Decke erfor- derlich, damit nicht der Meiler durch die eindringende Luft in Flammen gerathe; beim Verkohlen selbst schwindet der Meiler, es entstehen an einzelnen Stellen hohle Räume und werden durch Nachfüllen frischen Holzes geschlossen. Ein gleichmässiges Zusammenschwinden ist natür- lich nicht zu vermeiden, und ein besonderer Vortheil der beschriebenen Decke solcher Meiler liegt in dem Umstande, dass sie, der eintretenden Formveränderung folgend, in jedem Zeitabschnitte der Verkohlung den Meiler gleich gut bedeckt hält. An der lichteren Farbe des Rauches erkennt schliesslich der Köhler, dass der Meiler „gaar“, d. h. dass die Verkohlung beendet ist. Die Decke wird nun sorgfältig geschlossen, um das Feuer zu ersticken; dann folgt als letzte Arbeit das Kohlen- ziehen, wobei täglich nur ungefähr 3 cbm Holzkohlen an einer und derselben Stelle heraus geholt werden. Die Stelle wird dann wieder gut verschlossen, damit nicht Entzündung des ganzen Meilers eintrete.
Die Zeitdauer der Verkohlung eines mittelgrossen Meilers pflegt 15 bis 20 Tage zu betragen.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><p><pbfacs="#f0059"n="31"/><fwplace="top"type="header">Die Holzkohle.</fw><lb/>
annähernd paraboloidische Form erhält. Die gesammte Höhe eines<lb/>
Meilers pflegt 3—4 m zu sein, der gesammte Rauminhalt 100—150 cbm;<lb/>
in einzelnen Fällen allerdings sind die Meiler erheblich kleiner und in<lb/>
anderen beträgt ihr Inhalt bis zu 300 cbm.</p><lb/><p>Ist der Meiler gerichtet, so füllt man die Zwischenräume zwischen<lb/>
den einzelnen Scheiten im Umfange durch Einlegen dünnerer Holz-<lb/>
stücke möglichst dicht aus und geht dann daran, ihn, wie schon er-<lb/>
wähnt, mit Rasen, Laub, Moos, Nadelholzreisig oder dergl. zu decken.<lb/>
Ringsum am Fusse lässt man bis zu einer Höhe von etwa 15 cm die<lb/>
Decke fehlen und schützt sie vor dem Hinuntergleiten durch eine auf<lb/>
Steinen ruhende Umfassung von Aesten oder dünnen Holzscheiten, den<lb/><hirendition="#g">Fussrüsten</hi> oder <hirendition="#g">Unterrüsten</hi>. Schliesslich wird der fertig gedeckte<lb/>
Meiler noch mit einem „Bewurfe“ aus Erde, am besten gemischt mit<lb/>
sogenannter „Stübbe“ (Holzkohlenklein von früheren Meilern), versehen,<lb/>
den man in einer Stärke von 3—12 cm mit der Schaufel anwirft, und<lb/>
ist dann, nachdem man noch an der dem herrschenden Winde vor-<lb/>
zugsweise ausgesetzten Seite des Meilers ein <hirendition="#g">Windschauer</hi>, gewöhn-<lb/>
lich eine aus Reisig gefertigte Wand, aufgestellt hat, zum Anzünden<lb/>
fertig. In der Abbildung stellt die mit <hirendition="#i">B</hi> bezeichnete Lage die Decke,<lb/>
die äusserste schwarze Schicht den Bewurf des Meilers dar.</p><lb/><p>Kurze Zeit nachdem das Anzünden durch die Zündgasse bewerk-<lb/>
stelligt worden ist, wird letztere sowie der Fuss des Meilers zuge-<lb/>
worfen, und der Köhler regelt nun durch Anbringung sogenannter<lb/><hirendition="#g">Räumlöcher</hi> das Feuer derartig, dass der Brand sich allmählich von<lb/>
der Spitze nach dem Fusse hin ausbreitet. Jene Räumlöcher sind Oeff-<lb/>
nungen, welche mit dem Stiele einer Schaufel durch den Bewurf und<lb/>
die Decke hindurch bis auf das Holz gestossen und gürtelförmig rings um<lb/>
den Meiler herum gewöhnlich in zwei Reihen übereinander angeordnet<lb/>
werden. Durch Zuwerfen einer oberen Reihe und Einstossen einer neuen<lb/>
weiter unten zieht man das Feuer nach und nach abwärts. Im An-<lb/>
fange des Processes entstehen durch heftig entweichende Dämpfe mit-<lb/>
unter Explosionen (<hirendition="#g">Schütten</hi> des Meilers), durch welche ein Theil der<lb/>
Decke abgeworfen wird, und in solchen Fällen ist natürlicherweise alle<lb/>
Aufmerksamkeit und eine sofortige Wiederherstellung der Decke erfor-<lb/>
derlich, damit nicht der Meiler durch die eindringende Luft in Flammen<lb/>
gerathe; beim Verkohlen selbst schwindet der Meiler, es entstehen an<lb/>
einzelnen Stellen hohle Räume und werden durch Nachfüllen frischen<lb/>
Holzes geschlossen. Ein gleichmässiges Zusammenschwinden ist natür-<lb/>
lich nicht zu vermeiden, und ein besonderer Vortheil der beschriebenen<lb/>
Decke solcher Meiler liegt in dem Umstande, dass sie, der eintretenden<lb/>
Formveränderung folgend, in jedem Zeitabschnitte der Verkohlung den<lb/>
Meiler gleich gut bedeckt hält. An der lichteren Farbe des Rauches<lb/>
erkennt schliesslich der Köhler, dass der Meiler „gaar“, d. h. dass die<lb/>
Verkohlung beendet ist. Die Decke wird nun sorgfältig geschlossen,<lb/>
um das Feuer zu ersticken; dann folgt als letzte Arbeit das <hirendition="#g">Kohlen-<lb/>
ziehen</hi>, wobei täglich nur ungefähr 3 cbm Holzkohlen an einer und<lb/>
derselben Stelle heraus geholt werden. Die Stelle wird dann wieder gut<lb/>
verschlossen, damit nicht Entzündung des ganzen Meilers eintrete.</p><lb/><p>Die Zeitdauer der Verkohlung eines mittelgrossen Meilers pflegt<lb/>
15 bis 20 Tage zu betragen.</p><lb/></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[31/0059]
Die Holzkohle.
annähernd paraboloidische Form erhält. Die gesammte Höhe eines
Meilers pflegt 3—4 m zu sein, der gesammte Rauminhalt 100—150 cbm;
in einzelnen Fällen allerdings sind die Meiler erheblich kleiner und in
anderen beträgt ihr Inhalt bis zu 300 cbm.
Ist der Meiler gerichtet, so füllt man die Zwischenräume zwischen
den einzelnen Scheiten im Umfange durch Einlegen dünnerer Holz-
stücke möglichst dicht aus und geht dann daran, ihn, wie schon er-
wähnt, mit Rasen, Laub, Moos, Nadelholzreisig oder dergl. zu decken.
Ringsum am Fusse lässt man bis zu einer Höhe von etwa 15 cm die
Decke fehlen und schützt sie vor dem Hinuntergleiten durch eine auf
Steinen ruhende Umfassung von Aesten oder dünnen Holzscheiten, den
Fussrüsten oder Unterrüsten. Schliesslich wird der fertig gedeckte
Meiler noch mit einem „Bewurfe“ aus Erde, am besten gemischt mit
sogenannter „Stübbe“ (Holzkohlenklein von früheren Meilern), versehen,
den man in einer Stärke von 3—12 cm mit der Schaufel anwirft, und
ist dann, nachdem man noch an der dem herrschenden Winde vor-
zugsweise ausgesetzten Seite des Meilers ein Windschauer, gewöhn-
lich eine aus Reisig gefertigte Wand, aufgestellt hat, zum Anzünden
fertig. In der Abbildung stellt die mit B bezeichnete Lage die Decke,
die äusserste schwarze Schicht den Bewurf des Meilers dar.
Kurze Zeit nachdem das Anzünden durch die Zündgasse bewerk-
stelligt worden ist, wird letztere sowie der Fuss des Meilers zuge-
worfen, und der Köhler regelt nun durch Anbringung sogenannter
Räumlöcher das Feuer derartig, dass der Brand sich allmählich von
der Spitze nach dem Fusse hin ausbreitet. Jene Räumlöcher sind Oeff-
nungen, welche mit dem Stiele einer Schaufel durch den Bewurf und
die Decke hindurch bis auf das Holz gestossen und gürtelförmig rings um
den Meiler herum gewöhnlich in zwei Reihen übereinander angeordnet
werden. Durch Zuwerfen einer oberen Reihe und Einstossen einer neuen
weiter unten zieht man das Feuer nach und nach abwärts. Im An-
fange des Processes entstehen durch heftig entweichende Dämpfe mit-
unter Explosionen (Schütten des Meilers), durch welche ein Theil der
Decke abgeworfen wird, und in solchen Fällen ist natürlicherweise alle
Aufmerksamkeit und eine sofortige Wiederherstellung der Decke erfor-
derlich, damit nicht der Meiler durch die eindringende Luft in Flammen
gerathe; beim Verkohlen selbst schwindet der Meiler, es entstehen an
einzelnen Stellen hohle Räume und werden durch Nachfüllen frischen
Holzes geschlossen. Ein gleichmässiges Zusammenschwinden ist natür-
lich nicht zu vermeiden, und ein besonderer Vortheil der beschriebenen
Decke solcher Meiler liegt in dem Umstande, dass sie, der eintretenden
Formveränderung folgend, in jedem Zeitabschnitte der Verkohlung den
Meiler gleich gut bedeckt hält. An der lichteren Farbe des Rauches
erkennt schliesslich der Köhler, dass der Meiler „gaar“, d. h. dass die
Verkohlung beendet ist. Die Decke wird nun sorgfältig geschlossen,
um das Feuer zu ersticken; dann folgt als letzte Arbeit das Kohlen-
ziehen, wobei täglich nur ungefähr 3 cbm Holzkohlen an einer und
derselben Stelle heraus geholt werden. Die Stelle wird dann wieder gut
verschlossen, damit nicht Entzündung des ganzen Meilers eintrete.
Die Zeitdauer der Verkohlung eines mittelgrossen Meilers pflegt
15 bis 20 Tage zu betragen.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 31. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/59>, abgerufen am 27.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.