ple_096.001 zurückführen will,1) aber daß die Akkomodation an das Metrum die Sprache ple_096.002 nach den bestimmten Richtungen hin beeinflußt, zur Erhaltung alter Sprachformen ple_096.003 oder zur Aufnahme mundartlicher Bildungen führt, können wir bei ple_096.004 Homer noch deutlich verfolgen. Und die vielen formelhaften Wendungen, ple_096.005 die alle älteren Epen enthalten, erklären sich auf diese Weise.
ple_096.006 Schon der oben veranschaulichte Parallelismus läßt den gleichen Vorgang ple_096.007 erkennen. Er nötigt den Dichter sehr oft, seine Gedanken zweifach auszudrücken, ple_096.008 einem Bilde ein anderes gegenüber zu stellen, eine Vorstellung ple_096.009 durch eine andere zu ergänzen. Wie schon die vorhin angeführte Psalmenstelle, ple_096.010 so zeigen das viele andere; besonders deutlich der Anfang des 21. Psalms: ple_096.011
Herr, der König freuet sich in deiner Kraft,ple_096.012 Und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!
ple_096.013 Du gibst ihm seines Herzens Wunsch,ple_096.014 Und weigerst nicht, was sein Mund bittet.
ple_096.015 Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen,ple_096.016 Du setzest eine goldene Krone auf sein Haupt.
ple_096.017 Ähnlichen Charakter tragen die Satzvariationen der altgermanischen ple_096.018 Epen. Weit stärker aber ist hier die Wirkung, die Stabreim und Reim auf die ple_096.019 Sprache ausgeübt haben; zahllose Formeln, Wendungen, die noch heute im ple_096.020 Volksmunde lebendig sind, zeugen davon (Stock und Stein, Stein und Bein ple_096.021 u. s. w.), und es ist daher kein Wunder, wenn die Dichtungen, in denen ple_096.022 diese Bindemittel erscheinen, über einzelne Worte und Wendungen hinaus in ple_096.023 ihrem Gesamtcharakter durch sie beeinflußt werden. Der knappe und markige ple_096.024 Stil des altgermanischen Epos ist durch den Stabreim, der die Stammsilben ple_096.025 stark betonter Worte auch metrisch zum Mittelpunkt der Verse machte, ple_096.026 zweifellos noch wuchtiger geworden.2) Der Reim der späteren Dichtungen ple_096.027 hingegen hat eher zu einer breiteren Darstellung geführt, bisweilen auch ple_096.028 wohl verführt: er veranlaßt nicht nur eintönig formelhafte Umschreibungen, ple_096.029 wie sie z. B. das mittelhochdeutsche Volksepos und Hans Sachs' primitive ple_096.030 Verskunst so oft aufweist, sondern auch steigernde Wiederholungen und ple_096.031 nähere Ausmalung begleitender Umstände, wie das in der lockeren und ple_096.032 wortreichen Erzählungsweise des höfischen Epos besonders hervortritt.
ple_096.033 Wo nun verwickelte Strophen erscheinen oder gar ein zusammenhängendes ple_096.034 geregeltes Schema ein ganzes Gedicht umfaßt, da wird es ple_096.035 deutlich, wie die innere Form der Dichtung von der äußeren beherrscht ple_096.036 oder doch geregelt wird. Wo eine solche Steigerung der Form stattfindet, ple_096.037 ohne daß sie von einem starken Gefühl für Sprache und Rhythmus getragen ple_096.038 wird, da entstehen freilich üble Entartungserscheinungen, wie etwa ple_096.039 die Bare der Meistersinger, die zugleich verkünstelt und roh waren, "stolze ple_096.040 Strophengebäude aus Knittelversen", wie man sie mit Recht genannt hat.
1)ple_096.041 a. a. O. S. 346, 348.
2)ple_096.042 Vgl. Heinzel, Über den Stil der altgermanischen Poesie (Quellen und Forschungen, ple_096.043 Heft 10). Straßburg 1895.
ple_096.001 zurückführen will,1) aber daß die Akkomodation an das Metrum die Sprache ple_096.002 nach den bestimmten Richtungen hin beeinflußt, zur Erhaltung alter Sprachformen ple_096.003 oder zur Aufnahme mundartlicher Bildungen führt, können wir bei ple_096.004 Homer noch deutlich verfolgen. Und die vielen formelhaften Wendungen, ple_096.005 die alle älteren Epen enthalten, erklären sich auf diese Weise.
ple_096.006 Schon der oben veranschaulichte Parallelismus läßt den gleichen Vorgang ple_096.007 erkennen. Er nötigt den Dichter sehr oft, seine Gedanken zweifach auszudrücken, ple_096.008 einem Bilde ein anderes gegenüber zu stellen, eine Vorstellung ple_096.009 durch eine andere zu ergänzen. Wie schon die vorhin angeführte Psalmenstelle, ple_096.010 so zeigen das viele andere; besonders deutlich der Anfang des 21. Psalms: ple_096.011
Herr, der König freuet sich in deiner Kraft,ple_096.012 Und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!
ple_096.013 Du gibst ihm seines Herzens Wunsch,ple_096.014 Und weigerst nicht, was sein Mund bittet.
ple_096.015 Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen,ple_096.016 Du setzest eine goldene Krone auf sein Haupt.
ple_096.017 Ähnlichen Charakter tragen die Satzvariationen der altgermanischen ple_096.018 Epen. Weit stärker aber ist hier die Wirkung, die Stabreim und Reim auf die ple_096.019 Sprache ausgeübt haben; zahllose Formeln, Wendungen, die noch heute im ple_096.020 Volksmunde lebendig sind, zeugen davon (Stock und Stein, Stein und Bein ple_096.021 u. s. w.), und es ist daher kein Wunder, wenn die Dichtungen, in denen ple_096.022 diese Bindemittel erscheinen, über einzelne Worte und Wendungen hinaus in ple_096.023 ihrem Gesamtcharakter durch sie beeinflußt werden. Der knappe und markige ple_096.024 Stil des altgermanischen Epos ist durch den Stabreim, der die Stammsilben ple_096.025 stark betonter Worte auch metrisch zum Mittelpunkt der Verse machte, ple_096.026 zweifellos noch wuchtiger geworden.2) Der Reim der späteren Dichtungen ple_096.027 hingegen hat eher zu einer breiteren Darstellung geführt, bisweilen auch ple_096.028 wohl verführt: er veranlaßt nicht nur eintönig formelhafte Umschreibungen, ple_096.029 wie sie z. B. das mittelhochdeutsche Volksepos und Hans Sachs' primitive ple_096.030 Verskunst so oft aufweist, sondern auch steigernde Wiederholungen und ple_096.031 nähere Ausmalung begleitender Umstände, wie das in der lockeren und ple_096.032 wortreichen Erzählungsweise des höfischen Epos besonders hervortritt.
ple_096.033 Wo nun verwickelte Strophen erscheinen oder gar ein zusammenhängendes ple_096.034 geregeltes Schema ein ganzes Gedicht umfaßt, da wird es ple_096.035 deutlich, wie die innere Form der Dichtung von der äußeren beherrscht ple_096.036 oder doch geregelt wird. Wo eine solche Steigerung der Form stattfindet, ple_096.037 ohne daß sie von einem starken Gefühl für Sprache und Rhythmus getragen ple_096.038 wird, da entstehen freilich üble Entartungserscheinungen, wie etwa ple_096.039 die Bare der Meistersinger, die zugleich verkünstelt und roh waren, „stolze ple_096.040 Strophengebäude aus Knittelversen“, wie man sie mit Recht genannt hat.
1)ple_096.041 a. a. O. S. 346, 348.
2)ple_096.042 Vgl. Heinzel, Über den Stil der altgermanischen Poesie (Quellen und Forschungen, ple_096.043 Heft 10). Straßburg 1895.
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zurückführen will, 1) aber daß die Akkomodation an das Metrum die Sprache ple_096.002
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Schon der oben veranschaulichte Parallelismus läßt den gleichen Vorgang ple_096.007
erkennen. Er nötigt den Dichter sehr oft, seine Gedanken zweifach auszudrücken, ple_096.008
einem Bilde ein anderes gegenüber zu stellen, eine Vorstellung ple_096.009
durch eine andere zu ergänzen. Wie schon die vorhin angeführte Psalmenstelle, ple_096.010
so zeigen das viele andere; besonders deutlich der Anfang des 21. Psalms: ple_096.011
Herr, der König freuet sich in deiner Kraft, ple_096.012
Und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!
ple_096.013
Du gibst ihm seines Herzens Wunsch, ple_096.014
Und weigerst nicht, was sein Mund bittet.
ple_096.015
Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen, ple_096.016
Du setzest eine goldene Krone auf sein Haupt.
ple_096.017
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Epen. Weit stärker aber ist hier die Wirkung, die Stabreim und Reim auf die ple_096.019
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Volksmunde lebendig sind, zeugen davon (Stock und Stein, Stein und Bein ple_096.021
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wie sie z. B. das mittelhochdeutsche Volksepos und Hans Sachs' primitive ple_096.030
Verskunst so oft aufweist, sondern auch steigernde Wiederholungen und ple_096.031
nähere Ausmalung begleitender Umstände, wie das in der lockeren und ple_096.032
wortreichen Erzählungsweise des höfischen Epos besonders hervortritt.
ple_096.033
Wo nun verwickelte Strophen erscheinen oder gar ein zusammenhängendes ple_096.034
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die Bare der Meistersinger, die zugleich verkünstelt und roh waren, „stolze ple_096.040
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1) ple_096.041
a. a. O. S. 346, 348.
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Heft 10). Straßburg 1895.
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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/110>, abgerufen am 15.08.2024.
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